Margit Auer - Amelie und die Feenschule

  • Der erste Schultag!


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    Die kleine Fee Amelie ist aufgeregt. So aufgeregt, dass sie Bauchschmerzen hat. Am nächsten Tag startet nämlich für die kleine Fee die Schule.

    Sie weiss noch nicht, ob sie sich darauf freuen soll. Denn die anderen Feen, die schon zur Schule gehen, haben ihr erzählt, dass die Lehrerin stinkt. Und alleine zur Schule fliegen, kann sie auch noch nicht.

    Ojeh, das wird was geben in dieser Schule!


    Der erste Schultag! Nicht nur für Amelie eine grosse Sache, sondern sicher auch für die Kinder, die dieses Buch lesen oder erzählt bekommen. Meiner Meinung nach ist die Geschichte rund um die kleine Fee idealer Stoff, um Kinder auf ihren ersten Schultag vorzubereiten und diesen zu besprechen. Was erwartet mich in der Schule? Was habe ich schon von älteren Kindern von der Schule gehört? Wie soll ich mich verhalten und was werde ich dort überhaupt lernen? All diese Fragen, Gedanken und Sorgen erlebt auch die kleine Fee Amelie und zeigt Kindern, dass es noch anderen so geht. Bauchschmerzen vor dem ersten Schultag sind normal!

    Die Feenschule ist schlussendlich gar nicht so schlimm, wie Amelie gedacht hatte. Die Lehrerin, Frau Mokka, stinkt nicht und man muss als Erstklässler auch gar noch nicht lesen und schreiben können. Aber das Allerbeste ist, dass Amelie gleich am ersten Schultag einen neuen Freund findet. Felix, der gehört hat, dass in der Schule Monster wohnen. Ob das wohl stimmt?


    Glitzer - Feen - Staub ziert das Cover und macht dieses zu einem Hingucker. Die Illustrationen von Angela Gstalter sind allerliebst. Die grosse und einfache Schrift macht es Leseanfängern leicht, selbst zu lesen. Vor allem, da wenig Text zu lesen ist und dieser mit Bildern ergänzt wird. Sprechblasen zeigen, wer was sagt. So fallen zu viele Namen, die verwirren könnten, weg.


    5ratten