Beiträge von Galadriel43

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    Den zweiten Teil der Trilogie habe ich gestern begonnen und auch gleich beendet.


    Meine Meinung
    Der zweite Teil steht dem ersten wirklich in nichts nach. Er ist spannend und der Ideenreichtum an Wendungen ist nach wie vor groß. In diesem Buch erfährt man viel mehr über Sennar und seine Gefühle. Er kam mir viel näher und ich konnte richtig gut mit ihm fühlen. Auch die Entwicklung von Nihal hat mir richtig gut gefallen. Endlich haben sich auch einige Merkwürdigkeiten aus dem ersten Teil aufgeklärt, dafür kommen einige neue Fragen hinzu. Der zweite Band endet mit einem echten Cliffhanger und ich bin froh, dass Teil drei bereits Ende diesen Monats erscheint.
    Die Auststattung des Buches ist sogar noch ein bisschen besser geworden, da es zu der Karte auch ein Personenverzeichnis gibt. Das Lesebändchen fehlt leider noch immer.
    Und wieder vergebe ich
    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich habe dieses Buch vorhin beendet und es mit einem leisen Seufzer zugeklappt.


    Es ist wirklich ein Wohlfühlbuch, sehr poetisch geschrieben, fast schon wie ein Märchen. "Die Sonate des Einhorns" hat mich ein bisschen an Sergio Bambaren - Der träumende Delphin erinnert. Die Sprache ist ähnlich geschliffen und virtuos verwandt worden und es ist ein genauso ruhiges Buch mit sehr viel Tiefgang. Wieder einmal ein Buch mit einer Wertvorstellung ohne den berüchtigten erhobenen Zeigefinger.


    Einfach wunderbar - daher vergebe ich
    5ratten

    Ich habe den ersten Band wirklich in Windeseile ausgelesen und warte ungeduldig, dass Amazon mir Teil 2 ins Haus bringt.


    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, die Welt ist gut durchdacht und die Charaktere und deren Entwicklung ist sehr schlüssig. Mit Nihal konnte ich sehr gut mitfühlen und so ein, zwei Mal habe ich durchaus geschluckt. Sennar ist im ersten Band doch noch ein wenig blass und man erfährt kaum etwas über seine Gefühle. Besonders gut hat mir auch Ido, der Gnom, der Nihal ausbildet, gefallen. Troisi beschreibt ihn so gut, dass ich ein festes Bild von ihm im Kopf habe, ein bisschen gemütlich und doch ein harter Kerl. Raven dagegen finde ich so richtig schön unsympathisch, als er zum ersten Mal erwähnt wurde mit seinem Hund auf dem Arm, war ich doch stark an Mooshammer erinnert. :breitgrins:


    Die Sprache ist sicher recht einfach, da merkt man dann doch das Jugendbuch. Alles in allem hat es mich aber nicht wirklich gestört. Mir hat auch das Buch selber gut gefallen, vorne und hinten eine Karte, schönes Cover, wirklich gut gemacht. Einzig ein Lesebändchen hat mir dann doch gefehlt.
    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Ja, die Studie ist mir auch vor ein paar Tagen über den Weg gelaufen. Und ich habe mich gefragt, wieviele Leute da keine Bücher kaufen dürfen, damit mit meinem Bücherkonsum der Gesamtmittelwert wieder stimmt. :redface:


    Bei mir dürften auch eine Menge Menschen vollkommen buchfrei durchs Leben kommen. :rollen: Und wenn ich den Umsatz meiner drei Kinder, der Schwieto und der beiden Enkel dazurechne ..... meine Güte, wieviele Leute lesen denn überhaupt niemals ein Buch??? :ohnmacht:

    Meine Meinung


    Gestern Abend begonnen und vorhin beendet. Ein Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Zeile fasziniert hat. Besonders gut haben mir auch einige Stellen gefallen, bei denen ich wirklich schmunzeln musste.
    Terry fand ich eigentlich nicht emotionslos, sondern er berichtet halt typisch männlich sprich möglichst sachlich :breitgrins:


    Bei allem anderen kann ich mich Arjuna anschließen und vergebe
    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Inhalt:(lt. Amazon)
    Die fränkische Kaiserstadt Bamberg im 13. Jahrhundert. Kathedralen gelten als die prachtvollsten Tore zum Himmel. Deshalb will der junge Lukas zusammen mit den größten Baumeistern aus ganz Europa an der Vollendung des mächtigen Domes mitwirken. Mit einem gefälschten Zeugnis schafft er es, als Steinmetz angestellt zu werden. Doch er muss fliehen, will er nicht als Betrüger gelten, und rettet sich auf eine nahe Burg. Von der geheimnisvollen Hausherrin erhält er den Auftrag, ein Reiterstandbild für den Dom zu erschaffen. Mit größtem Eifer macht er sich ans Werk - bis der erste Mordanschlag auf ihn verübt wird. Der Bamberger Reiter gilt als eines der rätselhaftesten Kunstwerke der Welt.


