Beiträge von katy_85


    @Katy
    Ja das ist bei mir auch ein bissl der Grund. Da hat der englischsprachige Markt sich schon sehr viel besser angepasst. Da gibt es inzwischen viele günstige Ebooks. Bleibt abzuwarten wie die Entwicklung in Deutschland ist.


    Schade, oder? Wäre echt praktisch. Ich habe auch ein paar englische Ebooks auf meinem Amazon-Wunschzettel, aber dafür allein lohnt es sich halt nicht.

    Ich überleg auch schon die ganze Zeit. Das einzige, was mich wirklich stört, sind die Preise der eBooks..Die meisten sind ja gerda mal 1-2 € günstiger als in "Buchform". Das stört mich schon irgendwie.


    Das Buch, das ich im Moment lese ist ein HC mit 844 Seiten. Wirklich unpraktisch zum mitnehmen und zum lesen in der bahn usw. Als eBook kostet es allerdings knapp 22 €, das ist mir dann doch zu viel irgendwie.

    Ich habe mir letztens Darren Shan - Cirque du Freak mal bestellt, klag irgendwie interessant. Jetzt hab ichs gestern in einem Rutsch durchgelesen und sitz hier nun und muss warten, bis die Fortsetzungen bei mir eintreffen :sauer:


    Hätte ich mal gleich die ersten 3 Teile bestellt :breitgrins:

    Ich lese dieses Buch gerade (vor Ewigkeiten angefangen, jetzt endlich wieder weitergelesen :rollen:) Irgendwie ist es nicht so meins. Ich hab schon ganz viele King-Bücher gelesen, zuletzt Duma Key. Ich mag King sehr gerne, aber mit diesem Buch tu ich mich ziemlich schwer irgendwie. 200 Seiten hab ich noch vor mir. :redface:

    Ich hab das erste Buch "One for the money" mal angefangen. Ich bin bislang immer noch nicht bis zur Hälfte gekommen, glaub ich. Irgendwie ist es zwar ganz nett, aber ich hab irgendwie immer irgendwas anderes angefangen, statt dieses Buch zuende zu lesen :breitgrins: Vielleicht ist es ja ganz gut und ich muss mich einfach nur zum weiterlesen aufraffen..


    "Chocolat" ist bei mir auch schon länger auf der SUB, ich hab mir fest vorgenommen, es diesen Winter endlich irgendwann mal zu lesen - allerdings hab ich den Vorsatz schon seit zwei oder drei Jahren :redface:


    Ich wusste gar nicht, dass es eine Fortsetzung gibt, werde ich mir auch mal ansehen :breitgrins:


    Oh ja, den Vorsatz habe ich auch schon lange. Den Film hab ich schon 2 mal gesehen, das Buch habe ich schon lange auf der Merkliste. Der zweite Teil ist bestimmt auch toll, bloß vorher möchte ich noch gern den ersten lesen. Vielleicht wird es diesen Winter ja was.


    :smile: Ich bin ganz neidisch, dass ihr die "Teerose" noch vor euch habt. Das ist sooo ein schoenes Buch!


    Mal eine OT-Frage an katy_85 (hoffe du liest es): Ist das dein Leopardgecko auf dem Foto? :smile:


    Ja, das ist mein kleiner Sammy :smile: Klein ist gut, mittlerweile ist er schon knapp 5 Jahre alt.

    Dieses Buch habe ich letzten Monat auch gelesen.


    Am Anfang hat mich das Gerede über ihre Hochzeit und ihren "Schnuckel" schon genervt, aber das gibt sich. Das Buch hat sich dann recht nett entwickelt, auch wenn das Ende meiner Meinung nach vorhersehbar ist. Eine interessante,nette Story.:)


    Allerdings kommt es meiner Meinung nach nicht ganz an "Sterschnuppen" und "Wunderkerzen" ran.


    Ich vergebe


    4ratten

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    Katharina Hagena – Der Geschmack von Apfelkernen


    Zusammenfassung:
    Ein Buch über die Liebe, den Tod und das Vergessen! Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zwei Mal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den schrecklichen Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und was wollte sie Iris noch sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.


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    Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Iris für einige Zeit in das alte Familienhaus zurück. Sie hat es geerbt und kann sich nicht so recht entschließen, das Erbe anzunehmen. Während der Tage im Haus kehren Erinnerungen zurück, Erinnerungen an ihre Kindheit, an die Besuche bei ihrer Großmutter in dem Haus, Abenteuer mit Freundinnen und Familie.


    Am Anfang wirken die Familienverhältnisse ein wenig verwirrend, aber nach ein paar Seiten habe ich ganz gut reingefunden.
    Katharina Hagena hat eine sehr schöne Art, Dinge oder Orte zu beschreiben. Ich hatte das Haus richtig vor Augen, die alten Räume, den Garten mit seinen Apfelbäumen und der ungemähten Wiese, die alten Gerüche in der Bibliothek oder eben den Geschmack von Äpfeln.


    Sobald es allerdings zu den Dialogen gekommen ist, war ich nicht mehr so überzeugt. Die Dialoge wirken holprig, mir kam es komisch vor, sie zu lesen. Ich konnte mich in die Gespräche nicht reinfinden, es wirkt einfach nicht real, sondern gestellt. Wobei Gespräche wahrscheinlich auch zu viel gesagt ist, es gibt nicht sehr viele Dialoge. Die meiste Zeit erzählt Iris bzw. schwelgt in Erinnerungen und Gedanken an damals.


    Ich kann mich nicht so Recht entscheiden, was ich von dem Buch halten soll.
    Es ist wunderbar geschrieben, allerdings wirkt die Protagonisten auf mich manchmal etwas naiv, entweder durch die Dialoge oder durch ihr Verhalten.
    Teilweise ist es mir auch etwas zu kitschig, der Apfelbaum z.B. trägt Früchte nachdem die Protagonisten eine „heisse Liebesnacht“ unter ihm verbracht hat.
    Das Ende es Buchs finde ich gelungen, wenn auch absehbar;)


    Ein nettes Buch. Auf jeden Fall ein schöner Zeitvertreib für einen Couchnachmittag.


    Ich vergebe mal 4ratten