Beiträge von Zank

    Oh, das gefällt mir gut, Jari :klatschen:


    Der Halter... ist das ein Wookie?


    Jetzt habe ich auch irgendwie Lust, mal sowas zu probieren (aber mit der Hand schreibe ich nicht. Punkt. :breitgrins: ). Wobei mich grade speziell die eBook-SUB-Karten-Idee reizen würde. Zumindest von den Titeln, die ich unbedingt lesen will, damit die nicht so untergehen.. :rollen:

    Ich vermute, das Cover ist in der eBook-Datei selbst auch in schwarz-weiß. Dann zeigt Calibre das auch erst einmal so an.
    Aber ich würde es machen, wie Wendy. Metadaten bearbeiten und die neuen Cover einfügen. Sollten nicht automatisch Cover gefunden werden, kannst du das Buch auch per Hand bei Amazon suchen, das Cover abspeichern und dann in Calibre laden.

    Das denke ich auch - so bleibt dann auch das Gelesene mehr im Kopf :smile:


    Ja, da habt ihr vermutlich Recht. Wenn ich sowas versuchen würde, würde leider nichts Brauchbares bei rauskommen (ich kann nicht malen) und dann würde ich die Kärtchen verschämt in einer Schublade verschwinden lassen :breitgrins:


    Man darf nicht faul sein und muss bestimmt ständig Druckertinte auffüllen. ;)


    Das zweite hält mich auch bislang ab - ich habe nur einen alten Schwarz-Weiß-Drucker, der Bilder immer verwischt... und wenn man es richtig machen will, muss es schon Farbe sein... aber das geht auf Dauer auch ins Geld :zwinker:
    Bei neueren Büchern könnte man auch Verlagsprospekte oder diese Hefte von den Buchhandlungen durchschauen und dort die entsprechenden Titel ausschneiden. Ist aber natürlich auch ziemlich aufwendig..


    Cover ausdrucken, einkleben, Gedanken dazu aufschreiben. Und welches Wetter gerade war und was ich gegebenenfalls vernachlässigt habe beim Lesen dieses Buches (z.B. anfangen eine wichtige Hausarbeit zu schreiben :D). Vielleicht bin ich ja irgendwann mal motiviert genug...


    Eine nette Idee, aber das wäre mir zu aufwendig. Da muss die Leseliste inkl. Bewertung ausreichen.


    Interessant fand ich auch die Idee, die ich mal woanders gelesen habe:
    Um einen Überblick über seine E-Books zu behalten hat jemand sich Karten mit Cover vorne und Klappentext hinten ausgedruckt und wie Karteikarten im Regal aufbewahrt. Dann konnte er immer blättern, um zu schauen, was er als nächstes lesen möchte.
    Finde ich super, weil ich ein großer Freund von Covern und Klappentexten bin und zumindest die Klappentexte bei E-Books ja meist fehlen...

    Ich werde leider erst nächste Woche Montag weiterlesen können, weil ich vergessen habe, das Buch mit in den Urlaub zu nehmen :wand:
    Aber ich vermute, ich bin dann auch ganz schnell durch :smile:


    @niklas: Bitte die Rezi nicht hier im Thread posten, sondern nur bei der Kinder- und Jugendliteratur. Fast hätte ich sie gelesen und das möchte ich eigentlich unbedingt vermeiden, um mich nicht beeinflussen zu lassen :winken:


    Ich glaube, dass es gut tut.
    Die empfindliche Reaktion verstehe ich nicht.


    Es nervt mich einfach, dass es immer Leute gibt, die meinen, besser wissen zu müssen, was für andere gut ist. Was gibt dir das Recht dazu?
    Und dann immer schön knapp in max. 2 Zeilen, ohne große Begründungen oder irgendwas - das finde ich einfach schade.
    Ich schreibe hier meine Meinung und frage nach und alles was kommt ist das Zitat oben..


    Naja, da das ja eigentlich nicht das Thema hier ist, ist die Diskussion für mich beendet. :winken:


    Weil man sich in seinem Trott einrichten kann und vielleicht trotzdem was verpasst.


    Und das ist immer schlimm?
    Es soll Leute geben, die gerne an Gewohnheiten festhalten. Es soll Leute geben, die verschiedene Genres/Niveaustufen durchprobiert haben und bei den für sie interessantesten Büchern hängengeblieben sind.
    Das gilt doch für alle Lebensbereiche: Es soll Leute geben, die glücklich sind, jeden Tag im Büro zu arbeiten, eine Häuschen zu haben und einmal im Jahr mit der Familie an den Gardasee zu fahren. Warum muss man als Außenstehender darüber urteilen, nur weil man selbst gerne ab und an Bungeejumping macht?

    Suse: Das hast du wirklich schön gesagt! :smile:


    @faxefaxe: Mag sein, dass das für dich gilt, aber ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann. Lesegewohnheiten ändern sich ja sowieso von selbst und irgendwann hat ein Liebesromanleser vielleicht auch mal Lust auf etwas Anspruchsvolleres oder er steigt "dauerhaft" auf Fantasy um oder oder oder. Aber wieso sollte man sich dazu zwingen, wenn man aktuell sehr zufrieden ist, mit dem, was man liest (und zwar ganz egal, was das ist)?

    Ich stimme Klassikfreund absolut zu, dass es Unterschiede beim Niveau von Büchern gibt. Das ist unbestreitbar.


    Meine Kollege macht sich auch öfter darüber lustig, dass ich vor allem Thriller etc. lese und nichts "niveauvolleres".
    Mir persönlich ist das aber eigentlich Wurscht. Ich lese für mich und zu meinem Vergnügen und nicht, weil ich irgendwen damit beeindrucken muss.
    Warum sollte ich mich also durch etwas quälen, was mir persönlich nichts gibt, nur weil es z.B. ein "Klassiker" ist? Ungekehrt würde ein Klassikleser mir vermutlich zustimmen, dass er sich nicht durch die neusten Bücher von Poppy J. Anderson quälen möchte, nur weil die grade in sind. Und wieder andere lesen eben von allem etwas.
    Ist doch auch völlig okay, solange jeder selbst damit glücklich ist :smile: