Beiträge von Lunas Leseecke

    Und auch dieser Abschnitt hat wieder einiges an Verwirrung zu bieten. Die Szene mit Nhor wareerneut sehr verwirrend, und ich frage mich immer mehr, was die Königin mit ihm angestellt hat, und woher sie eigentlich ihre Macht bezieht. Fest steht, das Nhor nun noch gefährlicher ist, als ohnehin schon.
    Ich frage mich, wie stark die Bindung zu seinem Drachen Aryon ist. Sind sie wahrhaftig Drache und Reiter und in ihrem Schicksal aneinander gebunden? Und wenn ja, wie könnten sie gleichermaßen vom König korrumpiert werden?


    Die Beziehung von Sira und Norik steht in diesem Abschnitt unter keinem guten Stern. Sira ist angespannt, und auch Norik scheint am Ende seiner Kräfte zu sein, und die Jagd nach dem Adhamar setzt ihm sichtlich zu. Ein Held zusein ist halt eine schwere Bürde, und das er sich selbst keine Schwäche zugesteht macht es ihm nicht gerade leichter. Rhorka versucht zwar,ihm beizustehen, aber gegen die Lastauf seinem Schultern kommt im Moment wohl nichts gegen an.


    Vesta ist mir in diesem Abschnitt sympathisch geworden. Sie zeigt ihre menschliche Seite und vielleicht können sie und Sira ja doch noch Freundinnen werden.


    Die Szenen mit Sira und Bharkardos habe ich sehr genossen. Ich habe die Hoffnung ja noch nicht ganz aufgegeben, dass er vielleicht doch noch ihr Partner werden könnte. Die beiden verbindet eindeutig mehr, und da mir der traurige Drache sympathisch ist, hoffe ich, dass er nicht so schnell sterben muss. Doch dann haben die beiden diese Auseinandersetzung. Sira hätte nicht unaufgefordert in die Höhle gehen sollen. Und hätte sie "Die Schöne und das Biest" gesehen, hätte sie auch gewusst, das man besser die Finger von umen unter Glaskuppeln lässt...
    Ob Bharkados sich dennoch an die Abmachung halten wird? Auf mich schien ihr Pakt sehr bindend, mit dem Blut und so.


    Das ihre Ausbildung schon wieder zu Ende ist, finde ich auch komisch, es ist wirklich schwer einen zeitlichen Überblick zu behalten. Ich habe nicht das Gefühl, dass viele Monate vergangen sind, aber selbst eine Sira wird nicht über Nacht zum Reiter der Schatten...


    Auch das Gespräch mit dem Feuerdrachen war interessant. Schräg, dass sie über Shakespeare fachsimpeln. Wo haben die Drachen ihre Weisheit her? Vor allem dieses Wissen über Menschliches? Wenn die Drachen unsterblich und uralt sind, wo waren sie dann in der Vergangenheit? Gab es die Drachen schon immer? Handelt es sich nicht um unsere Welt in die die Drachen gekommen sind sondern um eine Parallelwelt?


    Ich könnte mir vorstellen, dass die Drachen irgendwo versteckt geschlafen haben und ihr Erwachen durch irgendeinen Auslöser getriggered wurde. Wurde nicht irgendwi erwähnt, das die Menachen schon auf ihren Untergang zustrebten, ala die Drachen auftauchten? Woher sie so viel über die menschliche Kultur wissen, habe ich mich auch gefragt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sie nach ihre Erwachen in der nächsten Bibliothek saßen, und Shakespeare gelesen habe ... Vor allem, wenn die Menschen sich bei ihrem Erwachen gar nicht mehr auf der Höhe ihrer Kultur befunden haben.


    Wie Drachengold entsteht, das habe ich mich auch gefragt, irgendwie denke ich das es entsteht wenn ein Drache stirbt ?


    Ich habe es so verstanden, dass es da aus dem Boden sprießt, wo starke Drachen sich aufhalten, und vergeht, kurz nachdem die Drachen weg sind. Ich stelle es mir wie wertvolle Mineralien vor, die wie magnetisch von der Präsenz eines Drachen angezogen werden, und wenn der Drache geht, bleibt nur eine ertlose Hülle zurück. Wo der Unterschied bei der Entstehung zu den anders farbigen Kristallen ist, habe ich aber auch nicht ganz verstanden.

    Das war eine seltsame Szene. Er hat es ihr ja mehrmals verboten und dann gibt er ihr auch noch ganz deutlich einen Tipp, wo sie am besten raus aus der Stadt kann. Dieses nicht Hü und nicht Hott fand ich seltsam.
    Überhaupt. Braucht nicht jeder Drachenreiter dieses Gold? Muss es nicht jeder auf eine ähnliche Weise irgendwo holen, wo es gefährlich ist? Oder wie kommt man sonst dran, wenn es doch so wertvoll ist?


    Hier habe ich mich eigentlich gar nicht so sehr darüber gewundert, dass Norik für Sira eine Ausnahme macht. Er schätzt an ihr ja ihren starken Willen und weiß auch, wie wichtig ihr Freiheit ist. Sie in der Gilde einzusperren würde für keinen gut ausgehen, wenn sie irgendwann durchdreht.
    Und was das Gold angeht, einen Drachentöter brauchen doch alle Reiter der Schatten, oder? Also müssen sich ohnehin alle über kurz oder lang dieser Gefahr aussetzen. Das Sira sich nicht genau nach dem Prozess der Herstellung erkundigt hat, hat mich auch gewundert, aber ihr ist wohl gar nicht in den Sinn gekommen, dass man für die Herstellung eines Drachentöters die freiwillige Mithilfe brauchen könnte.

    In diesem Abschnitt ist wieder einiges passiert. Das muss man Gesa ja lassen, Langeweile kommt bei mir nicht auf :breitgrins:
    Als ersten ging es gleich wieder mit einer sehr verwirrenden Szene bei der Scherben Königin los. Ich glaube die Verwirrung ist hier gewollt, denn sie kommt mir auch wie ein etwas verdrehter Geist vor und irgendwie scheint das Ganze ja in ihrem Refugium statt zu finden. Ich glaube im letzten Abschnitt hatten wir schon den richtigen Riecher, dass Nhors Erinnerungen als Bezahlung dienen werden. Ob es ihn tatsächlich zu einem noch größeren Monster machen wird, wenn er die hellen Erinnerungen verliert? Mal ganz abgesehen von der Kraft, die er sich damit von ihr erkauft... Was heißt überhaupt "Macht über den Toten Wald"? Kann er dann seine Geister kontrollieren?


    Die Szene mit Sira und Norik auf dem Turm fand ich schön, vor allem, etwas über Noriks Vergangenheit zu erfahren. Aber obwohl Sira sagt, sie würde gerne sein wahres Gesicht sehen, kann ich mir momentan nicht vorstellen, dass sie für eine engere Bindung bereit ist. Ich hoffe, bei allem was so los ist, wird sie ihr Wunsch nach Rache nicht auffressen, denn dann ist sie letztendlich auch nicht besser als Arkaron...


    Und was ist wohl.in diesen ominösen Eisdracjen gefahren, dass er durch die Gegend zieht und Menschen töten? Und wo ist er so ötzlich hergekommen? Ich bin mir momentan gar nicht sicher, das Nhor etwas damit zu tun hat, denn der hat ja gerade ganz eigene Sorgen.


    Und für Sira wird es Zeit, das erste Mal auf einem Drachen zu reite . ich muss sagen, der arme Erddrache tut mir ziemlich Leid. Obwohl Sira zu einigen Drachen wie Rhorka Vertrauen gefasst hat, sieht sie sie dennoch zum größten Teil.immer noch als Monster. Kein Wunder, dass es da mit einer geistigen Verbindung nicht so gut klappt...


    Und als letztes Siras Begegnung mit dem Rhakadun. Warum versucht er, zu sterben? Ich hatte eigentlich gehofft, er würde vielleicht ihr Partner werden, aber das wird dann ja wohl nichts. Ich hoffe trotzdem es gibt noch viele Gespräche zwischen ihnen, denn irgendwie mag ich Bharkardhos :smile:


    Lorcan mag ich sehr gerne als Figur, auch die Felsenstadt Bothros fand ich sehr gelungen. Das ist ein Abschnitt sehr nach meinem Geschmack, und insbesondere die Darbietung des Barden, später unstützt von Lorcan, war für mich einen der bisherigen Top-Szenen. Fast wie eine Filmvorführung, die Illusionen, und wir bekommen auf diese innovative Art und Weise wieder ein bisschen "Geschichtsunterricht", ein weiteres Puzzleteil in der Handlung.


    Diese Szene fand ich auch besonders schön. Ich erfahre immer gerne etwas über die Hintergründe und das war mal eine gelungene Darstellung, die ich mir auch sehr gut vorstellen könnte. Ich hatte dabei diese eine Werbung vor Augen wo plötzlich ein Wal aus dem Boden springt. Ist glaub ich irgendwas für Internet :)

    Also ich komme tatsächlich ganz gut klar und würde am liebsten einfach immer weiter lesen. Mittlerweile habe ich mich an die Magie ganz gut gewöhnt und die Vorstellungskraft hält mit.
    Die Szene mit der Königin der Scherben, wer auch immer sie wohl sein mag, fand auch ich ziemlich verwirrend. Wo ist dieser Ort an dem Nhor sich befindet? Ich hatte mehr das Gefühl es wäre eine Art Vision...
    Was sie wohl damit mei te, dass er zuletzt für das Leben kam? Wer war wohl dieses Kind? Die ganze Szene wirft wirklich super viele Fragen auf. Habe ich es richtig verstanden, dass ihr Problem is seine Erinnerungen sind? Würdest dann nicht noch mehr zum Monster werden? Und war das goldene Blitzen das Haar einer Frau?


    Dias geheimnisvolle Lied des Drachen und die Szene im Wald fand ich sehr schön, auch wenn es danach ziemlich grausam weiterging. Die armen Menschen in dem Camp, hoffentlich finden sie den Übeltäter schnell. Was den Drachen wohl zu dieser Tat veranlasst hat?


    Bei der Geschichte von Alvarez in der Krankenstation habe ich gedacht dass Sira vielleicht einer der verlorenen Erben ist,vielleicht sogar der Erbe des Feuers, der Arkarons Feuer begegnen kann und Rhenlyngars Kraft in sich trägt?


    Zum Glück konnte Sira sich zuvor bei Alvarez durchsetzen und erhält eine Ausbildung. Und dann ihre Wette mit Harok, ich hoffe sie findet das beste Drachengold,auch wenn ich noch immer nicht ganz verstehe, wodurch es entsteht


    Was mir bei den Wäldern der Toten nicht ganz klar ist: Anscheinend ist Norik ja öfters dort, er weiß also einerseits um die Gefahren und weiß andererseits auch, wie man sich davor schützen kann. Zumindest gehe ich mal davon aus. Und mehr als ein "kommt ja nicht vom Weg ab" als Warnung fällt ihm nicht ein? Wenn er jemand Neues wie Sira dabei hat? Wie wäre es mit: Im Nebel hört man Rufe und Flüstern und Gesänge, aber das ist nur eine Falle? Selbst wenn sie noch so verlockend wirken? Oder ein "jetzt binden wir uns aneinander, damit keiner allein stiften geht?"


    Das fand ich auch ein bisschen irritierend. Die anderen wussten sicher auch Bescheid, aber zumindest Sira hätte ein. Bisschen mehr Info sicher nicht geschadet...Zumindest Sira hätten sie ja auch einfach auf nen Drachen setzen können.



    Und was die Namen angeht, einige sind ja geblieben, wie New York, aber das gilt wahrscheinlich nur für große Stätde und Orte wie Borthos gab es ja vorher nicht und die neuen Namen klingen ganz anders. Insgesamt auch die Namen der Menschen, vielleicht wurden sie einfach nachhaltig durch die Kultur der Drachen beeinflusst. :)

    Guten Morgen ihr Lieben,
    leider ist seit gestern bei mir das Internet ausgefallen und ich kann das Problem nicht beheben. Also wundert euch bitte nicht, wenn meine Posts ein bisschen spärlicher sind, oder ich merkwürdig zitiere Das ist am Handy irgendwie schwierig. Ich hoffe, es funktioniert bald wieder. :sauer:


    Und die Welt jenseits der Kuppel scheint der Yellostone zu sein. Dort wo Sira mit ihrem Bruder immer hin wollte. Und es scheint leider nicht so toll dort zu sein, wie wir gehofft hatten. Es wäre doch nett, wenn es irgendwo noch ein schönes Fleckchen Erde gäbe, wo die Menschen friedlich und ohne Furcht und ohne Zerstörung leben könnten. :rollen:


    Ja, der Ort ihrer Träume, der leider nicht so traumhaft ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Aber immerhin hat ihr Norik das Meer der Nacht gezeigt, wodurch sie ihrem Bruder wieder näher gekommen ist. Wer hätte gedacht, dass das Meer der Nacht der Sternenhimmel ist? Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, obwohl es natürlich durchaus Sinn ergibt.