    Rezi:
    Das rätselhafte Standbild aus dem Bamberger Dom bietet hier den Anlass zu diesem Roman. Der Autor hat sich eine nette Geschichte ausgedacht, in der er erklärt, wer auf diesem Standbild dargestellt ist und in wessen Auftrag es geschaffen wurde.
    Allerdings ist dieser historische Roman eher eine Kriminalgeschichte um Lukas den Steinmetzgesellen, denn um die Zeit der Entstehung. Sicher werden die historischen Zusammenhänge geschildert und auch Lebens- und Arbeitsweise der Dombaustätte werden recht anschaulich geschildert. Aber grundsätzlich empfand ich dies als nettes Beiwerk und nicht als eine Geschichte in dieser Zeit. Der Roman dreht sich vor allem um die Frage der Herkunft von Lukas und wer ihn warum töten will. Beides wird schlüssig und durchaus spannend erzählt, auch überraschende Wendungen fehlen hier nicht. Guido Dieckmann hat auch eine Liebesgeschichte in die Handlung eingewoben, aber auch diese bleibt Staffage und dient nicht dem Fortgang des Romans. Der Stil des Buches ist sprachlich gut geschrieben und leicht zu lesen.
    Erster Kritikpunkt ist wieder einmal der Klappentext. Lukas muss nicht fliehen, die falschen Papiere fliegen nicht auf und nicht er erhält den Auftag für die Reiterstatue, sondern sein Meister. Mir hat auch nicht wirklich gefallen, dass Dieckmann so wenig zur Entstehung des Reiters und zur damaligen Handwerkskunst schreibt. Eigentlich ist das Ganze mehr ein Krimi denn ein historischer Roman, an den ich doch weit höhere Anforderungen stelle. Die gesamte Kernhandlung könnte auch zu jeder anderen Zeit spielen, es würde sich weder Ablauf noch Ende der Geschichte ändern. Die Liebesgeschichte bleibt ebenso Randgeschehen, wie der historische Teil.


    Schade, dass eine so gute Idee so bescheiden umgesetzt wurde. Deshalb vergebe ich nur
    2ratten

    So, nun habe ich es gelesen und kann meinen Senf dazu hier hinterlassen:


    Rezi:


    Ein Buch über das Schicksal und ob man ihm entrinnen kann.
    Nuyen hat eine Welt geschaffen, die sie nicht klar umreißt, vieles ist hier der Phantasie des Lesers überlassen. Allerdings beschreibt sie die Protagonisten (4 an der Zahl) sehr genau und auch die Entwicklung der Figuren im Laufe der Geschichte ist schlüssig. Trotzdem kam mir von den 4 Hauptfiguren nur Yelan wirklich nahe, alle anderen blieben auf Distanz.
    Ein Buch über Intoleranz und wie sie entsteht.
    Es geht nicht nur um den Machtkonflikt zweier Menschenvölker, sondern auch um Intoleranz gegenüber andersartigen Lebewesen, gegenüber andersartigen Gedanken und vor allem gegenüber der Meinung anderer. Die einzelnen "Gruppen" in diesem Buch vertreten sehr radikale Positionen und Nuyen beschreibt sehr genau, wie stark diese Radikalität Konflikte und Hass schüren.
    Ein Buch über das Erwachsenwerden.
    Innerhalb dieser Geschichte wird auch der Konflikt um das Kind bleiben wollen sehr gut beschrieben und auch die Gefühle der Kinder werden sehr gut nachvollziehbar aufgezeigt.
    Und nicht zu Letzt: Ein Buch zum Versinken, zum Mitfühlen und zum Seufzen, wenn man es zuklappt.
    Eine schlüssige Geschichte, eine gute Sprache und ein wirklich toller Spannungsbogen erhöhen den Lesespaß. Außerdem zeigt Nuyen die Entwicklung der Geschichte immer wieder von allen 4 Seiten, sprich aus der Sicht aller Protagonisten.


    Alles in allem ein wirkliches Lesevergnügen, nicht nur für Fantasyfans. Eine Ratte Abzug gibt es für die wenigen, aber vorhandenen Längen und den Schluss á la "Brigadoon"
    4ratten

    Nachdem hier so viele gute Meinungen zu diesem Buch herrschten und es mir per Zufall im Buchladen in die Hände fiel, hier nun meine


    Rezi:


    Mir ist als erstes die Sprache aufgefallen, sehr präzise und doch ...hmm... Bildhaft. Gleich der Prolog war sehr detailliert, anschaulich und ziemlich ekelhaft :breitgrins: Aber das hat mich nicht abgeschreckt, im Gegenteil. Mir hat auch die Erzählweise sehr gefallen, von Opfer zu Opfer steigert sich der Anteil der Erzählung aus Sicht eben jener Frauen. Auch der Spannungsbogen war klasse und so konnte ich garnicht schnell genug weiterlesen. Überraschend war der Schluss, da bin ich wirklich erst ganz kurz vor der Auflösung drauf gekommen.


    Auch die Covergestaltung finde ich persönlich genial und vergebe alles in allem
    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Inhalt (lt Amazon)


    Eigentlich war Lieutenant Lindsay Boxer vom San Francisco Police Departement nur zum Joggen unterwegs, als in ihrer unmittelbaren Nähe ein Haus explodiert. Für Boxer ist es keine Frage, ins brennende Inferno -- für Sie die Folge einer Gasexplosion -- hineinzustürmen. Unter Risiko ihres Lebens rettet sie ein Kind aus den Flammen -- ohne zu ahnen, dass sie soeben Zeuge einer Hinrichtung geworden ist. Denn nahe am Tatort findet sich eine Tasche, in der einer der Toten -- der skrupellose Geschäftsmann Morton Lightower -- als „Feind des Volkes“ deklariert wird. Bald findet Boxer heraus, dass auch ein Kindermädchen und ein Säugling in der Flammenhölle hätten sein müssen. Wo ist das Kind? Und welche zweifelhafte Rolle spielt das Kindermädchen? Boxer beginnt zu ermitteln und muss feststellen, dass die Täter keineswegs planen, mit dem Morden aufzuhören.


    Rezi


    Und wieder einmal hat mich der Club der Ermittlerinnen in seinen Bann gezogen.


    Aber wie immer versteht Patterson es nicht nur einen spannenden Thriller vorzulegen, er schafft es auch die privaten Charaktere seiner 4 Protagonistinnen verständlich und nachvollziehbar weiter zu entwickeln. Und auch die überraschenden Wendungen fehlen in diesem Buch nicht.


    Alles in allem ein kurzweiliges und hochspannendes Lesevergnügen.
    5ratten

    Ich habe gerade "Die Elfen" beendet und hier folgt gleich meine Rezi.


    Anfänglich habe ich das Buch gerne gelesen, aber so richtig in seinen Bann gezogen hat es mich nicht. Es war mir zu langsam, zu sprunghaft und so manches Mal habe ich den Überblick verloren. In welcher Zeit waren die drei denn nun und wieso schon wieder ein neuer König in Firnstayn und warum geht es nun wieder genau in die andere Richtung?


    Aber so ab Seite 400 war ich dem Buch wirklich verfallen und am Ende habe ich geheult als sich

    :heul:


    Ich freue mich in jedem Fall auf "Elfenwinter" und vergebe
    5ratten :marypipeshalbeprivatmaus:



    EDIT
    Huhu Galadriel, ich habe mal einen Spoiler gesetzt. LG Seychella

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    Inhalt:(lt. Amazon)


    Frühling in Möldenburg. Die Schwäne brüten, der Klostergarten soll nach mittelalterlichem Vorbild neu erblühen, das alte Backhaus restauriert werden - Äbtissin Felicitas Stern und ihre Stiftsdamen haben alle Hände voll zu tun. Da zerreißt ein neuer Mord den Frieden des evangelischen Klosters: Ein Archivar liegt tot im Brunnenschacht. Die Äbtissin und Kommissar Erik Hildebrandt stehen vor einem Rätsel. Wer hatte ein Motiv, den freundlichen Pensionisten aus dem Weg zu schaffen, dessen schlimmstes Vergehen war, für abscheuliche Heidelandschaften in Öl zu schwärmen?



