Beiträge von Räubertochter

    Justin Cronin – Der Übergang


    Die sechsjährige Amy hat wirklich ein schweres Schicksal – nicht nur, dass es das Leben in ihren ersten Jahren nicht wirklich gut mit ihr meint, gerade als man denkt, es könne nicht schlimmer kommen, wird sie vom FBI für medizinische Experimente entführt.


    Doch alles läuft aus dem Ruder, eine Katastrophe bricht über Amerika herein und die meisten Einwohner kommen ums Leben, ein Endzeitszenario entsteht.


    Das Buch ist fast durchgängig sehr spannend, nur an wenigen Stellen ist der Handlungsfluss mal etwas zäh geraten. Die Geschichte hat, wie unsere Leserunde aufdecken konnte :breitgrins:, zwar einige Logik-Löcher, konnte mich aber trotzdem fesseln und sehr gut unterhalten.


    Die Charaktere sind größtenteils wirklich zum gern haben und auch gut beschrieben und mindestens ich habe sehr mit ihnen mitgefiebert, auch wenn ich mich nach dem Umbruch zum zweiten Teil (die Geschichte ist grob in zwei Teile gegliedert) zunächst nur schwer mit den neuen Leuten anfreunden konnte – die ersten waren mir schon so ans Herz gewachsen.


    Gelegentlich übertreibt der Autor etwas bei den Beschreibungen, man könnte meinen, er arbeite schon am Drehbuch für den geplanten Film

    , und leider bekommt man nicht alle Erklärungen, die man sich für die Auflösung der Geschichte wünscht. Dennoch hat mir das Buch viel Spaß gemacht, und ich konnte mich manchmal nicht durchringen, in der Leserunde zu schreiben, weil ich lieber noch ein bisschen weiter lesen wollte.


    4ratten

    ... aber das erste Kaninchen der nächsten Futterlieferung wäre dann doch Nummer 10, oder nicht? ;)


    Immer diese Logik-Löcher, tsts :breitgrins:


    Es war sehr amüsant euch zu folgen, auch ohne das Buch zu kennen. Außerdem bin ich nun komplett überzeugt, dass ich es nicht lesen muss. :breitgrins:


    :breitgrins: Gern geschehen.


    Es hat aber auch mir wirklich Spaß gemacht, das Buch mit anderen zusammen zu lesen :klatschen:

    Anne Rice – Interview mit einem Vampir, gelesen von David Nathan, ungekürzte Audible-Version


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    Der junge Louis wird Ende des 18. Jahrhunderts in einen Vampir verwandelt. Seine „Lebens'“Geschichte, die in der Nähe von New Orleans beginnt, erzählt er hier höchtselbst einem jungen Reporter.


    Louis ist nicht recht zum Vampir geeignet, hat er doch Gewissensbisse, täglich zu töten um zu überleben und sagt auch von sich selbst, dass er allein deswegen am „Leben“ ist, weil er nicht den Mut findet, sein Vampir-Dasein zu beenden. Seine Traurigkeit, seine fast schon Hilflosigkeit dem gegenüber, zu was er geworden ist, ist wirklich anrührend dargestellt, ich hatte mit dem armen Kerl wirklich Mitleid.


    Wenngleich das Buch kaum Spannung aufbaut, und nur wenige größere Handlungsspitzen hat habe ich es sehr genossen. Die Sprache ist wunderbar getragen, und David Nathan liest wirklich ganz hervorragend, er schauspielert regelrecht, wirklich toll.


    4ratten


    Von Amy wurde damals gesagt, dass das Virus nun nicht mehr aktiv wäre, was nicht heißt, dass sich das nicht wieder ändern kann. Oder sie aber nur Virusträgerin ist und es bei ihren Kindern ganz anders aussehn kann.


    Vielleicht ist es auch so eine Art Impfung - das Virus ist nicht aktiv, und die Immunabwehr ist jetzt darauf eingestimmt. Hm, das würde aber nicht dazu passen, dass das Serum bei den schon Infizierten auch hilft. Aber wir wollten ja keine Logik suchen :breitgrins:


    Ich schätze mal, ob die Immunen Kinder machen können, liegt im Ermessen des Autors :zwinker:



    Übrigens haben wir nie erfahren, wer der dritte war, der evakuiert werden konnte.


    Der taucht vielleicht auf geheimnisvolle Weise in der Fortsetzung auf :breitgrins:


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht, ich bin ja doch gelegentlich eine neugierige Natur...

    Auf jeden Fall bin ich eher Fan als Flop :breitgrins:


    Ich fand es spannend, stellenweise witzig (hach, Michael) allerdings gar nicht gruselig. Ich weiß auch noch gar nicht so recht, wie ich es bewerten soll - denn ohne Leserunde wäre ich garantiert viel unkritischer gewesen und hätte bestimmt diverse Logik-Lücken überlesen :redface:


    Mein Gefühl sagt momentan so drei bis vier Leseratten. Auf jeden Fall hat es mich gut unterhalten.


    Andere Titel würden mir tonnenweise einfallen :breitgrins:

    Soooooo - mit etwas Verspätung bin ich jetzt auch fertig :klatschen:


    Kapitel 61


    Alicia ist also noch am Leben, Gott sei Dank. Hollis spielt ein Lied von Arlo, das fand ich irgendwie schön :smile:


    Kapitel 61
    Ich fand es entgegenkommend von Greer, dass er Peter angeboten hat mitzunehmen was er benötigt. Als der dann sein Messer zurückließ, dachte ich jetzt spinnt er total. Da Peter ja meinte Greer würde schon wissen warum, erinnert mich doch bitte daran, falls ich Greer jemals begegnen sollte, diesen nach dem Grund zu fragen. Ich bin leider nicht so helle. :redface:


    Die Geschichte mit dem Messer habe ich auch nicht verstanden, vielleicht findet sich eines Tages jemand, der es uns erklärt :breitgrins:
    Auch warum Peter die Waffen nicht angenommen hat, verstehe ich nicht.


    Kapitel 62


    Es ist Lacey! Meine Frau hat mich ganz schockiert angeguckt, als ich im Bett saß und laut "WAS?" gerufen habe :breitgrins:



    Vielleicht geht das nur für jemanden. Also wenn der bei Amy ist. So wie sie für Peter zu Peters Mutter Kontakt gehabt hat oder wie sie für Mausami zu Theo Kontakt hatte. Gut der war nicht tot. Reine Vermutung, ansonsten würde ich sagen, halten wir uns schön brav an Aldawen "Nur nicht zuviel Logik suchen oder vermuten". :breitgrins:


    Jetzt im Nachhinein ergibt es zumindest teilweise Sinn: Wolgast war bei Amy, sie hat seine Traurigkeit gespürt, er hat über sie gewacht (als Viral - wow) - und sie wird ihn wieder finden - ja, hat sie ja am Schluss, als sie ihn erlöst und er entschwindet.


    Kapitel 63


    Withers träumt Babcocks Traum - und Babcock und seine Vielen sind unterwegs zum Berg. Na Halleluja, das kann ja noch was werden. :sauer:


    Kapitel 64


    Kapitel 64


    Maus und Theo? Schon war ich auf ein Blutbad gefasst ... und dann kam dieser Hund! Natürlich musste ich mich gleich wieder aufregen. Ein fremder Hund. In meinen Augen nun auch kein kleiner Hund und was macht unsere gute Maus. Sie geht in die Hocke!! Hallo, tickt die noch ganz richtig? Mach dich nur klein, damit er dich auch ja für Beute hält. :rollen: Ok, ich will ihr zugute halten, dass wir bisher noch nichts darüber gelesen haben, dass in der Kolonie auch Hunde waren. Aber so wie Maus mit dem Hund umging, fand ich das völlig realitätsfern. Ja, Aldawen, ich höre dich! :breitgrins: Aber ich kann's halt nicht lassen.


