Carolyn Keene - Ein Fall für Barbie und Susan. Das unheimliche Haus

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  • Inhalt

    Barbie und Susan Dana sind Schülerinnen im Internat Starhurst. Eines Tages sehen sie ihre Lehrerin im Gespräch mit einem unheimlichen Mann. Kurze Zeit später ist sie verschwunden. Die Schwestern vermuten, dass sie in Schwierigkeiten steckt und machen sich auf die Suche nach ihr.


    Meine Meinung

    Ich habe einige Bücher der Reihe als Kind gelesen und fand damals toll, dass zwei Teenagerinnen Kriminalfälle lösen. Beim reRead mir aufgefallen, wie platt diese Reihe eigentlich ist. Nicht nur, dass Barbie in der deutschen Übersetzung einen wirklich bescheidenen Namen bekommen hat. Eine Schwester ist dunkelhaarig und ernsthaft, die andere ist blond und lebendig. Beide sind natürlich gute Schülerinnen, deshalb macht es der Direktorin nichts aus, wenn sie stunden- oder tagelang dem Unterricht fern bleiben, um Verbrechen besser als die Polizei zu bekämpfen, die von der jeweiligen Tat natürlich keine Ahnung hatte. Ganz nebenbei lösen sie auch noch die Probleme der Opfer und setzen sich mit Charme und Humor gegen zickige Mitschülerinnen durch. Habe ich ein Klischee vergessen?


    Selbst wenn ich bedenke, dass die Reihe schon einige Jahre auf dem Buckel hat, kann ich mir nicht vorstellen dass sie ein Erfolg war. Was ich damals an ihr gefunden habe, kann ich nicht mehr nachvollziehen.

    :flop:


    Liebe Grüße

    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ken kommt noch. Aber er heißt anders, ich komme nur momentan nicht auf den Namen. Barbie und Susan haben später jeweils einen Freund, wenn ich mich recht erinnere.

  • Ich habe mal nachgelesen, in "Der blinzelnde Rubin" gibt es Peter Scott als Barbies Freund und und Christian Barton für Susan.

  • Gott, das weckt jetzt echt Jugenderinnerungen bei mir. Ich habe die Bücher damals auch gelesen in der Pubertät und heiß und innig geliebt. Ich hatte sogar 2 Sammelbände mit jeweils 2 oder sogar 3 Geschichten. Irgendwann habe ich ausgemistet und Sie dem Bücherschrank übergeben. Sie sahen auch wirklich heißgeliebt aus.

  • Davon hält mich der Platzmangel bei mir zuhause ab. Man kann einfach nicht alle gelesenen Bücher behalten. Dafür freuen ich mich wenn meine Arbeitskolleginnen denen ich meine ausgelesenen Bücher weiterreiche sich bei mir für die schönen Bücher bedanken oder Lesetipps haben möchten. Was meine Kolleginnen nicht möchten landet im Bücherschrank an meinem Arbeitsplatz und ich kann dort meine Schätze bewundern.