    Rezi:


    Ein Krimi, zumal von einer deutschen Autorin, das hat mich doch gereizt. Leider muss ich feststellen, dass das Buch weit hinter meinen Erwartungen zurück geblieben ist.
    Als erstes ist mir die Sprache aufgefallen, irgendwie behäbig, alt, als handele es sich um einen historischen Krimi. Aber das Buch spielt im Heute, wenn auch in einem Kloster, aber mit allen Errungenschaften moderner Technik. Auch die Menschen erscheinen mir seltsam altmodisch, obwohl die Autorin sich um Moderne (Graffititsprayerin, blaue Haare, Punk) zu bemühen scheint.
    Leider entwickelt auch die Geschichte keine Geschwindigkeit und kaum nennenswerte Handlung. Unter den drei Hauptprotagonisten finden kaum Interaktion statt und Nebenrollen werden mit Geschichten beladen, die weder zum Fortgang der Handlung noch zum Spannungsaufbau dienlich sind.
    Die eigentliche Geschichte hinter dem Verbrechen wird nur gestreift, aber auch sie bietet keinen Bezug hinsichtlich Handlung oder Handelnden. Der pure Fall samt Auflösung hätte locker in eine Kurzgeschichte gepasst.
    Fazit: Ein Buch, dass ich mir getrost hätte schenken können, einzig für die doch überraschende Auflösung des Mordes gebe ich
    1ratten

    So, nun habe ich auch den ersten Teil von Bartimäus gelesen und gebe schnell meine Rezi zum Besten:


    Ein wunderbares Buch. Mir hat der Humor sehr gefallen und ich konnte mir während des Lesens so manches Schmunzeln nicht verkneifen. Auch der Ideenreichtum was Story und Figuren betrifft gereicht dem Autor zur Ehre. Zwar ist so die eine oder andere nicht aufgelöste Frage im Raume stehen geblieben, aber es kommen ja noch 2 Teile. :breitgrins:


    Alles in allem ein toller Lesegenuß und für mich allemal
    5ratten wert.

    Mir hat Mordshunger ganz gut gefallen, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich dem Thema Kochen und Essen ebenfalls nicht abgeneigt bin :zwinker: Dazu kam noch eine recht spannende Story. Da es ein frühes Werk von Schätzing ist, kann man es natürlich mit dem Schwarm oder Tod und Teufel nicht vergleichen, da ist Mordshunger einfach schwacher.


    @ Aennie: Tod und Teufel und Der Schwarm kann ich dir wärmstens empfehlen. :daumen:

    Hallo


    Heute zu Ende gelesen:
    Die 2. Chance
    Autor: James Patterson
    320 Seiten
    Bertelsmannausgabe
    erschienen 2004


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    Inhalt:


    Ein Kind kommt im Kugelhagel einer automatischen Waffe um, eine Frau wird erhängt aufgefunden, ein Polizist zu einem häuslichen Streit gerufen und erschossen. Drei Verbrechen, drei Tatwaffen, drei Mörder? Lindsay Boxer bezweifelt das und versucht mit der Hilfe ihrer Freundinnen vom 'Club der Ermittlerinnen dem Täter auf die Spur zu kommen.


    Rezension:


    Der Autor hält, was sein Name verspricht. Patterson versteht es wirklich eine Story spannend zu erzählen, auch mit ungeahnten Wendungen spart er nicht. Aber auch die persönlichen Schicksale seiner Protagonistinnen versteht er gut in die Story einzuflechten. Nirgends kommt Langeweile auf, nichts kann man überlesen und am Ende bleibt der Leser zufrieden aber auch ein bisschen ratlos zurück.
    Ich kann dieses Buch wieder einmal vorbehaltlos empfehlen und vergebe daher:
    5ratten

    Kennt jemand das Buch? Lohnt sich die Anschaffung? :rollen:


    OT: Jetzt bin ich erst wenige Tage wieder hier und schon steigt meine to buy Liste wieder dramatisch an. :grmpf:


    EDIT: Ich habe den Thread mal ins Fantasy-Forum verschoben und den Titel leicht angepasst. LG Ingroscha

    Ich habe heute in der Buchhandlung eine Leseprobe von "Schlaflose Stimmen. Libri Mortis2" von Peter Schwindt in die Finger bekommen. Mir gefällt sie ganz gut. Aber da es Teil zwei ist, bin ich mir nicht sicher, ob sich der Kauf lohnt.


    Wer hat die Bücher schon gelesen? Wie fällt euer Urteil aus? :confused:


    Edit: Autor im Betreff hinzugefügt. Bitte das nächste Mal darauf achten :winken: Grüße nimue
    EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah