Beiträge von Enid

    Ich weiß nicht, ob es beim Kindle genauso ist, aber ich vermute auch, dass der Reader irgendein Buch laden will.
    Mein "alter" Sony T1, den mein Mann bekommen hat, hatte auch mal Akku-Probleme. Ich fand dann heraus, dass wohl ein Buch mit irgendeinem Datenfehler drauf war, das der Reader immer im Hintergrund öffnen wollte oder zu lesen versuchte. Deshalb musste mein Mann auch fast täglich aufladen.


    Geholfen hat dann ein Zurücksetzen auf Fabrikeinstellung und alles neu aufspielen - aber eben nach Möglichkeit das "defekte" Buch nicht mehr. Natürlich konnten wir nicht herausfinden, welches das defekte war, aber es müsste irgendein Gratis-Buch gewesen sein, weil wir die dann weggelassen haben.

    Ich hab ja meinem Papa einen geschenkt und er ist damit sehr zufrieden!
    Er hat schon mehrmals gesagt, dass ihm der Reader gefällt und er gerne damit liest.
    Das freut mich natürlich sehr.


    Der Kobo für meine Mutter ist auch schon eingerichtet, beim zweiten Kobo ging das noch besser. Aber es ist ja auch nicht so schwer! :breitgrins:
    Ich hoffe, sie wird sich auch so darüber freuen.

    Die Fernsehsendung "Lost and Found" wird gedreht. Dabei reisen mehrere Paare begleitet von Kamerateams um die Welt und müssen Aufgaben lösen. Die Paare, die das jeweilige Rätsel, das zum nächsten Treffpunkt führt, am schnellsten lösen und zuerst dort ankommen, sind weiter dabei, das letzte Paar scheidet aus.
    Bei dieser Show begleitet der Leser acht Teilnehmer (und die Moderatorin), es wird abwechselnd aus der Sicht jeder Person erzählt. Doch man erfährt nicht nur die aktuellen Ereignisse bei der Spielshow, sondern auch Erlebnisse aus der Vergangenheit, die mit dazu geführt haben, dass diese Teilnehmer für die Fernsehsendung ausgewählt wurden - da Konfliktpotential ja bekanntlich die Zuschauerquoten steigert.
    Zum einen sind da die beiden Kinderstars, die versuchen, durch die Teilnahme ihre Karriere wieder in Schwung zu bringen und wieder populärer zu werden. Dann die beiden Brüder, die nahezu untrennbar sind, einer muss mit einer Erkrankung seines Sohnes zurechtkommen. Des Weiteren ein Ehepaar, das über eine Gruppe christlicher ehemaliger Schwulen und Lesben zueinander gefunden hat und sich damit auseinander setzen muss, ob man sich tatsächlich "umpolen" kann. Zuletzt gibt es noch das Mutter-Tochter-Paar, das versucht zu verarbeiten, dass die Tochter kürzlich ihr Baby zur Adoption freigegeben hat und die Mutter die Schwangerschaft nicht bemerkte.
    Als dann einige Etappen vor dem Finale die Spielregeln geändert werden und sich die Paarungen verändern, sorgt dies natürlich für weitere Konflikte.

    Die Idee hinter der Geschichte fand ich interessant und deshalb habe ich das Buch mal angelesen.
    Und ich wusste sehr schnell, dass dies ein Buch für mich ist. Das aktuelle Geschehen bei der Fernsehsendung, wie die Kandidaten versuchen, die ihnen gestellten Aufgaben zu lösen und um die Welt zu reisen, hat mir schon gut gefallen - auch wenn ich kein Fan solcher Sendungen bin. Irgendwie war es interessanter, darüber zu lesen, als es im Fernsehen zu gucken. Die Fernsehsendung ist nicht so spannend beschrieben, dass man dauernd mitfiebert, wer die nächste Etappe als erster schafft. Klar hab ich bei den Rätseln auch mitüberlegt, wo es hingehen könnte, aber dennoch es hat mich eigentlich bis zum Ende nicht interessiert, wer gewinnen wird. Doch die Hintergründe, das Leben der Teilnehmer vor der Show und wie es sie während der Reise beeinflusste, das war es, was mir vor allem gefiel. Es ist schnell klar, warum die Produzenten diese Kandidaten ausgewählt haben und auch, dass sie versuchen, bei diesen bestimmte Reaktionen hervorzurufen, um die Sendung interessanter zu machen. Durch die eher kurzen Kapitel wird schnell zwischen den Kandidaten hin und her gewechselt und man muss einfach weiterlesen, um zu wissen, wie es bei allen weitergeht.