    Och, so realitätsfern fand ich das gar nicht. Man kann einen Hund, der so unsicher ist und zwischen "Fight" und "Flight" schwankt mit entsprechenden Calming Signals durchaus vom Fight-Gedanken abbringen. Wenngleich ich mich wohl nicht auf den Boden gesetzt hätte (das Risiko wär mir dann auch zu groß gewesen), hätte ich es auch mit CS versucht. Ich würde eher sagen, nicht ganz realitätsfern, aber in der Ausführung übertrieben :breitgrins:


    Kapitel 65


    Mit King Lear haben wir also indirekt recht gehabt. Er hat den Sendemast aufgebaut, ist aber zu früh gestorben. Zum Glück hatte er eine Vertretung :breitgrins:


    Kapitel 66


    Ich habe zunächst nicht kapiert, warum die anderen jetzt doch hinter Peter und Amy her sind, insbesondere, wieso Greer jetzt dabei ist. In der Rückschau nehme ich jetzt an, es war wegen der Spuren der Vielen, die auch zum Berg wollten, dass sie Peter und Amy zu Hilfe eilen wollten, oder? Und Greer war ja mit Peter auch schon fast befreundet und ist deshalb mitgekommen?


    Insgesamt wird der Stil am Ende fürchterlich sprunghaft, so als ob Cronin das Papier ausgegangen wäre und er den Schluss nun straffen müsste. Nachdem er vorher so ausführlich war, ist das schon gewöhnungsbedürftig.


    Kapitel 67


    Kapitel 67



    Das funktioniert sicher nicht bei allen. Er wäre dann eher wie Babcock geworden. Dass Lacey wie Amy wurde hat sicher noch eine andere Ursache.


    Ja, Lacey hat ja vorher schon mit Gott gesprochen (oder er mit ihr), von daher war sie selbst ja auch schon was besonderes. Vielleicht hatte Lear zu große Angst davor, wie Babcock zu werden. Und Lacey war ja, wenn ich mich recht entsinne, von den ersten Virals infiziert worden und er hatte nur den einen Versuch, sie zu retten.


    Kapitel 68


    Wieso ist das Labor so gut erhalten? Ich hatte im Sinn, dass alles ziemlich zerstört war. Na schön, Lacey opfert sich und sprengt sich, das Labor und Babcock in die Luft. Sollte es das wirklich gewesen sein? Das ist mir als Showdown irgendwie zu kurz :sauer:


    Kapitel 69


    Was genau ist denn nun der Übergang, den Amy da mit den Virals vollzieht? Sie gibt ihnen ihre Namen und ihr Bewusstsein und daraufhin begehen sie kollektiven Selbstmord in der Sonne, oder wie?


    Und die arme Alicia - und der arme Peter - wer da schlimmer dran ist, ist kaum zu sagen.


    Kapitel 70


    Kapitel 70
    Die Geburt des Babys war für Maus und Theo kein Zuckerschlecken. Maus war doch bei der Wache. Da hatte ich nun eigentlich nicht den Eindruck, dass sie viel über Geburten wüsste. Dafür hatte sie aber viel Ahnung. Aber sie kann sich ja, nachdem sie wusste, dass sie schwanger ist Infos besorgt haben. Oder Sara hat ihr schon genügend darüber erzählt.
    Ich glaubte schon, es geht alles daneben.


    Dann kam es ja noch mal ganz dicke. :rollen: Wieso bitte war Maus plötzlich mit dem Kind im Auto? Ungeahnte Kräfte einer frisch gebackenen Mutter, oder wie?
    Der Viral scheint mit Theo zu spielen. Erinnerte mich an Babcock im Ring, als er das Rind erst mal in die Luft warf bevor er es zerriss.


    Ich denke mal, das viel bei einer Geburt instinktiv ist - wenn man die Frau lässt und sich nicht von irgendwelchen Halb... in weiß dazwischen quatschen lässt :zwinker:


    Die Scheunenszene ist wirklich etwas übertrieben. Sehr realistisch :rollen:


    Kapitel 71


    Alicia lebt! Ich bin begeistert. Damit hat er mich auch dran gekriegt, ich dachte, Peter hätte sie umgebracht :breitgrins: Und endlich endlich bekommen wir ein paar Erklärungen. Und sogar richtig anschaulich :breitgrins:


    Und wie durch ein Wunder nähern wir uns mehr und mehr dem Happy-End - denn Theo und Maus sind beide noch am Leben...


    Kapitel 72


    Hier ist also Galen. Zu wessen Schwarm gehörte denn der nun? Wenn er zu Babcock gehörte, hat er dann vielleicht zu sich selbst gefunden, als Amy die Namen zurückgegeben hat und sich tatsächlich selbst erschossen? Die Beerdigung fand ich schön, jeder hat doch noch etwas Schönes über ihn zu berichten gewusst :smile:


    Und Amy zerstört die Ampullen.


    Amy vernichtet die Ampullen mit der Begründung Peter solle nicht wie sie werden. Empfindet sie ihr Leben als so schrecklich, dass sie es Peter ersparen will?


    Das wundert mich auch. Warum? Wegen der Einsamkeit? Sie selbst hat Jahre nicht gesprochen und auch Lacey hat von der Einsamkeit erzählt.


    Und nun trennen sie sich schon wieder, das ist ja kaum zu ertragen *g*


    Kapitel 73


    Dass die Kolonie komplett verlassen ist, ist ja schräg. Naja, aber vielleicht sind alle nach und nach in Virals verwandelt worden - und da sie ja mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Babcocks Schwarm gehört hätten, sind sie vielleicht auch, wie die anderen Vielen, gen Berg gezogen und unterwegs von Amys Übergangsritual ereilt worden. Ob wir es jemals erfahren werden?


    Gloria hat sich erhängt, bevor sie zum Viral wurde, und Auntie war glücklich, die Sterne gesehen zu haben (wie schön, übrigens :smile: ) und hat dann losgelassen und konnte sterben.


    Kapitel 74


    Und jetzt noch mal zu Wolgast. Er war ziemlich sicher ein Viral, denn hier steht:


    Zitat

    Den, der ihr folgte, der immer in ihrer Nähe war, dessen Trauer die Trauer war, die sie in ihrem Herzen fühlte. Trauer, weil er sie vermisste. Sie gingen immer nach Hause, und zu Hause war da, wo Amy war.


    Warum er allerdings davonfliegt, weiß ich auch nicht :breitgrins:


    Nachschrift


    Noch so ein kleiner, fast ruhiger Ausklang am Ende.



    Nachschrift
    Wieder mal schreibt Sara Tagebuch. Und sie ist schwanger, gut keine so große Verwunderung. Allerdings wird ihr Tagebuch in Roswell gefunden - "Roswell-Massaker" klingt ja nicht so gut. Naja, es muss ja nicht heißen, dass es hier zu Ende ist, vermutlich hat sie nur ihr Tagebuch im Tumult liegen gelassen. Ich denke in Band 2 wissen wir mehr.



    Ja, das Roswell Massaker - das beunruhigte mich auch, noch mal ganz zum Schluss.


    Ich denke, im zweiten Band können wir uns auf die Geschichte von Peters Krieg gegen die Schwärme und auf das Roswell Massaker "freuen" :smile:



    bis Kapitel 74
    noch etwas, dass mir keine Ruhe lässt: Die Szenen mit Mausami + Baby & Theo in der Scheune. Wer hat den Galen erschossen? Glaubt ihr da war eine weitere Person beteiligt? Z.B. der Besitzer des Hundes? Und warum/wie hat Galen sie überhaupt gefunden, ich hatte gedacht, Virals kehren nach Hause zurück und nicht zu einer bestimmten Person. :rollen:


    Wie oben gesagt, vielleicht hat sich Galen tatsächlich selbst erschossen, nachdem er von Amy erlöst wurde? Und für Wolgast war ja auch Amy das Zuhause, weil er sie richtig geliebt hat, bestimmt war es deshalb bei Galen mit Maus genauso.

    Leider hatte ich kaum Zeit zum Lesen, und das, wo es doch jetzt in die letzten Züge geht... :sauer:


    Ich will da jetzt ja nicht zu viel hineininterpretieren, aber wir wissen ja noch nicht was mit Galen letztendlich passiert ist, oder? :entsetzt: Und obwohl man es den beiden vergönnt ist, wartet man doch jedes Kapitel darauf, dass etwas Schreckliches passiert.


    Na, ihr macht mir ja Mut - wie soll ich denn jetzt noch in Ruhe weiterlesen :entsetzt:


    Kapitel 59


    Yeah, Texas ist Army-Land - das überrascht mich nun auch nicht wirklich :breitgrins:


    Lishs Meldung hat mich aber überrascht. Der Colonel kam also von hier. Warum war er denn so sehr inkognito? Wollte er Texas vor den anderen der Kolonie geheim halten? Oder hat er gedacht, Texas sei ausgelöscht worden?



    Kapitel 59
    Klasse Reaktion von Peter sofort zu sagen, dass sie weiterwandern würden, als die Frauen sich verstecken sollen. Die Begründung fand ich mal wieder ... :rollen:


    Das war wirklich klasse, hat er gleich einen Pluspunkt von mir bekommen :breitgrins:


    Kapitel 60


    Warum sich nun ausgerechnet Michael so gut mit den Soldaten versteht, ist mir unklar. Ich hätte da eher auf Hollis getippt, muss ich gestehen. Weiß jemand, wie der neue Spitzname im Originalton heißt (Radmutter ist auf Deutsch ja eher uncool :breitgrins: )?


    Über den Dracula-Film habe ich mich gewundert - ich habe vor kurzem erst das Original als Hörbuch gehört, und die Geschichte ist ja ziemlich durcheinandergewürfelt worden :rollen: nicht schön.


    Ein ordentlicher Schwung Virals ist im Bergwerk gefunden worden - hier stecken sie also alle *g*
    Ob das mal gut geht, mit dem Vernichtungsschlag? Ich fürchte um Alicia...



    Und wieso war Amy in Greers Traum?


    Genau meine Gedanken... Hat er mit der Geschichte was zu tun? Und wieso sagt Amy dann nichts? Kennt sie ihn? War sie in seiner Nähe, als er Kind war? Mal wieder Fragen über Fragen.

    Ach echt jetzt? Wie peinlich, dabei versuche ich für die Leserunde besonders aufmerksam zu lesen. Aber mein Gedächtnis speichert sehr willkürlich Dinge ab. :redface: z.B. habe ich eine halbe Ewigkeit gebraucht um zu kapieren, was du mit Amy und ihren glücklichen Schnee-Wolgast-Erinnerungen gemeint hast. Richtig, die waren ja mal ein Jahr oder so in einer Berghütte mit unter anderem Schnee.


    Das macht doch nix. Ich verdränge dafür andere Sachen, siehe Peters Vater = reiten, unsere Truppe = Humvee fahren :breitgrins:


    Um noch mal auf Finn und Rey zurückzukommen *g*


    S. 384, Mitte, kurz vor Aufbruch der Nachschubeinheit gen Kraftwerk.


    Zitat

    Gleich würde die Morgenglocke läuten. Die beiden Schrauber, Rey Ramirez und Finn Darrell, sahen das Nachschubmaterial durch, und die Wächter saßen im Sattel und warteten.


    S. 670, obere Hälfte, nach Ankunft im Kraftwerk und Fund des Maultiers.


    Zitat

    "Peter ..." Alicia deutete zum Zaun. Auch dort lag etwas Dunkles auf dem Boden. "Noch ein Maultier?" "Das glaube ich nicht." Es war Rey Ramirez. [...] Er kniete vor dem Zaun, und seine starren Finger krallten sich immer noch in die Drähte des Zauns.


    Weiter geht's mit


    Kapitel 56


    Amy hat Babcock daran gehindert, Theo zu fressen, indem sie ihn darum gebeten hat, es nicht zu tun. :entsetzt:


    [size=6pt]Schlagt mich, aber spontan musste ich an Schweinchen Babe denken - wie es die Schafsdamen höflich bittet und sie ihm jeden Gefallen tun... :redface:[/size]


    Auf dem ganzen Weg treffen sie keine Virals - das muss der Einfluss von Amy sein, oder glaubt ihr, dass es hier keine gibt? Oder das Babcock / die Zwölf sie aus irgendwelchen Gründen zurückhalten?


    Die Gruppe teilt sich! Ob das eine gute Idee ist? Maus und Theo bleiben auf der Farn zurück, aber Maus kann nicht weiter, es ist zu anstrengend. Wenn die Virals tatsächlich Amys wegen weg geblieben sind, dann bange ich um Theo und Maus.


    Und Sara und Hollis haben sich endlich verkuppeln lassen :smile:


    Kapitel 57


    Die anderen kommen gut voran - bis sie allesamt gefangen werden - von Soldaten - die Army? So wollten sie sie sicher nicht finden :breitgrins:


    Kapitel 58


    Theo und Maus geht es zunächst gut. Maus erholt sich von den Strapazen, sie legen Vorräte an und haben scheinbar einen "ganz normalen Tag". Und obwohl Maus "weiß" (woher?), dass sie in Sicherheit sind, habe ich kein gutes Gefühl bei der Sache.


    Du mit deinen Megabeiträgen :breitgrins: Ich hoffe, ich verhaue das Zitieren nicht!


    Macht der Gewohnheit, ich kenne das aus anderen Foren so, dass man da möglichst nicht doppelt posten soll, um den Beitragszähler nicht zu schinden :redface:


    Naja, aber Peters Vater war doch nur mit dem Pferd unterwegs und die Truppe ist ja mit dem Humvee doch eine ordentliche Strecke gefahren und von Las Vegas zum Hafen war es auch nochmal ein Stück, oder?


    Guter Einwand. Ist akzeptiert :breitgrins:


    Danke und was ist mit Rey? :breitgrins: Nein, im Ernst, mir hat der Name gar nichts gesagt, aber an der Reaktion der Gruppe, wusste ich, dass ich ihn eigentlich kennen müsste. :redface:


    Der lag im Kraftwerk in der Nähe des toten Maultiers. Da habe ich mich noch gefragt, wo Finn wohl steckt.



    Glaubt Ihr das wars jetzt mit dem Hafen? Immerhin ist Jude weg und wer würde jetzt für Babcock alles organisieren? Oder geht einfach alles danach wieder so weiter?


    Ich dachte, der Hafen ist von den Virals überrannt worden und erst mal leergemordet. Ob Babcock dann da wohl jetzt trotzdem bleiben will? Irgendwie ist es ja seine Heimat.

    So :breitgrins:


    Ich war gestern bei der Einweihungsfeier der Buchhandlung einer meiner besten Freundinnen - und konnte mich da ja schlecht mit dem Übergang in die Ecke verziehen :breitgrins:


    Aber heute morgen habe ich ganz gebannt weitergelesen. Ich muss Kati recht geben:


    Jaaa, jetzt geht es zu wie im Arnie-Actionfilm :breitgrins:


    das liest sich ja schon fast wie ein Drehbuch. Aber der Reihe nach.