    Und hinter dem Wald – so habe ich es verstanden – ist eine Menschenstadt. Ich weiß jetzt den Namen nicht mehr. (Gerade deshalb finde ich ein Glossar sehr hilfreich, eben weil in einem solchen Buch die Namen so kompliziert sind).


    Ja, ein Glossar hätte ich auch gut gefunden, um immer noch mal nachzuschauen. Mir fällt der ame auch gerade nicht ein, aber es war irgendwas mit B :)

    Und wieder ein Abschnitt geschafft :)


    Dieser Abschnitt hat mir richtig gut gefallen. Der Kampf mit Nhors Truppen war diesmal wesentlich übersichtlicher und damit besser zu verfolgen. Auch Sira ist mal wieder zum Zug gekommen und hat gezeigt, was besonderes in ihr steckt. Dass sie Nhors Drachen verletzten konnte war doch schonmal eine super Leistung.


    Und dann dieser gruselige Wald der Toten. Das Nhors Schüler einfach so tot ist fand ich fast ein bisschen schade, aber so sind unsere Helden immerhin der Falle entkommen, die sie ihnen zu stellen gedachte. Und dann dieser gruselige Nebel und die Stimmen, die den Wald beherrschen. Zum Glück war die Falle, in die Sira getappt ist von Menschen gemacht, die ihr zur Abwechslung mal nicht ans Leder wollten :smile:


    Auf die Gilde der Schatten war ich unglaublich gespannt, und bis jetzt hört sich alles total spannend an. Ich bin schon sehr gespannt, was Sira dort alles lernen wird. Und sie und Norik sind sich auch wieder ein bisschen näher gekommen. Ob diese Vespa noch zum Problem für sie werden wird?


    Arkaron war der Reiter des Feuers und ist jetzt der König - so wie Norik es erzählt, waren die Menschen daran schuld, dass es zur Spaltung kam Was ist dann aus den anderen beiden geworden bzw. aus ihren Nachfolgern? Werden wir ihnen noch begegnen? Ich fand diese Szene mal ganz wichtig, um ein bisschen Ordnung in meine wirren Gedanken zu bringen. :zwinker:


    Was aus den anderen Reitern geworden ist, habe ich mich auf gefragt. Wahrscheinlich wollten sie sich Arkarons Herrschaft nicht beugen und sind im Kampf gegen ihn gefallen. Rhenlyngar sicher auch. Ich frage mich immer noch, warum genau die Menschen überhaupt die Drachen getötet haben, wenn sie doch zum Teil im Einklang mit ihnen lebten?
    Hab ich eigentlich richtig gelesen, dass die Menschen schon im Untergang begriffen waren, als die Drachen auftauchten?



    Die Szenen untertage fand ich faszinierend; zuerst schon die faszinierende Halle der Drachen mit ihren Mosaiken und der künstlerischen Gestaltung - wie muss so etwas wohl wirken auf jemanden, der nur verlassene U-bahn-Tunnel kennt? Hier finden Sira und Norik eine weitere Gemeinsamkeit heraus, nämlich ihre Liebe zur Literatur und Poesie. Fand ich sehr schön, diesen Aspekt.


    Die Szene fand ich auch schön. Ich hatte hier zum ersten Mal das Gefühl, dass Norik in ihr mehr erkennt, als ein junges Drachenblut, dass fälschlicherweise unter dummen Menschen aufgewachsen ist. Obwohl sie die Menschen beschützen, habe ich nämlich trotzdem das Gefühl, dass auch die Gilde ein bisschen auf sie hinab schaut.
    Die Halle fand ich außerdem sehr interessant, und die Darstellung der Reiter. Wahrscheinlich ist Arkaron nach dem Tod seines Drachen einfach durchgedreht und dann in eine Abwärtsspirale geraten. Das hätte sein Drache sicher nicht gewollt...



    Das war übrigens der erste Kampf, den ich mir richtig vorstellen konnte - aber es war ja auch keine Magie mit im Spiel. Also, geht doch! :smile: Jetzt wird Sira also zur Kämpferin ausgebildet; das war vorprogrammiert, denn könnt ihr euch sie als Heilerin vorstellen? Ich jedenfalls nicht... :breitgrins:


    Ging mir auch so, es war irgendwie entschleunigt im Vergleich zu den magischen Kämpfen. Und Sira als Heilerin kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Denkt sie euch mal vor einem jammernden kranken Mann, den würde sie warhscheinlich eher KO hauen damit er still ist, anstatt ihm zu helfen :breitgrins:



    Dieser Abschnitt löst einige Rätsel und nimmt sich mehr Zeit für Erklärungen und Beschreibungen. Das gefällt mir gut. Von Norik, dessen Vergangenheit, von den Drachen und wie man als Drachenreiter den richtigen finden kann und was dieses intensive Band bis in den Tod genauer bedeutet. Mir gefällt, das jeder Drachen etwas anders ist, anderes Äußeres, andere Eigenheiten.


    Über diese Informationen habe ich mich auch gefreut. Außerdem wurde ja auch aufgeklärt, dass gar nicht alle wilden Drachen mit Arkarons Herrschaft einverstanden waren, und dafür sterben mussten. Auf diesen geheimnisvollen bösen Wald bin ich wirklich schon sehr gespannt.
    Das Norik sich einfach von einem Berg gestürzt hat war schon ziemlich krass, zum Glück hat Rhorka ihn aufgefangen, deren richtigen Namen ich mag :) Der ist noch drachenmäßiger.

    Und weiter geht es mit dem dritten Abschnitt, der direkt wieder mit Action um die Ecke kam. Diesmal war es aber zum Glück nur Siras Kampf, das ist unkomplizierter zu verfolgen. Ich hatte echt Angst um sie, als der Drache hinter ihr her ist, aber auch um den Drachen. Zum Glück ist niemand umgekommen. Diese Narays finde ich sehr interessant, und vor allem, dass er sie vor den Drachenbluten gewarnt hat. Sind denn die Naray einfach nur starke Drachen mit der Fähigkeit zum Wandel, oder auch Drachenblute? Ich habe überhaupt nicht verstanden, warum es eine Auseinandersetzung mit der Gilde der Schatten gegeben haben sollte. Ob Sira dem schönen Naray wohl wieder begegnet?


    Dass Norik sie gegen sich antreten lässt, um ihr Recht einzufordern eine Kriegerin zu werden ist ein guter Einfall. Aber wie immer bei einer solchen Situtation habe ich mich gefragt, wie realistisch es ist, dass Sira tatsächlich eine Chance gegen ihn hat. Aber natürlich hat es, wenn auch mit einer kleinen List, geklappt. Ich bin schon gespannt zu erfahren, was in Arvids Vergangenheit los war, dass er so vehement dagegen ist. Bestimmt hat er geliebte "Menschen" verloren.


    Nhors Plan macht mir irgendwie Sorgen, ich hoffe sehr, dass unsere Helden nicht in seine Falle tappen werden, oder rechtzeitig entschlüpfen können.


    Das fand ich auch krass. Aber so wäre das wohl in einer postapoklyptischen Welt, jeder schaut nur noch auf sich und versucht so gut wie möglich durchzukommen.


    Gerade auch Händler sind in diesem Punkt ja oft die Größten. Zu blöd, dass sich dieser Händler einen riesigen Schatz hat entgehen lassen :breitgrins: Und wer weiß, vielleicht hat er ja eine Familie zu versorgen und denkt gar nicht nur an sich?


    Mir ist übrigens noch eine Frage eingefallen: Warum ist die Luft so verperstet und was haben die Drachen mit ihrem Erscheinen wohl in der Natur ausgelöst?
    Bei Siras Erkundung an der Oberfläche schien es ja so, als würden unter anderem giftige Dämpfe aus dem Boden kommen, aber wo kommen diese Dämpfe her, wenn die Tunnel der Menschen davon anscheinend ja nicht betroffen sind? An Erdbeben kann es ja nicht liegen, dass wäre bei den Höhlen auch eher unpraktisch...


    Dafür gefallen mir die Gespräche gut. Zwischen Norik und Sira funkt es scheinbar sofort irgendwie. Geht zwar etwas schnell und so genau weiß ich nicht, was Norik an ihr findet aber okay. Die beiden sind sehr unterhaltsam.


    Ich finde auch dass es zwischen ihnen eine interessante, aber unaufdringliche Spannung besteht. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird :redface:



    Die Story gefällt mir nach wie vor sehr gut, aber mit dem magischen Konzept hab ich so meine Probleme. Das ist einfach nicht ausreichend beschrieben, um die Kämpfe und Begegnungen verständlich zu machen.


    Ich finde das magische Konzept zwar spannend, finde aber auch, dass es an einigen Stellen ein bisschen an langsamen Beschreibungen mangelt. Momentan sehe ich in Gedanken während des Kampfes immer nur einen großen Sturm mit Energieblitzen und dann ist es irgendwie auch wieder vorbei ...



    Siras Verhalten habe ich auch nicht ganz verstanden, aber abgesehen davon hat sie mich schon enttäuscht, als sie Norik beklauen wollte. Da hat sie ein paar Sympatien verloren. Dann wirklich noch zu Glauben das sie gegen Nhor auch nur das geringste erreichen kann, wenn um sie so viele Menschen sterben. Aber vielleicht hat sie der Tod ihres Bruders kurz den Verstand verlieren lassen.


    Mir ging es hier ganz anders, ich konnte Siras Verhalten durchaus nachvollziehen, vor allem, dass sie Norik beklauen wollte. Gerade in ihrer Lage wundert es mich nicht, dass sie diese Chance genutzt hat.
    Das sie einfach so auf Nhor losgegangen ist, fand ich aber für sie tatsächlich schon etwas unbedacht, selbst für ihre Verhältnisse. Aber vielleicht dachte sie wirklich, sie hätte eine Chance gehabt?



    Und ich hab mich gefragt, wie die tanzenden Sklavinnen bei der Siegesfeier von Nhor'garath denn überhaupt atmen? Das Fest findet ja an der Oberfläche statt... :gruebel:


    Ja genau dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Und wie Sira überhaupt an die Oberfläche gekommen ist...

    Und weiter ging es mit dem zweiten Abschnitt.


    Hier wurde es gleich wieder spannend und ich muss sagen, ich war ziemlich entsetzt, dass Andor wirklich gestorben ist. Ich hatte zwar von Anfang an ein schlechtes Gefühl, aber als es dann wirklich passiert ist, war ich dennoch entsetzt. Die arme Sira tut mir so Leid. Aber es ist natürlich eine unglaubliche Rache-Motivation für sie und hat ja auch schon das Ergebnis gezeigt. Und damit ist auch ein Rätsel gleich gelöst. Mutanten haben nichts mit Drachenerbe zu tun, und Sira ist keine Mutantin. sondern auch ein Drachenblut. Da stellt sich mir die Frage, ob alle Drachenerben irgendein äußeres Zeichen tragen, wie das Tattoo von Norik? Aber dass hätte sie ja dann schon früher bemerken müssen.
    Ihre Kräfte sind sehr interessant, wann sie wohl einen Drachen findet? Dann erfahren wir auch, wie die Drachenreiter zu ihren Drachen kommen :smile: Ich hoffe, Sira wird die Männertruppe ordentlich aufmischen:breitgrins:. Dass sich wieder diese archaischen Grundsätze eingeschlichen haben ist wirklich ganz entsetzlich...


    Die verschiedenen Kristalle fand ich sehr interessant, ich bin mal gespannt, wann erklärt wird, wie sie überhaupt entstehen.


    Was die Beschreibungen angeht, war ich diesmal besonders bei der Szene verwirrt, bei der Sira Nhor'goroth angreift. Wo haben die Krieger gefeiert? An der Oberfläche oder in den Tunneln? Es wirkte so, als wäre dort sehr viel Platz, aber an der Oberfläche hätten die tanzenden Sklavinnen ja Masken gebraucht. Das hat mich alles ein wenig verwirrt. Außerdem frage ich mich, wie riesig wohl die ganzen Tunnel sind, wenn die Drachen dort ohne Probleme durchkommen.