    "Lost and Found" war definitv eine positive Überraschung für mich. Von der Autorin hatte ich vorher noch nichts gelesen, nicht mal von ihr gehört und das Buch war nur ein Zufallsfund. Doch solche Funde wünsche ich mir öfter!


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


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    Ich habe nun auch endlich den zweiten Band gelesen und bin ebenfalls wieder begeistert. Ich weiß gar nicht, warum ich so lange damit gewartet habe, dieses Buch hätte ich schon früher lesen müssen.


    Auch der zweite Teil zeugt vom unerschöpflichen Ideenreichtum von Catherynne Valente. Sie schafft es immer wieder, tolle Bilder entstehen zu lassen. Viele neue interessante Charaktere erwarteten mich, ebenso auch Bekannte aus dem ersten Teil. Fairyland ist einfach eine faszinierende Welt, in der es so viel zu entdecken gibt.


    Die Autorin erzählt auf wunderbare Art und Weise, eine tolle Sprache, nicht immer einfach, aber so beeindruckend.


    Ich liebe Septembers kluge Bemerkungen, wenn sie über irgendetwas intensiv nachdenkt (hier z.B. ihre Überlegungen zum Thema Ehe).


    Außerdem mochte ich auch die Illustrationen (am besten gefiel mir die von September und ihrem Schatten :zwinker:) und wie schon im ersten Band auch die Kapitelüberschriften mit den folgenden kurzen Zusammenfassungen dessen, was den Leser auf den folgenden Seiten erwartet. Das hat mich gleich immer noch neugieriger gemacht! :breitgrins:

    Frau Freitag ist zurück. Ein neues Schuljahr beginnt und Frau Freitag übernimmt eine neue Klasse. Auch wenn sie ihre Klasse anfangs etwas zu brav und leise findet, so kommt Frau Freitag doch recht gut mit ihnen zurecht. Ein paar Problemschüler finden sich noch und auch ihre früheren Schüler tauchen gerne mal wieder auf, um sich mit ihrer ehemaligen Lehrerin zu beraten.


    Wie bereits in den ersten beiden Bänden umfasst auch der dritte Band ein Schuljahr und Frau Freitag gibt Anekdoten aus ihrem Alltag wieder. Dabei geht es um ihre Schüler, ihre Kollegen, ehemalige Schüler und auch ihr Privatleben.


    Auf gewohnt lustige Art und Weise schildert Frau Freitag ihre neuesten Erlebnisse. Dabei gab es diesmal mehr private Episoden als früher – vielleicht, weil sie ihre Klasse als langweilig empfand? Jedenfalls fand ich es prinzipiell in Ordnung, auch mal etwas Privates über die Lehrerin zu erfahren, aber etwas weniger detailliert wäre stellenweise vielleicht doch besser gewesen (die Zahnbehandlung hätte ich nicht in allen Einzelheiten gebraucht).


    Die einzelnen Anekdoten unterschieden sich kaum von denen in den vorherigen Jahren, die Probleme der Schüler – oder der Lehrer mit den Schülern – sind sich doch in jeder Klasse sehr ähnlich. Dennoch: Es macht Spaß, Frau Freitag erzählt interessant, witzig, manchmal muss man lachen, manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln.


    Es war schön, wieder Neues von Frau Freitag zu lesen, allerdings gefielen mir die ersten beiden Bände doch etwas besser. Nichtsdestotrotz bin ich weiter Frau-Freitag-Fan und hoffe, dass wir sie noch ein weiteres Schuljahr begleiten dürfen.


    Wer die ersten beiden Bände kennt, der weiß, was ihn bei „Echt easy, Frau Freitag“ erwartet. Wer sie bislang noch nicht kennt, kann auch problemlos mit diesem Buch anfangen.


    (Die ersten Bände sind: Chill mal, Frau Freitag! und Voll streng, Frau Freitag!)


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    Mich hat "One Hundred Names" auch begeistert, ich kann das Buch ebenfalls empfehlen.


    Ich hatte vorher noch nichts von Cecelia Ahern gelesen und war etwas skeptisch, weil ich nicht irgendeine Schnulze lesen wollte, bei der das Ende vorhersehbar ist oder alles trieft vor Sentimentalität. Keine Ahnung, ob ihre übrigen Bücher so sind oder woher ich dieses Vorurteil habe - jedenfalls ist One Hundred Names anders. Besser.


    Die Geschichte fand ich interessant, manchmal traurig, manchmal lustig, auf jeden Fall begeisternd und auch spannend. Schließlich wollte ich doch wissen, was die ausgewählten Menschen verbindet. Noch mehr wollte ich wissen, welche Namen der Liste Kitty noch auftreiben kann und welche Geschichten sich dahinter verstecken.


    Außerdem ist das Buch gut geschrieben, sehr angenehm zu lesen und mit tollen Charakteren.
    Auf keiner einzigen Seite kam auch nur eine Spur von Langeweile auf, nie hat sich die Handlung gezogen. Im Gegenteil, ich hätte gerne noch mehr erfahren, gerne noch weiter gelesen.


    Fazit: Lesen! :zwinker:

    Ich hab "Der Liebhaber meines Mannes" auch gelesen und kann mich dieser Rezension eigentlich nur anschließen und kann nichts mehr hinzufügen.


    Ich würde dem Buch zwar keine volle Punktzahl geben, aber allzu weit entfernt davon ist meine Einschätzung auch nicht.



    Bis ich in die Geschichte fand, bis ich einen ersten Überblick über die beiden Erzählebenen und die drei Protagonisten hatte, habe ich ebenfalls ein paar Seiten gebraucht.
    Gerade dass Marion Patrick bei ihren Erzählungen immer direkt ansprach, hat mich anfangs etwas gestört, ich kann das auch nicht genau erklären, aber ich bin beim Lesen immer darüber gestolpert.


    Abgesehen davon musste ich ab einem gewissen Punkt einfach weiter lesen, weil mich die Geschichte interessierte. Durch die Momente in der Gegenwart weiß man zwar ungefähr, was irgendwann kommt, aber dennoch musste ich einfach wissen, wie es dazu kommt, was genau passierte. Und die jahrelange Funkstille zwischen Tom und Patrick sowie deren Ursache hat mich dann doch überrascht.



    My Policeman, so lautet der englische Titel, wird dem Inhalt des Buches viel besser gerecht. Der deutsche Titel dagegen soll anscheinend verkaufsträchtiger wirken, lässt den Inhalt aber etwas einseitig vermuten.


    Genau das habe ich mir beim Lesen auch immer wieder gedacht. Gerade weil Patrick von Tom immer wieder als "mein Polizist" schreibt, und er aber auch eben Marions Polizist ist, finde ich den englischen Titel passender.


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    Die Ereignisse beginnen sich zu überschlagen und alles wird auf Band 6 vorbereitet. Der Knaller kommt am Schluss dieses Romans. :breitgrins:


    Ja, gell, das Ende ist fies. :breitgrins:
    Ich hab geschimpft, weil ich nicht auf den nächsten Band warten, sondern gleich weiter lesen wollte.
    Und meinem Mann, der die Reihe auf Deutsch liest, hab ich gesagt, er soll warten, bis sie komplett ist und dann 5 und 6 direkt hintereinander lesen. Ich bezweifel aber, dass er sich daran halten wird. Würde ich auch nicht.. :breitgrins:

    Zumindest eine kurze Meinung über diese gut 600 Seiten:



    Die Handlung in Kurzform:


    Tom, Marc und Betty, ein unzertrennliches Trio.
    Tom und Marc sind beste Freunde, wohnen zusammen und studieren beide Musik. Tom lernt Betty, die Gesang studiert, kennen, die er mit Marc verkuppelt und die bei den beiden einzieht. Sie unternehmen fast alles gemeinsam - und dennoch ist nicht alles so perfekt, wie es auf den ersten Blick scheint. Bei einer Konzertreise offenbaren sich die Risse in der Beziehung, die sich schon vorher immer wieder andeuteten. Es kommt zu einem Unglück.

    Jahre später: Tom, von seiner Frau getrennt, hat mit seiner Band mehrere Auftritte in Italien. Betty lebt mittlerweile in Neapel und als sie erfährt, dass Tom dort ein Konzert haben wird, kontaktiert sie ihn nach langer Zeit wieder. Die beiden treffen sich und versuchen, die Vergangenheit und die Tatsache, dass Marc nicht mehr da ist, aufzuarbeiten.



    Die Ordnung der Sterne über Como erzählt die Geschichte der Protagonisten in zwei Ebenen: Zum einen die aktuelle Handlung, Tom, der auf Konzertreise geht, Betty, die als Ärztin in Neapel arbeitet und dort mit ihrem Mann lebt; zum anderen der Rückblick auf die Studentenzeit, als sie sich kennenlernten. Beide Ebenen werden sehr detailliert beschrieben, der Leser kann sich sowohl von der Vergangenheit als auch vom momentanen Leben ein ausführliches Bild machen. Es gibt kein regelmäßiges Hin- und Herwechseln, nicht kapitelweise wird vom Früher und vom Jetzt erzählt, sondern die Episoden werden genau und wortreich beschrieben.

    Ein umfangreiches Werk, das mich allmählich immer mehr für sich einnehmen konnte. Es dauerte eine Weile, bis ich mich in der Welt des Protagonistentrios zurecht fand und mich mit der Sprache der Autorin anfreundete, doch gerade ab dem zweiten Drittel konnte mich das Buch zusehends begeistern und ich wollte mehr über Tom, Marc und Betty erfahren.
    Mit faszinierenden Bildern, schön geschilderten Momenten und einer wunderbaren Sprache konnte mich Monika Zeiner überzeugen.


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    Die Handlung
    Peter und Richard sind Freunde seit der Schulzeit. Peter war immer eher ein Einzelgänger, Richard ist derjenige, dem immer alles gelingt, er kommt aus einer guten Familie, hat beste Noten, alles ist perfekt. Nach dem Schulabschluss gehen beide in die USA, um dort Psychologie zu studieren, allerdings in verschiedenen Städten. Und auch ihre Karrieren verlaufen unterschiedlich, Richards Aufstieg ist natürlich quasi vorprogrammiert, er ist wieder erfolgreicher. Die beiden haben regelmäßig Kontakt, manchmal treffen sie sich noch. Davon erfährt der Leser über Peters wichtigste Patienten, über deren Behandlungen er erzählt.


    Rückwärtsleben ist die Autobiographie Peters. Zuerst erzählt er seine Kindheit, dann seine Ausbildung, zuletzt aus seinem Berufsleben. In mehreren Episoden wird von Peters bedeutendsten Fällen berichtet, jene Patienten, die ihn auch privat beeinflussten, die ihn in vielerlei Hinsicht verändert haben.
    Richard spielt immer eine Rolle in Peters Leben, er taucht immer wieder auf, sie treffen sich, reden über die Fälle, Richard gibt Peter Ratschläge, während Peter versucht, Richard zu übertrumpfen und durch seine Behandlung von sich reden zu machen. Der Konkurrenzkampf aus Schulzeiten dauert an.


    Nach dem Lesen war ich erst unsicher, ob mir das Buch nun wirklich gefallen hat oder nicht. Manchmal war ich nicht sicher, wo der Autor mit seiner Geschichte hinwollte. Ich hatte aufgrund der Beschreibung auch etwas anderes erwartet, mehr Augenmerk auf der Rivalität zwischen Peter und Richard, stattdessen kamen dann die Episoden zu Peters Patienten. Diese fand ich aber sehr interessant, zum Teil auch überraschend und Richard spielte auch immer wieder ein Rolle.
    Mit etwas Abstand ist mein Eindruck definitiv positiver als direkt nach Beenden des Buchs.


    Rückwärtslesen ist, wie auch die übrigen Bücher, die ich bislang von Mark Watson gelesen habe, gut geschrieben, nicht nur unterhaltend, sondern macht auch nachdenklich, eine gelungene Mischung.
    Auch wenn mich „Eleven“ und „Überlebensgroß“ noch mehr überzeugt haben, hat „Rückwärtslesen“ mir bestätigt, dass Mark Watson in die Liste meiner Lieblingsautoren gehört und dass ich noch mehr von ihm lesen muss und will!



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    Hach, ich bin schon gespannt, was du noch berichten wirst.
    Das Buch ist jedenfalls gleich mal auf meiner Wunschliste gelandet. :smile:
    Von Peter Ackroyd hab ich die London-Biografie noch in sehr guter Erinnerung und viele andere Bücher von ihm stehen auf meiner Leseliste (eins oder zwei haben es sogar schon in meine Regale geschafft). Aber der Mann hat ja auch seeeehr viel geschrieben.

    Das neue Lieblingsbuch meiner Tochter: Bertie Bär!

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    Das hatten wir aus der Bibliothek, mussten es dann aber selbst kaufen, weil sie das Buch so mag.
    Vorlesen muss ich das schon nicht mehr, sie kann den Text. :breitgrins:


    Auch ganz begeistert war sie von der Kleinen Prinzessin: Ich will meine Schuhe anbehalten

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    Die Geschichte konnte sie auch bald nacherzählen.


    Ansonsten haben wir hier im Moment einen regelmäßigen Bücherwechsel, sie interessiert sich für vieles und sie geht sehr gerne in die Bibliothek. Beim letzten Mal gab es sogar Geschrei, als ich gehen wollte, weil sie doch noch bleiben und noch mehr Bücher aussuchen wollte. Mama-Gene, definitiv! :breitgrins:
    Jetzt (sie ist fast 2,5) schafft sie es auch, längeren Geschichten zu folgen und bleibt bei der Sache, deshalb leihen wir nun auch mal Bücher, die nicht aus Pappe sind. Die sollte sie dann aber nur mit mir oder ihrem Papa zusammen gucken.

    Wir haben heute zwei Kobo Touch für meine Eltern gekauft.
    Ich selbst habe den Sony T2 in schwarz und hatte davor den T1 in weiß und da ich das Lesen bei schwarzem Rand angenehmer finde, gab es die Kobos nun auch in schwarz (dazu eine schwarze Hülle für meinen Vater und eine rote für meine Mama :breitgrins:).


    Den Kobo für meinen Vater habe ich eben eingerichtet und Bücher aufgespielt und die Grundfunktionen getestet. Das ging alles ganz gut, ist auch nicht so anders als beim Sony.
    Das Einstellen von Schriftart und -größe finde ich beim Kobo übrigens einfacher, das ist besser "positioniert".
    Insgesamt gefällt mir der Kobo auf den ersten Blick richtig gut und ich kann mir weiterhin gut vorstellen, zum Kobo Glo zu wechseln, wenn es denn mal ein beleuchteter eReader sein soll.
    Nun bin ich gespannt, wie das Gerät meinem Vater gefällt und wie er damit zurecht kommt (ich habe aber keine Bedenken, dass das nicht klappen könnte).


    Meine Mutter, die noch ein paar Wochen auf ihr Geschenk warten muss, wird sich wahrscheinlich auch übers Sudoku freuen. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.

    Ich bin gestern auch nicht mehr viel weiter gekommen.
    Jetzt habe ich etwa die Hälfte von "The Spectacular Now" gelesen, es gibt einen neuen Handlungsstrang und ich hab schon eine Ahnung, wie das weitergehen soll.
    Nebenbei habe ich noch ein anderes Buch angefangen :breitgrins:

    The Spectacular Now - Tim Tharp
    Ich hab jetzt 21 Kapitel gelesen, das ist ein Drittel des Buches.
    Die Hauptperson Sutter ist ein Teenager mit den üblichen Problemen, Stress mit den Eltern, Krach mit der älteren Schwester, von der Freundin getrennt, Stress in der Schule... Hinzu kommt, dass Sutter gerne mal zu viel trinkt.
    Nun ja, so wirklich "spectacular" ist das nicht, aber es lässt sich gut weglesen, also werde ich nicht abbrechen.

    :winken:
    Ich mache auch mit und lese nun The Spectacular Now weiter, das ich extra unterbrochen hatte, weil es so gut zum Thema passt.
    Den Film habe ich allerdings nicht gesehen, ich wusste bis vor kurzem noch nicht mal, dass es den Film zum Buch gibt - der ist aber auch noch neu. :breitgrins:
    Jetzt lese ich erst mal ein wenig, um wieder ins Buch hineinzufinden. Bin mal gespannt, wie lange ich heute Abend noch durchhalte! :smile:


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