    Naja und wenn er sowas wie Amy ist? Irgendwie könnte ich mir schon vorstellen, dass Lear noch am Leben ist und vielleicht eine Möglichkeit gefunden hat, ewig zu leben ohne ein Viral zu werden.


    Das wäre doch eine Möglichkeit. Schließlich ist Lear ja irgendwie der geistige Vater der ganzen Forscherei.


    Kapitel 44


    Aha, wieder mal ein Tagebuch. Diesmal das von Sara. Erstaunlich, wie alt es zum Zeitpunkt dieser Tagung es bereits ist.


    Die Basis biete einen gewissen Luxus. Was es dort alles gibt!
    Ich musste er mal nachsehen, was eigentlich ein Humvee ist. Ein überdimensionaler Jeep in meinen Augen. :zwinker: Hat aber sicher mehr auf den Kasten. Und Michael bringt zwei davon zum Laufen. Sara lernt fahren, da hätt ich gerne zugesehen.
    Das mit dem Pferd war schrecklich, aber wie hätte sie es denn mitnehmen wollen. Wenn sie es frei gelassen hätten, dann wäre es ja doch nur den Virals zum Opfer gefallen.


    Die Basis gibt ihnen erst mal Zeit zum Verschnaufen und Erholen.


    Ich finde es merkwürdig, dass sie den Highway durch/bei Las Vegas nehmen wollen. Ich stelle mir vor, dass die alten Highways mit stehengelassenen Autowracks voll sind. Wenn sie schon wissen, was ein Humvee ist, sollten sie doch auch wissen, dass er ziemlich geländegängig ist. Da kommt man doch neben der Straße eher besser vorwärts, als auf. Und nach hundert Jahren wird die sowieso nicht mehr in übermäßig gutem Zustand sein.


    Kapitel 45


    Sie sind in Las Vegas. Mich durchzuckte der Gedanke, dass in einer Stadt mit so vielen Hotels wohl eine Unterkunft aufzufinden sein sollte :breitgrins:


    Die Milagro-Geschichte verstehe ich auch nicht. Ich hatte angenommen, Amy hat die Schneekugel wegen ihres glücklichen Schnee-Erlebnisses mit Wolgast genommen. Der Rest bleibt mir verborgen.



    Kapitel 45
    Reichlich gespenstisch, sowohl die Barrikade als auch die Gebäude mit den Slims. Neckischer Ausdruck für die Gerippe. Beim ersten Lesen mußte ich erst mal überlegen, was gemeint war.


    Der Ausdruck war mir vorher auch schon mal aufgefallen, wirklich putzig :breitgrins:


    Ich glaube im 15. Stock oder so? Ich frage mich auch wo dieser Viral herkam, vor allem frage ich mich natürlich, seit wann verschleppen die denn Leute? Ich meine entweder töten oder infizieren, aber entführen? Und wo ist Sara jetzt?


    Das hat mich auch irritiert. Vielleicht sind sie wie Gollum und können die Wände kopfüber herunterklettern. Wenn Sara entführt worden ist, ist vielleicht auch Theo "nur" entführt worden. Oder es ist wirklich eine Falle. Die Virals zeigen ja meh rund mehr strategisches Denken.


    Und dann ging's ja recht Hollywoodmäßig zu. Gut gefiel mir die Szene mit der Bratpfanne und dem Spiegelbild. Die Granaten waren ja gut und schön, aber es klappte mir einfach alles zu perfekt.
    Als sie draußen waren und der Wagen, ist das ein Schneeräumfahrzeug?, auf sie zukam, war mir nicht gleich kar, dass wir es mit einer neuen Person zu tun haben. Immerhin hat sie es hinbekommen alle einzusammeln.


    Die Bratpfannenszene ist irgendwie eine typische Filmszene. Ich konnte es mir richtig vorstellen. :breitgrins:
    Die Stelle mit den Flammenwerfern und dem Schneeräumer erinnerte ich total an eine Szene aus Supernatural, Folge 5x17, wo Sam und Dean von den Leuten dieser kleinen Gemeinde gerettet werden - mit einem Weihwasserwerfer auf einem gepanzerten Fahrzeug :breitgrins:


    Kapitel 46


    Das hört sich doch verdächtig nach einem weiteren Labor an, oder? Vor allem weil auch alle dasselbe zu träumen scheinen. Ich denke auch, dass der gräßliche Typ vor der Tür ein Mensch ist, eine Art Gefängiswärter. Theo scheint gezielt entführt worden zu sein, weil ich denke mal nicht, dass er den Angriff von den Virals überlebt hat und dann einfach mal so nach Las Vegas gewandert ist. Ich bin gespannt, ob der Rest der Truppe auch dorthin gebracht wird, wo Theo sich befindet.


    Theo lebt also! Er ist also tatsächlich entführt worden. Das blüht dann der armen Sara wohl auch :sauer:
    Aber wer ist/sind die Entführer - das waren doch Virals. Sein Peiniger scheint aber ein Mensch zu sein... Gibt es also Menschen, die mit den Virals zusammenarbeiten? :entsetzt:


    Kapitel 47


    Ihr habt ja das meiste schon gesagt. Alle benehmen sich völlig verrückt. Aber der Zettel von Sara weist darauf hin, dass sie alle nur so tun und mit den "Gastgebern" tatsächlich etwas nicht stimmt.


    Kapitel 48


    Wie kommt es, dass Peters und Theos Vater diesen "Hafen" auf seinen Reisen nie gefunden hat? Er hatte doch Karten über dieses Gebiet und ist ziemlich ausführlich gereist. Und der Hafen scheint ja nicht erst seit gestern zu existieren. :gruebel:



    Kapitel 48
    Eines eurer Weibchen ist schwanger? Und Peter wundert sich über die Wortwahl? Also bei mir haben sämtliche Alarmglocken geläutet. Und Jude scheint auch sehr bestrebt zu sein, sich an Alicia ranzumachen, habe ich den Eindruck. Übrigens, Sara ist blond? Die habe ich mir eigentlich immer dunkelhaarig vorgestellt. :rollen:


    Weibchen - da hat er sich aber verplappert. Das jetzt alle dreimal misstrauisch sind, kann man sich ja an den Fingern einer Hand abzählen. Aber es scheint nicht so, als würden die Hafen-Leute das Misstrauen der Kolonie-Leute so richtig bemerken.


    Ich habe mir Sara übrigens tatsächlich blond vorgestellt.


    Kapitel 49


    Sie merken (endlich mal jemand), dass mit den Träumen was nicht stimmt. Warum träumt Peter nicht den Traum? Hat seine "Stärke" (Du bist stärker als Theo) etwas damit zu tun? Amy? Hat Peter mit Amy was gemeinsam


    Und Mira ist ja ganz verzweifelt. Sie "muss" schwanger werden - geht es hier einfach um Vermehrung, oder steht ein Zuchtziel im Vordergrund? Der Ring erinnerte mich spontan an die Arena bei Panem, bestimmt so ein Gladiatoren-Ding.


    Michael soll also was reparieren, na gut, das kann er ja :breitgrins: und auf Speed (oder so was) setzen sie ihn auch noch, den armen Kerl.


    Kapitel 50


    Was soll ich noch sagen? :breitgrins: Theo lebt und Maus weiß es - das riecht nach Rettungsaktion.


    Kapitel 51


    Babcock kommt also sogar ursprünglich aus Desert Wells! Das erklärt, warum er (nur er oder auch die anderen?) hier seine "Basis" eingerichtet hat. Die, die seinen Traum zu Ende träumen - die werden doch zunächst mal nur zu seinen Werkzeugen bzw. Nahrungsspendern, oder? Es gibt also die Virals, die die Menschen entführten, die per Traum unterworfenen Menschen, die als Nahrung und Zuchtvieh dienen und die, die sich nicht unterwerfen lassen, die als Mahnmal quasi hingerichtet werden. Habe ich das jetzt so richtig sortiert?


    Amy scheint er ja doch als Feind zu betrachten. Da hatte ich das Verhältnis der Zwölf zu Amy doch anders eingeschätzt. Oder fällt Babcock aus der Rolle und die anderen elf plus Zero sind "die Zwölf" :gruebel:


    Kapitel 52


    Alicia ist die Beste! :breitgrins: Versteckt ihr Messer im Verband :breitgrins:


    Und Michael darf basteln - drei Stunden, na, ist doch für unseren Michael (hoffentlich) ein Klacks


    :rollen: Wahrscheinlich könnte man ihm ein Raumschiff hinstellen und 1 Tag später würde er damit zum Mond oder sonst wohin fliegen.


    genau :rollen:


    Anscheinend wollen Billie und Gus auch abhauen.


    Kapitel 53


    Fein, Theo hat ein bisschen Unterstützung. Der Hase hieß tatsächlich Peter, siehe S. 86 oben. Sehr bezeichnend, so im Nachhinein *g*


    Warum ausgerechnet Theo? Das habe ich mich gar nicht gefragt. Ich dachte, Babcock versucht jeden umzudrehen, einfach um seine Anhängerschaft zu vergrößern.


    Kapitel 54


    Papa Olson gehört also auch zu den Verschwörern. Nicht schlecht, dann haben sie jetzt wenigstens etwas mehr Unterstützung. Und Tausendsassa Michael startet tatsächlich den Zug. Ist er nicht toll? :herz: Ich überlege gerade, mit welchem Schauspieler ich Michael besetzen würde :breitgrins: Wie wäre es mit Ben Stiller?


    Kapitel 55



    Zuerst so viele kurze Kapitel und dann quetscht er Stoff und Handlung für 3 Kapitel in eines. :grmpf: In dem Kapitel ist soviel passiert.


    ja, da sagst du was :rollen:



    Es gibt also einen Deal mit Babcock, 4 Rinder, 2 Menschen 1 x pro Monat zu Neumond. Jude sucht also aus, wer in den Ring kommt und wer nicht. Jude ist quasi Babcocks erster Jünger. Einen Judas hat es immer gegeben, der Satz gefällt mir.


    Er sagte ja auch vorher, als Michael wieder "unter den Lebenden" weilte, ob Lazarus von den Toten auferstanden sei. Irgendwo hat er wohl noch eine alte Bibel aufgetrieben und gelesen :breitgrins:


    Ein Satz hat mich stutzig gemacht von Babcock:


    Wieso ist Amy eigentlich nicht von seinem Blute? Ich meine, Zero hat eine Sonderstellung, weil er im Dschungel infiziert wurde. Aber Amy ist da nicht das Virus von Carter auf sie übergegangen oder haben sie etwas eigenes für sie entwickelt?


    Ja, da bin ich auch drüber gestolpert. Ob Amy vielleicht gar nicht hätte infiziert werden müssen? Sie war ja von Haus aus etwas Besonderes, denkt an den Zoo. Bei "echten" Vampiren gibt es ja auch meistens irgendwelche Reaktionen von Tieren. Vielleicht hat Amy, warum auch immer, von Haus aus Antikörper gegen das Virus?



    Ich weiß, mein Namensgedächtnis, aber wer bitte ist Finn Darrell, der zweite Mann im Ring neben Theo??


    Das war der zweite Schrauber, der auch mit Arlo am Kraftwerk geblieben ist, der Kumpel von Rey.


    Okay, diese Humvee - Zug Hin- und Herspringaction fand ich etwas zu viel des Guten, das scheint auch nur in einem Film gut anzukommen. :rollen: Und es war wie beim ersten Mal, die Virals griffen die Wagen der Reihen nach an.


    Ja, das war schon irgendwie Slapstick. Aber wenn man genügend Filme mit solchen Szenen gesehen hat, kann man das ganz gut visualisieren, fand ich :breitgrins:


    Oh, mein Gott und Jude hat tatsächlich überlebt, wie hat er es bitte geschafft in diese Luke zu kommen, unbemerkt und während der Zug in Bewegung war?? :rollen:


    Auch typisch Film - der Bösewicht steht immer noch mal auf :rollen:
    Jude hat also einen Kopfschuss überlebt? Er muss also schon so eine Art Unsterblicher sein. Olson sagt dann ja auch, man kann Viral sein, ohne Viral zu sein... Einwandfreie Erklärung übrigens :breitgrins:



    Und Caleb ist tot :heul:, mir war schon klar, dass es irgendwann auch mal zu Verlusten kommen würde, aber ausgerechnet Caleb.


    Wirklich schade, ich mochte ihn auch ganz gern :sauer:



    Und Amy beginnt zu sprechen. Was heißt es, es gibt nur Zwölf, dass man "nur" die Zwölf besiegen muss und dann ist alles zu Ende? Oder würde Babcock alleine schon reichen?


    Amy meint vielleicht, dass die 40 Millionen zu vernachlässigen sind, weil sie von Babcock bzw den Zwölfen gesteuert werden. Ohne ihren "Kopf" sind sie vielleicht überhaupt gar keine so große Bedrohung mehr. Aber was ist denn nun mit Zero? Zu den Zwölfen scheint er ja nicht zu gehören. Aber die anderen elf scheinen sich um die "Regierungsbelange" ja auch nicht so wahnsinnig zu kümmern. Vielleicht gibt es unter den Zwölfen ja auch verschiedene Meinungen und sie sind doch nicht so ein einiges Bewusstsein, wie es den Anschein hat.


    Edit: Verschreiber korrigiert


    Da frage ich mich immer noch, ob diese Wirkung durch die Entfernung des Chips inzwischen nicht aufgehoben ist. So eine Art Überlagerung von Wellen, die Verhinderte, dass die Virals eine Gedankenströme wahrnehmen konnten, die durch den Chip gestört wurde.


    Ohweh, dass die Chip-Entfernung Einfluss auf die Kommunikation zwischen Amy und den Zwölfen haben könnte, kam mir noch gar nicht in den Sinn :sauer:


    Die Datei - ob sie vielleicht verschlüsselt ist und Michael kann gar nichts damit anfangen.


    :breitgrins: Das wäre aber fies. Ich bin sooo neugierig.



    Was wollen die Zwölf von den Seelen, wie sie sich nennen. Das Gleiche wie die anderen Virals? Können alle von den ersten zwölf in Gedankenkontakt treten, oder nur Babcock? Mit Amy können sie alle kommunizieren. Was unterscheidet die Zwölf von den anderen Virals? Doch eigentlich nur der Sender.


    Und die Tatsache, dass sie auf dem Labor-Weg mit dem Virus infiziert wurden, nicht auf dem "natürlichen" Wege.


    Ah, das hatte ich ganz verdrängt. Sicher das Virus ist ja immer von einem Probanden zum nächsten weitergegeben worden. Und hat sich dementsprechend, so wurde es zumindest beschrieben, verändert.


    Oh, das war bei mir auch weg. Aber jetzt, wo ihr es sagt, fällt es mir wie Schuppen aus dem Haar :breitgrins:


    Kapitel 33

    Ja, offensichtlich hat Amy zu allen möglichen Leuten Kontakt, auch zu Verstorbenen. :rollen:
    Ich hatte eigentlich auch erwartet, dass Amy zu Peter eine besondere Beziehung aufbauen würde, naja, vielleicht kommt das ja noch.


    Eigentlich habe ich dem nicht viel hinzuzufügen. Ich bin gespannt, ob Amy jemals wieder durch gesprochene Worte kommuniziert.


