Beiträge von bane77

    Marjaleena Lembcke - Als die Steine noch Vögel waren


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    Klappentext:
    Es ist eine große Familie, geprägt von Liebe und Toleranz, in die Pekka hinein geboren wird. Er ist leicht behindert und von zarter Gesundheit, aber mit einem so liebenswerten Charakter und geradezu philosophischer Heiterkeit gesegnet, dass alle ihn lieben. So tragen sie es mti Fassung, dass die geplante Auswanderung nach Kanada wegen einer Erkrankung Pekkas in letzter Minute abgesagt werden muss.


    Meinung:
    Auf gerade mal 79 Seiten findet man so viel Liebe und Weisheit wie in nicht vielen anderen Büchern. Die Ich-Erzählerin Marjaleena (es ist ein biographischer Roman) erzählt vom Leben ihres Bruders Pekka. Schon seine Ankunft ist etwas besonderes, da er nicht wie andere Kinder mit ihren Müttern nach der Geburt nach Hause kommt, sondern ins Kinderschloß. Marjaleena und ihre Geschwister stellen sich darunter ein wundervolles Schloß vor, in dem Kinder glücklich leben und alles haben was sie sich nur wünschen, obwohl sie natürlich wissen, dass Pekka im Krankenhaus ist. Erst als Pekka zwei Jahre ist, darf er nach Hause...


    Pekka ist ein ganz besonderer Junge. Er hat eine wundervolle Fantasie, eine unerschöpfliche Liebe für alles und jeden und einen unabänderlichen Glauben an das Gute. Er ist der Mittelpunkt der Familie. Pekka stellt Fragen, auf die wohl nicht einmal Philosophen eine Antwort wissen und er glaubt, dass alle Steine einmal Vögel waren.


    Es ist so berührend von Pekka zu lesen. Er ist etwas ganz besonderes. Auch er fragt sich, sind alle anderen anders oder bin ich es. Ich glaube, wir sollten alle etwas von Pekka lernen....


    In konnte das Buch nach der ersten Seite schon nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte immer mehr von Pekka lesen und wissen wie es mit ihm weitergeht. Er hat sich ganz tief in mein Herz geschlichen....


    Daher gibt es
    5ratten

    "Kind 44" ist weniger Thriller, als Gesellschaftsstudie der Sowjetunion zur Zeit Stalins. Die Morde an den Kindern sind eigentlich nur der rote Faden des Buches.


    Dieses Buch hat mich tief bewegt und erschüttert. Den ganzen Überwachungsapparat, diese Gesetzlosigkeit und Willkür des Staates fand ich noch viel erschreckender als die Morde an den Kindern. Ich fand es einen sehr spannenden Einblick in den Verwaltungsapparat des Sowjetunion mit ihren Foltermethoden und Spitzeleien.


    Bewegt hat mich auch die Anfangsgeschichte mit diesem fürchterlichen Hunger. Ein Glück, dass man das heute nicht mehr nachfühlen kann. Wie grausam muss das gewesen sein!


    Die Geschichte wird aus verschiedensten Perspektiven erzählt, das macht den Roman wunderbar abwechslungsreich und spannend. Betroffen gemacht haben mich immer die Geschichten der Opfer. Es war sehr bedrückend zu lesen und zu wissen, dass sie nicht mehr zu retten sind.


    Die Conclusio fand ich zu aufgesetzt.

    Das war das einzige, was mir negativ aufgestoßen ist. Ich hätte da am Ende mehr erwartet.


    Aber wer ein tolles, bewegendes, menschliches und tiefgründiges Buch sucht, nicht nur einen spannenden Thriller - ist mit diesem Buch bestens bedient.


    Für mich:


    4ratten

    Vor diesem Buch war meine Meinung zu Walter Moers: :kotz: (wg. Kleinem Arschloch etc.)
    Nach der Lektüre muss ich sagen: :anbet:
    Der Mann scheint zwei verschiedene Persönlichkeiten zu haben... :gruebel:


    Aber jetzt zu Rumo:
    Auf Moers aufmerksam geworden bin ich durch "Die Stadt der träumenden Bücher" - allein der Titel ist für jeden Bookaholic anziehend. Aber die Leserunde habe ich aufgrund meiner Diplomprüfung verpasst. Also bin ich in die nächste LR eingestiegen und das war eben Rumo und somit mein erstes Buch von Walter Moers.


    Den Anfang als Rumo noch ein junger Welpe bei den Fhernhachen ist, fand ich schon ganz bezaubernd. Er war wirklich noch so naiv, die Welt noch so heil. Doch mit den ersten Zähnen beginnt das Unheil....


    Erst einmal schafft Moers es so wahnsinnig witzige, außergewöhnliche Charaktere zu schaffen - die man einfach gern haben muss oder bei denen man sich vor Angst in die Hose macht! Er sprudelt nur so vor wahnwitzigen Ideen und es macht einfach Spaß Rumo bei seiner Reise durch Oben- und Untenwelt zu folgen und man wartet gespannt welche Wesen hinter der nächsten Ecke auf einen Warten.


    Ganz toll fand ich die Idee mit dem silbernen Faden (das mit dem Lesebändchen hab ich dabei nicht kapiert... :redface:). Gefallen haben mir besonders die Teufelszyklopen, allgemein das Leben in Wolperting und die Eydeeten. Ach mir fällt noch so viel ein: die Bluteiche, das zweigeteilte Messer und und und.... General Ticktack und seine kupfernen Kerle fand ich auch eine sehr geniale Idee, die mich sehr beängstigt hat... Insgesamt war es mir ein wenig zu viel Kampfgetümmel, besonders am Ende.
    Die vielen Einschübe mit Geschichten haben mich nie gestört, ich fand das sehr interessant.


    Das wird auf keinen Fall das Ende meiner Reise durch Zamonien, sondern ist erst der Anfang... Alles ist ugo!


    Von mir gibts:
    4ratten


    @ Walter Moers:
    Bitte schreiben Sie einen Band mit der Geschichte von Ribesehl und Ukobach! Die zwei sind super und die geborenen Helden! :breitgrins:

    Smeik ist eben ein echter Smeik. Bei diesen Haifischmaden solltest du auf alles gefasst sein.


    Tja, ich habe Smeik eben genauso naiv kennengelernt wie Rumo und kenne daher Haifischmaden noch nicht näher. Da sieht man`s wieder stille (nicht ihm gesprächigen Sinne :zwinker:) sind tief...



    Bis jetzt gibt es auch keine Fortsetzung seiner Geschichte.


    Schade... :grmpf: Die Ukobach und Ribesehl wären doch echt nette Helden! :breitgrins:

    ENDE
    Auf Wiedersehen, Zamonien! :heul: Aber es wird ein baldiges Wiedersehen, die nächste Leserunde startet ja in absehbarer Zeit.... :klatschen:


    Es war echt klasse, auch wenn es schon sehr schlachtengeprägt war. Die wundersamen Wesen und der skurile Humor haben das letztendlich aufgewogen.


    Was gibts im Einzelnen zu sagen.... :gruebel:



    Aber meine kleinen großen Helden sind Ribesehl und Ukobach. Total niedlich, die zwei - und sie packen sich ans Herz und wagen die große Schlacht zusammen mit Rumo und erweisen sich als ziemlich nützlich - nützlicher wahrscheinlich als die beiden wohl gedacht haben.


    Die zwei sind echt obercool. Ihre Geschichte fand ich so berührend. Über die beiden würde ich gerne mehr Lesen. An alle alten Zamonien-Hasen: Gibts ein Buch zu den beiden zu ihren Abenteuern in Obenwelt? Ukobach müsste doch jetzt der 100. Gaunab sein, oder? Der Rest der Verwandtschaft wurde doch durch das heimtückische Virus befallen, oder?


    Smeik! Wer hätte das gedacht! Ich hätte nie geahnt, dass der ruhige, etwas plumpe Smeik solche geheimen Bilder im Kopf versteckt hat... :entsetzt:


    Ich frage mich ja, ob General Ticktacks "Herz" wirklich kaputt ist oder einfach nur irgendwo in Untenwelt rumliegt und wartet bis es jemand neues findet.....


    Das Ende fand ich auch soooo süß: Rala weiht jetzt Rumo in die Geheimnisse der Liebe ein. :herz:


    Toll!


    lg
    bane

    @ kathchen


    Ich hab die letzte Seite gelesen. Ich bin am [size=15pt]Ende[/size] angelangt.



    Die erste ist schon fertig!


    Du musst das anders sehen:
    Wir dürfen noch ein wenig in Zamonien verweilen. :zunge::breitgrins:


    Ich bin jetzt auf 506:


    Untenwelt ist wirklich genial zu lesen. Es ist richtig schön gruselig und voller schauerlicher Gestalten, denen ich im wirklichen Leben nie begegnen möchte.


    Witzig finde ich den 99. Gaunab mit seiner verdrehten Sprache. :breitgrins: Ich frage mich, welche Rolle seinem Berater Friftar noch spielen wird....


    Ganz gruselig finde ich die kupferne Jungfrau und Ticktacks Pläne. Die arme Rala! Mir läuft es echt kalt den Rücken herunter wenn ich so Ticktacks Gedanken lese.... :teufel:


    lg
    bane

    S. 396


    Ich stehe an der Schwelle zur Unterwelt!


    Der Übergang mit dieser Kiste ist wieder richtig toll gemacht. Da kommt einem wirklich das kalte Grausen. :entsetzt:


    Die Bluteiche fand ich auch super. Wie immer ein anderes Tier für sie spricht... :daumen: Und die Geschichten alle..... :klatschen: Hat mir sehr gut gefallen.


    @witchcookie
    Endlich bin ich mal einer zamonischen Schreckse begegnet! :winken: Hast Du es irgendwie mit Tarot oder ähnlichen oder wie kommt Deine Zuneigung zu Ihnen? :breitgrins:


    Im Moment komm ich leider echt wenig zum Lesen.... Aber wird schon - die Unterwelt zieht mich magisch in sich hinein... :breitgrins:


    lg
    bane

    Gestern war mal wieder ein besserer Lesetag und ich bin bis auf Seite 310 vorgedrungen!


    Nebelheim ist wirklich unangenehm. Nein, da möchte ich nicht wohnen. Dieser Nebel war mir von Anfang an unheimlich und bei dem Leidener Männchen im Glas hat er sich auch so unphysikalisch verhalten, dass es mich nicht erstaunt hat, dass es sich dabei um ein Lebewesen handelt.



    Aber das Tagebuch ist ja richtig gruselig, besonders als ausgerechnet Kibitzer den Verstand verliert.
    Und dann kommen sie auch, um Smeik zu holen. Wer das wohl ist?


    Das ist wirklich gruselig. Wer wohl die erste Messung zerstört hat? Warum hat Kolibril den Verstand verloren? Wieso kommen sie Smeik holen, wo bringen sie ihn hin? Fragen über Fragen. Ich möchte Aufklärung! :grmpf: An der spannendsten Stelle endet das Kapitel! Ich will doch wissen wie es mit Smeik weitergeht....


    Der Jahrmarktbesuch ist auch ganz witzig. Besonders der Tag danach als Urs und Rumo ihre Tätowierungen entdecken. :lachen: Dass Rala, die Zwillingsschwester von Rolv ist - wer hätte das gedacht!


    Unheimlich und traurig fand ich ja Rumos Blick in die Zukunft. Ich hoffe ja, Nachtigallers Erfindung ist noch nicht ausgereift! Das wäre wirklich sooo tragisch für Rumo....


    Den Fechtparkt find ich auch echt cool. Bin mal gespannt wie es nun Rumo ergehen wird. Sein schwatzhaftes Messer (so was lässt sich auch nur Rumo andrehen... :rollen:) scheint ja keine große Hilfe zu sein...


    Bis bald in Zamonien
    bane

    Es tut mir echt leid, aber ich kann leider nicht mitmachen. :heul:


    Ich bin leider im Moment von einer tiefen Frühjahrsmüdigkeit betroffen und nach 10 Minuten Lektüre fallen mir die Augen zu... :grmpf: Deshalb habe ich in "Rumo" noch fast 500 Seiten vor mir und komme einfach nicht weiter. Da ich das in einer Leserunde lese, kann ich es auch nicht verschieben... Seufz.


    Ich hätte das Buch echt gerne mit euch gelesen, aber im Moment macht es einfach keinen Sinn.


    Euch viel Spaß! :winken:


    bane :schnarch:

    S. 175


    Zamonien ist echt toll. Wie Smeik dem Eydeeten den Finger ins Ohr steckt. Herrlich. Die Zeichnung fand ich auch superwitzig! :lachen:



    Ich dachte schon die brauchen das Unterblutboot zum Wiederbeleben von Rumo, als die Schatten da waren.

    Genau, dass hab ich auch gedacht!


    Endlich sind wir in Wolperting. Es ist so genial. Urs ist ein echt knuffiger. Den hätte ich auch gerne als Stadtfreund.
    Es war so genial wie Moers beschrieben hat, was die Stadt den Vorbeikommenden sagen würde.... Super! :bang:



    Und endlich hat auch die "Mädchen" kennengelernt.


    Ja, das war echt süß. Rumo ist so naiv, das ist echt putzig.


    Ich bin ja so gespannt, was es mit dieser schwarzen Kuppel auf sich hat. Seltsames Ding.... :gruebel:


    Ich wünschte, ich wäre nicht von der Frühjahrsmüdigkeit befallen - zur Zeit fallen mir um 21Uhr die Augen zu. Ich würde nur noch lesen, lesen, lesen....


    lg
    bane

    Seite 128


    Ich hätte es ja nie gedacht - aber mir gefallen Bücher von Walter Moers! Er schreibt so witzig und hat so geniale Ideen. Besonders verliebt habe ich mich in die Eydeeten. Die Geschichte von Prof. Nachtigaller fand ich super. :herz:


    Auch der Befreiungskampf mit den Teufelszyklopen und wie Moers geschildert hat, wie sich die Zyklopen jetzt vor Angst in die Hose machen und sich verstecken. Genial. :breitgrins:


    Jetzt freue ich mich den Teufelsfelsen verlassen zu haben und noch weitere Teile Zamoniens zu entdecken.


    lg
    bane

    Oh, ich stehe ja gar nicht auf der Liste! :entsetzt: Hab mich vermutlich nicht deutlich genug angemeldet... :redface: Ich hoffe Ihr nehmt mich trotzdem mit auf die Reise durch Zamonien! :winken:


    Ich bin jetzt auf Seite 70:


    Mir gefällt es bisher in Zamonien ganz gut. Es macht Spaß von den vielen außergewöhnlichen Leben und Lebensweisen in Zamonien zu lesen. Genau wie in Rumo entstehen auch in meinem Kopf immer neue Bilder. Zum Glück bleiben mir aber seine Zahnschmerzen erspart, :zwinker:!


    Rumo ist für meinen Geschmack schon zu naiv. Sogar ein kleiner Wolpertinger, muss doch die Gefühle anderer Wesen erkennen können! Aber er ist eben ein Wolpertinger, kein braves Hündchen.


    Leider sind die Erzählungen Smeiks hauptsächlich Schlachtenberichte. Hier kann ich Rumos Begeisterung und Aufregung auch nicht teilen und würde mehr Geschichten wie die Entstehung der Lindwürmer und ihren tollen Lebensstil wünschen.


    Ich bin auf jedenfall gespannt wie es weitergeht und freue mich darauf zu erfahren, was


    Weiterhin viel Spaß euch allen beim Lesen.


    lg
    bane

    Meinung:


    Ich fand das Buch klasse. Es war sehr bewegend und emotional. Ich finde es sehr gut, dass dieses Buch Konzentrationslager aus der Sicht eines naiven Kindes schildert.


    Zwei Kritikpunkte habe ich allerdings:


    Dennoch haben sie mich beim Lesen nicht gestört. Es handelt sich schließlich um einen Roman, nicht um eine Biografie. Das sollte man bei aller Kritik nicht vergessen.


    Warum Bruno immer "Furor" und "Aus-wisch" sagt, werden wohl Generationen von Schülern erörtern müssen. :breitgrins: Ich denke auf keinen Fall, dass John Boyne dies satirisch meint. Es unterstreicht vielmehr die Naivität und Kindlichkeit von Bruno.


    Was wirklich zählt ist die


    Für mich ein sehr, sehr empfehlenswertes Buch, dass zum Nachdenken anregt und einen sehr betroffen zurücklässt.


    5ratten


    Übrigens habe ich heute von ihr ein "neues Buch" bei Thalia gesehen - "alias Grace". Es ist zwar nur eine Neuauflage, allerdings klingt die Inhaltsangabe schon recht vielversprechend. Ich werde ihre Bücher erstmal im Auge behalten. :zwinker:


    "alias Grace" war mein erstes Buch von Margaret Atwood und es hat mir sehr sehr gut gefallen. Ebenso "Der blinde Mörder". Ich mag ihren Schreibstil sehr sehr gerne. Die anderen Bücher von ihr sind zwar auch bewegend, aber lange nicht so schockierend wie "Der Report der Magd". Die beiden anderen haben mir auch besser gefallen. Dieses ist schon sehr grotesk und beängstigend.


    lg
    bane

    Hallo, :winken:


    ich bin durch und froh diese Scheinwelt zu verlassen, die ich wirklich sehr bedrückend und erschreckend fand.


    Kapitel 23:


    Kapitel 25:


    Kapitel 26


    Kapitel 27:


    Kapitel 28:


    Kapitel 31:


    Kapitel 33:


    Kapitel 36-38:


    Kapitel 40-41:


    Kapitel 42-43:


    Kapitel 44:


    Kapitel 45:


    lg
    bane

    Mein Gott, da fühle ich mich ja bald wie eine Mittäterin :sauer:


    Oh, das geht mir auch so. Ich komme mir vor wie eine dieser japanischen Touristen.... :sauer: Einerseits würde ich am liebsten nicht weiterlesen, aber andererseits kann ich nur weiterlesen und hoffen, dass alles ein gutes Ende nimmt.


    Aber das schlimmste (wie ich finde) kommt in Kapitel 21. Ich habe das soeben gelesen und ich bin so schockiert, so etwas ekelhaftes und grausames habe ich noch nie nie nie gelesen.


    Mir ist gerade richtig schlecht und kann gar nicht weiterlesen weil ich mich so aufregen muss. :grmpf:


    bane

    Ich bin jetzt bei Kapitel 21.


    Das Buch gefällt mir jetzt immer besser, es zieht mich immer weiter in diese totalitäre, individuenfremde Welt. Beim Lesen bin ich immer wieder schockiert und muss die Luft anhalten. Manche Szenen ist so unglaublich


    Was ich auch extrem finde ist die Tatsache, dass man im Nachhinein für etwas bestraft werden, was in früherer Zeit noch nicht verboten war

    .


    Ich frage mich, ob der Frauenarzt


    Den Sprachstil mag ich sehr gerne. Ich finde es toll, dass in die Erzählung der Gegenwart immer wieder Erinnerungen an die Vergangenheit eingeflochten sind


    Ich glaube, ich wäre nicht so stark wie Desfred. So gerne würde ich ihren wirklichen Namen kennen. Ich hoffe sehr man erfährt ihn noch. Ich möchte dieser mutigen, hoffnungsvollen Frau so gerne einen Namen geben.


    Ich freu mich schon sehr aufs Weiterlesen.


    lg
    bane