Zitat von "Wendy"Mir gefällt der neue Einband überhaupt nicht. Das lässt eher auf einen Fantsyroman schließen und das Goldfischglas usw. auf dem alten Cover hat ja alles was mit der Geschichte zu tun.
Stümmt genau, ich hätte, ohne das Buch zu kennen, auch auf einen Fantasyroman getippt. Den Goldfisch mit dem Joker hinten drauf finde ich auch viiiiel besser.
Zitat von "valkyrja"und was ist bitte gemeint mit "adult version"? das cover? oder ist da noch mehr anders?
Na, Harry und Hermine allein im Schlafsaal und in spärlicher Bekleidung findest Du natürlich nicht in der Kinderausgabe 
Och nö, fairy, ich bevorzuge eindeutig das hübsche Goldfischglas.
Schön, dass es Euch allen bisher so gut gefällt 
Ich habe die Trilogie vorletzten Sommer am Stück weggelesen und war total begeistert.
Für Kinder finde ich die Bücher nur bedingt geeignet, eher für Jugendliche von 12 aufwärts. Kindern entgehen sicherlich viele versteckte Anspielungen. Ich habe z.B. deutliche Kritik an wissenschaftsfeindlichen Tendenzen in der katholischen Kirche herausgelesen.
Die Welt, die unserer so ähnelt und doch ganz anders ist, hat mich sehr fasziniert, auch durch die fremdartigen Ausdrücke wie anbarischen Strom, Naphthalampen etc.
ÜberdenWolken: in dem Kurzgeschichtenband "Der seltene Vogel" gibt es auch so eine verrückte Geschichte, in dem die Leute plötzlich merken, dass sie nur Figuren in den Gedanken eines anderen Menschen sind 
Hach ja, einen Gaardermarathon könnte ich eigentlich auch mal veranstalten, wenn ich meinen SUB durch habe :smile:
Die ersten beiden, "Wie ein einziger Tag" und "Weit wie das Meer", haben mir gut gefallen. "Zeit im Wind" fand ich arg kitschig, hab am Ende aber doch geheult. "Weg des Glücks" war ganz nett, aber mehr auch nicht.
Meine Mutter hat noch zwei oder drei andere Bücher von ihm, die ich irgendwann mal zwischendurch lesen will, aber ich glaube, dass die ersten zwei wirklich die besten waren.
Tja, bis zur Wende bin ich wohl nicht mehr vorgedrungen 
Den Film kenne ich leider nicht, aber das Buch war auch klasse mit den Illustrationen, der Wolfgang mit dem Gipsfuß, der knubbelige Gurkinger mit seinem Putsch und so weiter 
Irgendwann kauf ich mir das noch mal!
Die Kurzgeschichten solltest Du auch nicht lesen, Bianca, die sind nämlich sauschlecht
Von den Büchern mochte ich einige recht gern, so schön zum Abtauchen. Die irische Signora fand ich allerdings ziemlich schrecklich, das war mir zuviel Friede-Freude-Eierkuchen.
Den würde ich auch gerne noch mal lesen ... muss mal im Regal meiner Schwester stöbern
O ja, die fand ich auch klasse. Mal überlegen, was ich neben meinen Favoriten "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" und "Nagle einen Pudding an die Wand!" noch gelesen habe ...
- Wetti und Babs
- das Buch über das "alte Kind" in der Hasenwelt (oder so)
- Olfi Obermeier und der Ödipus
- Gretchen Sackmeier (alle 3)
- Luki live
- Echt Susi
(plus diverse, die mir sicher gleich einfallen werden )
Zitat von "nimue"Hallo Aber ich hätte nicht gedacht, dass Coelho so empfindlich auf Kritik reagiert. Obwohl...manche Kritiker sind wirklich sehr böse und lassen kein gutes Haar an dem Autor.
Stümmt.
Sein Jakobsweg-Buch war wirklich esoterischer Blödsinn, der Rest ganz nett bis toll (man muss natürlich solche Sinnsuche-Bücher mögen).
Mit seinem Vorwurf der Geldgeilheit etc. an die Verlagsoberen hat er wohl nicht ganz unrecht. Ansonsten kann ich zu dem Buch nix sagen, weil ich es noch nicht kenne.
Hach ja, ich hab sie über alles geliebt, ganz besonders "Ferien auf Saltkrokan" ("Herr Melcher, vielleicht ist eine tote Eule im Kamin" ), aber auch Madita, Michel, die Kinder aus Bullerbü, Pippi und so weiter.
Die Verfilmungen waren auch immer süüüüß ... ich muss heute noch lachen, wenn ich dran denke, wie Michels Papa versucht, mit seinen langen dürren Beinen aus seinem Gefängnis im Lokus zu entkommen
Zitat von "Alfa_Romea"Allerdings achte ich bei den Rezi sehr auf den Schreibstil. Wenn jemand einen Haufen Tippfehler macht und die Sätze grammatikalisch nicht aufgehen, kann ich diese Person als Rezensent nicht ernst nehmen.
Geht mir genauso!
Bei Profi-Rezensionen kommt es aufs Niveau der Publikation an. Hochgeistige FAZ-Feuilleton-Redakteure messen da oft mit anderem Maßstab als ich unwissender Bücherverschlinger
Patricia Cornwell mag ich nach wie vor sehr gerne, wobei Kay Scarpetta in den letzten Büchern arg düster daherkommt.
"Toxin" ist wirklich ziemlich schlecht 
"Contagion" gefiel mir ganz gut, oder "Koma" (wurde auch mit Michael Douglas verfilmt).
"Die Prüfung" find ich auch spitze, ein toller, spannender Thriller.
Robin Cook ist okay, aber nicht zu viele hintereinander lesen, dann wird's langweilig.
Eher in die Gerichtsmedizin gehen die Kay-Scarpetta-Krimis von Patricia Cornwell, die ich gerne mag.
Richard Prestons Bücher "Hot Zone" und "Superpox" sind Tatsachenthriller, die sich mit dem Ebola- bzw. Pockenvirus befassen und hochspannend sind, ebenso sein Roman "Cobra". Ähnlich auch "Ground Zero" von Patrick Lynch.
Anna Salter (?) schreibt Krimis über eine Psychologin, auch nicht übel.
Zitat von "Rio"(und zwei habe ich bis heute nicht rausgefunden
Welche denn? *neugierigbin*
Nach 1-2 Büchern hatte ich auch mit NR abgeschlossen, irgendwie bin ich aus der Phase raus ... Aeria, mir geht es also ähnlich wie Dir