    Kapitel 34


    Mausami ist peinlich! Was ist das denn für ein Grund zu heiraten :rollen: Entschuldigung, aber das würde ich eher einem Mann zutrauen, als einer doch eigentlich ansonsten anscheinend patenten Frau :breitgrins:


    Dass das Baby von Theo ist, hat mich jetzt auch nicht überrascht.
    Galen ist auch beeinflusst. Da ist Mausami wohl um Haaresbreite davongekommen. So fürchterlich traurig über seinen Ritt zum Kraftwerk scheint sie nicht zu sein.


    Nacht der Klingen und Sterne - das klingt weitaus weniger romantisch, als Peters erstes Mal Sterne sehen. Ich bin gespannt.


    Kapitel 35


    Auntie ist irgendwie auch cool. Wie sie Jimmy anhand der Nase identifiziert, einwandfrei. :breitgrins:



    Aber statt Peter, den sie eigentlich erwartete, tauchte Jimmy Molyneau auf, der so sehr darauf herumritt, dass dies sein Name war, dass man sich gleich denken konnte, dass da nur ein schlimmes Ende folgen konnte.


    Ja, das dachte ich auch.


    Und Soo würde sich hier im Forum wohlfühlen, will ich meinen. Wer sogar auf Wache liest, der ist uns verwandt :breitgrins:


    Die Träume sind ja heftig. Und dass Eltons Traum eine Erinnerung ist, hat mich ja auch extrem neugierig gemacht :breitgrins: Wahrscheinlich ist es so nebensächlich, wer die Frau war, dass wir es nie erfahren werden :sauer:


    Und Galen ist doch nicht so stumpf, wie es den Anschein hat. Dafür ist er aber halb blind. Ich werde wohl nie verstehen, warum man so was nicht einfach zugeben kann. :rollen:


    Michael-Akku ist einfach zu gut. Der marschiert los und baut seine Antenne auf. Und das in der momentanen Situation. Nicht auszudenken, wenn er erwischt wird. Und dann vergisst er vor lauter Aufregung spontan, dass er Höhenangst hat. Ein Schatz, der Mann. :breitgrins:


    Und nun bricht das Chaos aus.


    Kapitel 36


    Ich war wirklich erleichtert, das Michael nicht verdächtigt wird.
    Ein Punkt für die Virals, keine Verluste. Waren das jetzt irgendwelche Virals oder die Zwölf?


    Alicia ist ja krass. Hoffentlich lohnt sich ihr "Opfer". Die Leute flippen ja ziemlich aus.


    Kapitel 37
    Maus will abhauen. Anders ausgedrückt, ihren Geliebten in den Tod folgen. Denn dass sie eine Überlebenschance hat, glaubt sie selbst nicht.
    War Galens ausgefallener Ritt zum Kraftwerk der Auslöser für diese Gedanken?


    Hm, das habe ich anders interpretiert. Ich verstehe sie so, dass sie einen Hoffnungsfunken hat, Theo zu finden. Die anderen sollen lediglich denken, dass sie den Tod sucht. Sie nimmt zwar quasi billigend in Kauf, ums Leben zu kommen, aber etwas in ihr glaubt doch an die unwahrscheinliche Möglichkeit, Theo zu finden.



    Ich habe ihn sogar zuerst so gelesen, als ob die Mutter meinte: "Gib acht auf deinen Bruder, den Theo."
    Erst nachdem ich mich dann wunderte, wieso Peter davon enttäuscht war, wurde ich stutzig und habe bemerkt, dass ich es falsch verstanden habe. Aber nach deinen Ausführungen bin ich mir da nicht mehr sicher.


    Kapitel 38


    Der arme Michael - ich wäre an seiner Stelle wahrscheinlich tot umgefallen. Sehr geistesgegenwärtig. Jetzt bin ich aber mal neugierig, was er da zu hören bekommen hat!


    Kapitel 39


    Wie erfreulich, es geht direkt mit Michael und Peter weiter - ich hatte schon die Befürchtung, dass wieder eine andere Person eingeschoben wird, um die Spannung zu erhöhen. :breitgrins:


    Die Datei ist also tatsächlich nicht ganz einfach zu interpretieren. Aber was ein echter Geek ist, kommt dem Geheimnis flott auf die Spur (erwähnte ich schon, dass ich Michael toll finde? Und mir ist ganz wurscht, wie unrealistisch das alles ist :breitgrins: )


    Wer sendet da? Ist es ein automatisches Signal oder ist da gar noch King Lear am Leben?


    Kapitel 40


    Unsere Freunde wollen also nach Colorado. Ein kleiner Spaziergang von 1600 Meilen. Im Vergleich damit, was mit ihnen passiert wenn sie bleiben und angesichts der Tatsache, dass die Akkus bald ihren Geis aufgeben eigentlich nicht die schlechteste Idee. Da kommt das Vermächtnis von Peters Mutter, eigentlich seinem Vater, ja sehr gelegen :breitgrins:
    Und yanni lag ja mit ihrer Vermutung richtig, was die letzten Worte von Peters Mutter wirklich bedeuteten.
    Jetzt ist aber auch noch Eile geboten - die anderen wollen an die Gewehre.


    Ich konnte gestern Abend gar nicht aufhören zu lesen :breitgrins:


    Kapitel 41


    Die Ereignisse überstürzen sich. Die Zwölfe (vermute ich wenigstens) zetteln einen ordentlichen Tumult an, in Folge dessen sie noch überstürzter als zunächst angenommen aufbrechen müssen. Mal wieder praktisch: Der Colonel und damit Alicia wusste von einem geheimen Tunnel. Die haben wirklich ein Glück bei ihrer Unternehmung. :breitgrins:


    Kapitel 42


    Der Zaun vom Kraftwerk ist abgeschaltet - ich dachte, der war kaputt, vom letzten Mal? Habe ich das überlesen? Und schon wieder ein glücklicher Zufall: Hollis, Reise-Veteran, schliesst sich der Truppe an. So langsam reicht es jetzt aber mit glücklichen Zufällen, findet ihr nicht? :rollen:


    In der Kolonie ist endgültig das Chaos ausgebrochen, alle denken nur noch an Rache, ein Mob bringt einen Sündenbock nach dem anderen um. Ian will die Gewehre, die anderen wollen Rache...
    Das kann ja nicht gut gehen. Und in der Tat ist die gesamte Patrouille schon nach kurzer Zeit beseitigt. Warum war das so lautlos? Galen merkt es erst, als er alleine ist. Sollte man nicht meinen, dass es ein ziemliches Schreien hätte geben müssen? War das Absicht? Oder nur ein Kunstgriff, um die Spannung zu erhöhen?


    Kapitel 43


    Obwohl die Feuerwache gut gesichert ist, versuchen die Virals einzudringen. Gott sei Dank kann Amy immer noch mit ihnen kommunizieren, der Chip ist unschuldig. Sie schickt die Angreifer fort, es werden wohl die Zwölfe gewesen sein. Hoffentlich kann sie ihre Freunde noch ein wenig länger schützen.


    Was wollen die Virals von den Menschen? Ernähren können sie sich ja offenbar auch von Tieren, es muss also noch mehr geben. Wollen sie Rache? Nach fast hundert Jahren immer noch? Oder suchen sie irgendeine Art von Erlösung? Oder sind sie auch als Virals noch die Verbrecher, die sie als Menschen waren? Was ist dann aber mit Carter?


    Jetzt wird Amy auch noch seltsam. Warum setzt sie sich in den Bus? Doch nicht nur, um alten Erinnerungen nachzuhängen. Versucht Babcock, die Reise zu verlängern, damit die Freunde den Bunker nicht erreichen? Ich würde es ihm zutrauen.


    Amy wird gefunden und alle erreichen rechtzeitig den Bunker. Hier gibt es Strom, und zwar, na endlich, Solarstrom :breitgrins:
    Außerdem noch Treibstoff und "anständige" Waffen (RPG ist ein russicher Granatwerfer, hat mir die Wikipedia verraten - wieder was gelernt :breitgrins: )


    Räubertochter:
    Wie gefällt dir denn Interview mit einem Vampir?
    Lohnt sich das Hörbuch?


    Ich finde: ja. Ich habe allerdings das Buch bisher noch nicht gelesen, wollte es zwar schon immer mal, hatte aber nie die Gelegenheit. Darum habe ich es mir jetzt auch als Hörbuch gegönnt.


    David Nathan liest super, er bringt die getragene Sprache richtig gut rüber. :smile: Es macht mir richtig Freude.

    Ich habe euch ja sträflich vernachlässigt :redface: Aber ich hatte ein etwas sehr erhöhtes Arbeitsaufkommen und hab in der freien Zeit lieber gelesen, als zu schreiben :breitgrins:


    Vorweg gesagt, ich bin jetzt wieder richtig schön mitten drin und finde es nicht mehr zäh. :breitgrins:


    Kapitel 21


    Ein Michael-Kapitel, das ist schon mal gut. Ich mag seinen Sarkasmus einfach sehr, wie beispielsweise hier:

    Zitat

    Die Vorhersage für heute Nacht? Dunkelheit mit verbreitetem Schreien.

    oder wie er sich freut, dass seine Eltern ihn nicht Ichabod genannt haben :breitgrins:


    Endlich erfahren wir auch, warum nicht gefunkt wird, das hatte ich mich schon mehrmals gefragt. Ich finde es ziemlich gewagt, gleich die ganze Funkanlage zu zertrümmern. Sicher hätte man den Sender auch alleine außer Kraft setzen können, oder einfach eine Regel dazu aufstellen können (der Haushalt steht ja auf Regeln).


    Zum Glück gibt es auch Menschen die die Regeln verletzen und beispielsweise ein Funkgerät bauen wollen ;)
    Michael hat dabei schließlich das Gemeinwohl im Auge, jetzt wo die Akkus in den letzten Zügen liegen.


    Die Geschichte mit der Zuflucht finde ich auch sehr merkwürzig. Ich sehe den Sinn dieser Einrichtung gar nicht. Ich finde es aber auch grundsätzlich nicht gut, Kinder anzulügen.



    Das Motherboard braucht er doch um ein altes zu ersetzten, oder?


    Ich glaube mehr und mehr, das Motherboard soll nur verdeutlichen, dass Michael der Technik Freak ist und Ahnung hat.


    Kapitel 22


    Calebs Geschichte ist wirklich etwas seltsam. Ich wäre da vermutlich auch misstrauischer gewesen.


    Die Gewehre lösen ja schon heiße Diskussionen aus, ohne dass sie es bis in die Gemeinschaft geschafft haben.



    Sie tragen zwar Mundschutz und Handschuhe, aber überträgt sich der Virus nur durch Berührung? Ich glaube darüber haben wir noch nichts gelesen, oder?
    Sie übergießen die Leichen mit Benzin und verbrennen sie. Auch der Schlüssel wird so einer Behandlung unterzogen. Aber davon, dass sie den Boden, das Dach oder auch nur die Innenräume, in denen Zander ja anscheinend tagelang infiziert herumlief, einer Desinfektion unterziehen ist nichts geschrieben.


    Die Sicherheitsmaßnahmen, die die anderen ergreifen um sich zu schützen, sind total widersprüchlich, das finde ich auch.


    Die "Bibliotheks-Szene" ist wirklich gruselig :entsetzt:


    Neulich schrieb ich irgendwo, dass die Virals ja nicht nach Plan vorgingen - das hat sich nun wohl geändert, Peter glaubt zu sehen, dass sie Strategien haben.


    Und nun taucht das Mädchen auf. Es scheint Amy zu sein, auch wenn sie älter geworden ist. Ich dachte, sie altert nicht. :gruebel:


    Du denkst, das Mädchen in der Mall ist Amy. Das könnte gut sein. Die Alterung ist dann also nur stark verlangsamt, nicht aufgehoben.


    Das könnte natürlich sein.


    Das Mädchen schirmt ihn irgendwie ab, mit ihrem Körper? Nehmen die Virals ihn dann einfach nicht wahr?


    Die Gebäude sind doch halb im Sand vergraben. Es ist eher so, dass er ein wenig springt, aber dann einen Sandhaufen hinunterrutscht.
    Wie eine Düne am Strand. Weich und abfedernd :breitgrins:


    George Bazell schreibt in "Schneller als der Tod", dass bei Stürzen aus dem vierten Stock auf Asphalt 50% der Stürzenden ums Leben kommen. Da das Buch ansonsten sehr sauber recherchiert war und keine medizinischen Pannen hatte (die ansonsten ja sehr verbreitet sind), nehme ich an, dass das stimmt.


    Die Wikipedia schreibt auch was dazu: klick


    Kapitel 23


    Das Mädchen ist also tatsächlich Amy. Ich war völlig überrascht, dass sie mit "den Zwölfen" (klingt eindeutig besser als Glühstäbe, nicht so herab würdigend) mehr oder weniger zusammen ist. Fanning fehlt - und warum ist Babcock so überrepräsentiert? Ist er ein begabterer Telepath?


    Es sind zwölf Namen. Aber erst deine Frage nach Fanning brachte mich darauf, dass gerade dieser fehlt. Wie kann das sein? Wurde er denn überhaupt mitgezählt? Er hatte doch als Nummer Zero. Die Virals können getötet werden. Die ersten zwölf auch? Dann könnte Fanning vielleicht von Lear getötet worden sein.


    Ich schätze, dass Fanning nicht nur Patient Zero war, sondern auch der Zählung vorangestellt ist. Er fehtl also. Ist er tot, oder lauert er im Verborgenen?


    Kapitel 24


    Ich hatte einen Lachanfall an der Stelle, wo das Training stattfindent.


    Zitat

    "Was haben wir?", fragte sie die Gruppe. Sie antworteten wie aus einem Munde. "Einen Schuss!"


    Ich wunderte mich zunächst, was das für ein skurriler Schlachtruf ist - bis mir klar wurde, dass es um, die Anzahl, also einen Schuss geht, und nicht darum, dass sie alle einen Schuss haben :lol:


    Kapitel 25


    Sanjay hat also auch Babcock-Kontakt. Babcock wollte wohl Licht ausmachen?
    Was mag das für ein Funksignal sein? Spannend, dass überhaupt noch irgendwo irgendwas sendet.


    Und Auntie lebt noch, das war mir auch nicht so wirklich klar. Der eklige Tee scheint ja wirklich gut zu sein. Ich verzichte aber trotzdem auf meine Dosis davon :breitgrins:
    Und sie ist auch hellsichtig, so wie Doyle mit Lacey. Es lebe die Telepathie :breitgrins:


    Kapitel 26


    Die Szene am Tor ist in meinem Kopfkino ein Riesentumult. Der Colonel tot, Amy verletzt, Hollis erschoss seinen eigenen Bruder und Caleb wird verhaftet... *argh*



    Kapitel 26
    Arlo ist also auch befallen gewesen, was wohl mit den anderen beiden im Kraftwerk passiert ist? Vor allem wie hat Arlo sich infiziert?


    Ob wohl das Kraftwerk überfallen wurde? Aber warum gibts dann noch Strom? Nur aus den Akkus?



    Die Virals, die mal zur Gemeinschaft gehört haben, scheinen ja stets wieder aufzutauchen. Und Arlo stand am Bett von Dora. War das nicht seine Tochter? Vielleicht versuchen sie Abschied zu nehmen, werden dann aber von den Wirkungen der Verwandlung übermannt. Bei Zander war es doch so ähnlich.


