Hallo lieber Salvatore, liebe Mitleser!
Nach einem stressigen Wochenende habe ich nun auch den Einstieg geschafft. Und ich muss sagen, er ist so gut gelungen, als hätte es nie eine Unterbrechung gegeben. Dabei fand ich es sehr gut, dass am Anfang keine Zusammenfassung des ersten Bandes stand. Falls man Kleinigkeiten vergessen hatte, konnte man jetzt von den kleinen eingestreuten Wiederholungen profitieren, die wir in der letzten Runde erwähnt hatten.
Unsere Helden haben sich also getrennt und ihre unterschiedlichen Aufgaben in Angriff genommen. Irgendwie musste ich immer schmunzeln, wenn die Spannungen zwischen Boralt und Manfried erwähnt wurden, vor allem am Ende, als Boralt zu Isidor sagte, dass er willkommen sei solange er nicht immer herummeckert. ?
Murkxsi: Deiner Vermutung von Gerold als Gewod schließe ich mich an. Ich hätte auch bei der ersten Erwähnung von Gerwod als reine Seele sofort an Gerold gedacht. Schließlich ist er noch derjenige, der am meisten Gewalt ablehnt.
Du meine Güte, zu was für ein Monster hat der Eberkopf Gerd Halfer gemacht Das war so furchtbar, wie er seine Frau und seine beiden Töchter umbringt. Bis zum Schluss hatte ich die Hoffnung, dass wenigstens die Kinder davonkommen. Ist das jetzt nur der schlechte Einfluss des Eberkopfs oder spielt hier auch schon der Einfluss von Teramon mit rein? Wenn nicht, dann gute Nacht, wenn Gerd noch unter dessen Einfluss gerät.
Das war wirklich furchtbar. Ich hatte ja gehofft, dass er in den Gewölben wieder zur Besinnung kommt, aber das ist wohl nicht der Fall. Wer weiß, welche Rolle er noch spielt! Auch der Priester hat mich sehr erschrocken. Er sollte eigentlich am wenigsten empfänglich für Teramons Einfluss sein.