Beiträge von Räubertochter

    Auf jeden Fall empfehlenswert sind alle Bücher von Julia Donaldson und Axel Scheffler, z.B. die beiden Grüffelo-Bände, He Duda, Für Hund und Katz ist auch noch Platz und aktuell Zogg :breitgrins:


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    Außerdem lustig: von Erhardt Dietl, Die Olchis


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    Und ein besonders schönes "Bonbon" ist von Katja Gehrmann, Gans der Bär :herz:


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    Ein wunderbares Wahrnehmungsbuch ist auch noch Wer versteckt sich? von Satoru Onishi


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    Außerdem noch Herr Hase und Frau Bär, die extrem unterschiedlich sind aber trotzdem prima zusammen leben :breitgrins: Autor ist Christa Kempter


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    Und bevor ich jetzt endgültig anfange, ins Bilderbuch-Schwärmen zu verfallen, empfehle ich noch geschwind Tagebuch eines Wombat von Jackie French


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    Jem hat eine besondere Fähigkeit – sie kann das Sterbedatum eines Menschen in dessen Augen sehen.
    Obwohl sie unter ihrer Gabe leidet, kommt sie ihr zugute, denn sie und ihr Freund Spinne können dank ihr knapp einem Attentat entgehen.


    Sie wurden jedoch bei ihrem hastigen Aufbruch kurz vorher gesehen – und nun sucht sie das ganze Land (die Geschichte spielt in Großbritannien).


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist aus der Sicht von Jem geschrieben, und man bekommt die Geschichte eigentlich von ihr erzählt, gelegentlich fließen direkte Ansprachen an den Leser ein, z.B. ein „Verstehst du?“, oder Ähnliches.


    Obwohl die Handlung spannend und im Unterton melancholisch ist und man oftmals mit Jem und Spinne mitfühlt, wenn ihre Situation noch unangenehmer wird, als sie es bis dahin ist, gibt es immer wieder Szenen und Situationen, die mindestens zum Lächeln, wenn nicht auch zum Lachen sind.


    Ab einem bestimmten Punkt im Buch ändert sich die Stimmung nochmal und bleibt so bis zum Ende – welches mich nicht überrascht hat, es ist irgendwie unvermeidlich.


    Die Sprache ist salopp, eben den jugendlichen Protagonisten angemessen, aber trotzdem gefällig zu lesen. Über manche Figuren hätte ich gerne mehr lesen mögen, vor allem über Spinnes Oma, die mir irgendwie ans Herz gewachsen ist.


    Insgesamt schon eine ergreifende Lektüre, die von mir 4ratten bekommt.

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    Paris, 2008. In der Halloween-Nacht öffnet sich die geheimnisvolle Pforte in die Unterwelt. Pascal, der Auserwählte wider Willen, kann die Straße der Toten begehen – jedoch löst er damit einen Haufen schrecklicher Ereignisse aus.


    Um alles wieder gerade zu biegen und nebenbei seine Freundin Michelle aus einer regelrecht höllischen Situation zu retten, muss Pascal wieder in das Reich der Toten reisen – schließlich ist er irgendwie Schuld an der Misere.


    Während Pascal im Totenreich wandelt, bewachen seine Freunde die Pforte, was auch bitter nötig ist – denn der Wanderer hat mächtige Feinde auf beiden Seiten der Pforte.


    Was eigentlich das Zeug zu einer guten und spannenden Geschichte hätte, wird hier leider recht lieblos und wenig sprachgewandt erzählt. Nun könnte man sagen, Totenreise sei eben ein Kinderbuch – sprachlich wohl richtig, aber die Beschreibungen der Geschehnisse und Örtlichkeiten ist ziemlich eklig (à la Splattermovie) und in solchen Situationen auch ausgesprochen plastisch. Für zarter besaitete Kinder (wie zum Beispiel meine Beiden) auf gar keinen Fall unter 13, 14 Jahren geeignet.


    Zudem ist die Handlung relativ vorhersehbar und das ganze Buch unrealistischer aufgezogen als ein Hollywood-Film – vor wenigen Minuten noch ausgepeitscht, setzt sich unser Held im nächsten Moment seinen Rucksack auf den Rücken und geht weiter seines Weges. Und das ist nur eine der Situationen, die mich verärgert haben.


    In Spanien angeblich hochgelobt, kann ich diesem Buch nur 2ratten verleihen.



    EDIT: Betreff angepasst. LG Seychella


    Das herausragenden Stilmittel dieses kurzweiligen Buches ist eindeutig die Übertreibung. So gibt es für alles und nichts Personal (z.B. einen Silberputzer), der Schnee liegt 2 m hoch, so dass Gärtnerei und Ställe bis zum Dach eingeschneit sind. Und die Geschenkewünsche der Kinder eine enorme Exeltabelle ausfüllen.


    Das klingt gut :breitgrins: Böse Zungen behaupten ja, ich wäre auch so :rollen:


    Ist ja witzig, zu zusehen, wie sich jemand durch das Buch kämpft. :breitgrins: Jetzt kann ich mir gut vorstellen, wie es Aldawen und kati mit uns ging.


    Ich muss ja gestehen, dass ich mir die Virals immer so ein bißchen "hulk-grün" vorgestellt habe und ein bißchen affig.


    Das ist ja crazy, "affig" habe ich sie mir nämlich auch vorgestellt -

    Ich hatte die Vorstellung, dass die Haut der Virals leuchtet. Durch fluorezierende Proteine vielleicht.


    Ja, so hatte ich es mir auch vorgestellt (wenngleich meine Vorstellungen nicht immer richtig sind, wie wir wissen :breitgrins: )


    Dann müssen die Agenten ja noch am selben Tag den Auftrag bekommen haben Amy abzuholen, als Amy im Konvent abgegeben wurde. Wurde überhaupt eine Polizeimeldung rausgeschickt? Lacey hatte doch Arnette und den anderen erzählt, Amy wär die Tochter einer Freundin und sie würde über das Wochenende auf sie aufpassen...


    Hatte nicht die Oberschwester die Polizei alarmiert, weil sie das Gefühl hatte, mit der Geschichte stimme etwas nicht? Erste Erinnerungslücken tun sich auf... :gruebel:


    Alina Bronsky Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche
    Die unglaubliche Geschichte einer Großmutter, die alles tut, um ihrer Enkelin eines Tages ein besseres Leben zu ermöglichen . Leider ist sie mit der Wahl der Mittel nicht gerade zurückhaltend… eine Art "Traktor auf Ukrainisch", noch noch weniger lustig (imho)


    Lovelybooks sucht gerade Testleser für die tatarische Küche und verschenkt dafür das Buch. Wer also Lust und Zeit hat:


    Testleser gesucht.

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    Jennifer Benkau schreibt ja vornehmlich erotische Fantasy – wobei die Erotik in Phoenixfluch diesmal etwas weniger vorherrschend ist, was mir noch besser gefallen hat.


    Das Buch beginnt mit dem abendlichen Waldspaziergang der Protagonistin Helena, die einen jungen Mann dabei erwischt, von einer Brücke springen zu wollen.Trotz aller Versuche, ihn davon abzuhalten, kann sie den Sprung nicht verhindern. In Panik verständigt sie die Polizei – doch keine Leiche ist zu finden...


    Ich bin von dem Buch einfach begeistert. Benkaus Charaktere sind herrlich normal (obwohl sie natürlich trotzdem etwas ganz Besonderes sind) und dennoch einfallsreich charakterisiert.


    Die Sprache ist ein Genuss – ich liebe ja Wortspielereien und komme hier voll auf meine Kosten. Auch der trockene Humor brachte mich wieder etliche Male dazu, laut aufzulachen.


    Die Geschichte ist ungewöhnlich und konnte mich mehrfach überraschen, wenn auch der Schluss ein klitzekleines bisschen zu

    -mäßig ist. Ein etwas natürlicheres Ende wäre mir lieber gewesen, so war es etwas gezwungen. Aber man kann nicht alles haben und ich habe das Buch trotzdem unwahrscheinlich gern gelesen.


    Der Wortwitz macht das Ende wett und ich vergebe 5ratten


    Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch von ihr, den zweiten Teil von „Schattendämonen“ :klatschen:

    Ich war vorhin im SF-Buchladen und habe im englischen Original nachgeguckt: Lugnut heißt der gute Mann (und Michael übrigens nicht etwa rechargeable battery :zwinker: sondern Circuit).


    oh, das ist aber lieb :bussi:


    Wie kommen sie denn von circuit auf Akku? :gruebel: Etwa wegen der Aussprache?
    Also, wenn sie später schon Radmutter (was ja nicht wirklich leicht von der Zunge geht) sagen, dann wäre Schaltkreis doch näher dran, oder? Hab ich hier ein English Defizit? :gruebel:


    Die Stelle habe ich leider nicht gefunden. Ich frage mich allerdings, ob sie nicht Gabelböcke jagten, die zwar eigentlich keine Antilopen sind, aber auch "Gabelhornantilope" oder "Gabelantilope" genannt wird. Englisch "Pronghorn" oder "Pronghorn Antelope, or simply Antelope".


    Wow, du hast ja richtig Recherche betrieben :klatschen: Die Tierchen sehen auf jeden Fall recht antilopig aus :breitgrins: Das ist bestimmt ein Übersetzungs"fehler".