    Das ist mir in dem Tohuwabohu komplett entgangen :redface:
    Wie gut, dass es die Leserunde gibt.


    Kapitel 27


    Das Tribunal ist quasi ein Schauprozess, nichts, was gesagt wird, scheint eine Rolle zu spielen.


    Michaels Signal ist militärisch, hätte man sich eigentlich auch denken können. Er war wohl in seinem Lichthaus ein wenig abgeschirmt, hat gar nichts mitbekommen - soll, man nun sagen, "der Arme" oder "der Glückliche"?



    Jacob träumt auch von Amy - warum tun die Menschen das? Will Amy, dass Jacob von ihr träumt? Oder passiert das automatisch durch ihre Anwesenheit oder ihre Gedanken.


    ja, das frage ich mich auch.


    Kapitel 28


    Caleb fällt beinahe der Lynchjustiz zum Opfer. Mit sowas war ja mehr oder weniger zu rechnen. Auf ihn werden Alicia und Peter aufpassen müssen.


    Kapitel 29


    Sanjay und Babcock haben ja wohl schon lange ein Tête-à-Tête. Aber er scheint von Amy nichts zu wissen. Es sieht so aus, als ob jemand entweder von Amy oder von Babcock träumen kann.


    Kapitel 30


    Amy ist (bzw. trägt ihn) also der Sender - das habe ich nicht vorausgesehen (aber ich bin sowieso schlecht in sowas :redface: )



    Auch Sara, die ohne zu zögern Amy den Sender entfernt. Wenn dieser nun noch andere Funktionen gehabt hätte. Wenn er Einfluß auf Amy Körper gehabt hätte. Da gehen sie mir jetzt zu blauäugig ran.


    Hm, ich gestehe, dass das auch meine natürliche Reaktion wäre - raus mit dem Fremdkörper :redface:


    Kapitel 31


    Sanjay scheint völlig unter Babcocks Kontrolle zu sein. Er schickt Galen zum Kraftwerk - er scheint ja eher nicht gerade die Kompetenz in Perosn zu sein. Das ist aber sicher Absicht von Babcock. Dass keiner der anderen bemerkt, wie seltsam Sanjay sich benimmt...


    Kapitel 32


    Die Einwohner geraten immer mehr unter einen merkwürdigen Einfluss - viele benehmen sich immer komischer, darunter jetzt auch Elton.
    Was mag auf der isolierten Datei sein? Informationen über das Virus? Wurde Amy von dem Chip manipuliert? Oder aht er nur aufgezeichnet? Fragen über Fragen...

    Daß irgendetwas in einem Labor ganz gewaltig schief gelaufen sein muß, dürfte für jeden offensichtlich gewesen sein. Aber die Details? Nein, die sind wohl nicht bekannt.


    Die Leute jetzt vielleicht nicht, aber die erste Evakuierung wurde ja von der Army durchgeführt, da könnte es ja Leute gegeben haben, die Bescheid wussten. Aber ich sehe gerade selbst, meine Logik ist auch eher etwas weiter hergeholt :breitgrins:



    :tse: Ich hab doch noch gar nicht behauptet, dass ich "contra" bin.


    Irgendwo stand, dass mit Kati auch mal eine Pro-Stimme gekommen wäre - darum meinte ich, ich wäre auch eine (ich finde gerade keinen Smilie mit weißer Fahen, daher hier der mit dem weißen Wischmop: :putzen::breitgrins:

    Kapitel 18


    Das erinnert mich irgendwie an Deportierung, weniger an Evakuierung, vor allem wegen der Drohung, Unbefugte zu erschießen. Und ich war zunächst vollkommen verwirrt, wo bzw wann ich jetzt bin, wegen dieser Australien-Kongress-Einführung.



    Kapitel 18



    [...]Da sehe ich die größte Herausforderung in der Energieversorgung. Ein gezielter Angriff darauf oder ein größerer Störfall und alles war umsonst.


    Es schien bisher ja nicht so zu sein, als ob die Virals irgendwie gezielt vorgehen - aber wer weiß, vielleicht werde ich ja noch eines Besseren belehrt *g*



    Warum Kinder von 4 - 13? Sie sind aus dem Gröbsten raus, aber noch formbar. Ältere Kinder hätten sicher mehr Ärger bedeutet. Machtkämpfe unter den Pubertierenden und mit den Erwachsenen.


    Ich hatte angenommen, dass es mit der aktiven Thymus-Drüse zu tun habe.


    Erstaunt hat mich die Absonderung der Kinder bis 8 in der Zuflucht. Bis dahin werden sie von allem abgeschirmt. Und mit 8 sind sie dann in den Augen der "Gesellschaft" was? Doch sicher nicht erwachsen.


    Jepp, da bin ich auch drüber gestolpert.


    Kapitel 19


    Irgendwie komme ich nicht so recht in die Geschichte rein. Es fehlt mir, dass nicht mit Wolgast, bzw mit Amy weitergemacht wird, fast so, als ob man ein neues Buch anfinge.


    Ich habe mich auch gefragt, warum sie denn so viel außerhalb ihrer Festung zu tun haben, wenn es dort doch so gefährlich ist.


    Kapitel 20


    Trotz dass man etwas mehr Persönliches über die Personen erfährt und auch einfach mehr passiert, komme ich immer noch nicht wieder so recht in den Erzählfluss.



    Kapitel 20


    Was genau der Grund für den Ritt zum Kraftwerk war, ist etwas an mir vorbei gegangen. Eine
    reine "Einkaufstour" war es wohl nicht, da sie ja Nachschubmaterial mit sich führten. Was auch immer man darunter verstehen mag. Wahrscheinlich Lebensmittel.


    Das ist an mir auch vorbeigegangen :gruebel:



    Micheal Fishers Antwort auf die Frage, was sie sonst noch mitbringen sollen, Ein Kernreaktor wäre praktisch, fand ich köstlich.
    Der Typ gefällt mir. Aber mal ehrlich, wie können die Leutchen so viel Wissen über Elektronik haben. Das ist doch unmöglich. :vogelzeigen:


    Ja, das hat mir auch gefallen. Diese Art Humor mag ich, darunter müssen meine Mitmenschen auch gelegentlich leiden :breitgrins:


    Über die bisher aufgelaufenen Ungereimtheiten mache ich mir zunächst mal wenig Sorgen, die blende ich einfach aus. Sonst verderbe ich mir den Lesespaß :zwinker:


    Den Moment, wo Peter das erste Mal die Sterne sieht, finde ich richtig atemberaubend. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das wohl ist, nie die Sterne zu sehen...


    Nö, gar nicht! :breitgrins: Mir geht das ja schon bei den einzelnen Kapiteln so, dass ich mir nicht mehr merken kann, was in Kapitel 20 oder 21 war. :redface:


    Geht mir auch so :redface:
    Und damit ich nix durcheinanderschmeiße, gucke ich neben dem Schreiben immer noch mal ins Buch, damit ich auch gedanklich an der richtigen Stelle bin.


    Kati
    Herzlich Willkommen in der kleinen illustren Leserunde :winken:



    Ist schon witzig, dass ihr das alles so sehr kritisch lest. Es ist doch eine Zukunftsutopie. Man kann sich gar nicht alles vorstellen, was zu dieser Zeit realistisch sein mag. Da zerbricht man sich doch den Kopf :breitgrins:


    Eigentlich bin ich gar nicht so kritisch :redface: Die Leserunde ist schuld *mit Fingern auf Leserunde zeig*


    Und bisher bin ich auch eine Pro-Stimme, ich hoffe, dass die Kolonie-Zeit jetzt ein wenig Fahrt aufnimmt und nur anfänglich ein bissel zäh war.