Beiträge von Sara

    Klappentext:
    "Mal im Ernst, Evie, was haben wir schon zu verlieren?"


    Was die krebskranke Evie noch will, ist eine letzte Reise. Noch einmal das Adrenalin in den Adern spüren. Noch einmal auf den Rat ihrer Freundin Stella hören: Lebe wagemutig. Aber die Flucht aus der Klinik wird alles verändern …
    Evie fällt es unsagbar schwer, in die Welt der Gesunden zurückzufinden. Bis sie Marcus trifft. In seiner Nähe fühlt sie sich lebendig. In seinen Exzessen, seinen fantastischen Höhenflügen. Nur ahnt sie nicht, dass sie nur einen Schritt vor dem Abgrund steht …



    Meine Meinung:


    Das Buch fand ich vom Inhalt her sehr interessant. Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, dass es grob um ein krebskrankes Mädchen geht, das noch ein letztes großes Abenteuer erleben möchte. Da habe ich wohl aber den Klappentext etwas schlampig gelesen. Die Geschichte beginnt zwar in einem Krankenhaus mit der krebskranken Evie, diese wird aber wieder gesund, was wie ein Wunder scheint. Nach diesen nicht ganz 100 Seiten war ich deswegen etwas überrascht fand aber den weiteren Verlauf von Evies Leben interessant. Es dreht sich also nicht um eine krebskranke Jugendlich, sondern darum wie man wieder leben kann, wenn man eigentlich schon mit seinem eigenen Leben abgeschlossen hat.
    Evie hat ihren Kampf gegen den Krebs aufgegeben, als sie erfährt, dass sie gar nicht mehr krebskrank ist. Ihre Familie und Freunde sind darüber überglücklich und gehen davon aus, dass jetzt wo Evie geheilt ist, sie ihr altes Leben wieder aufnehmen kann. Sie hat überlebt und sollte dankbar dafür sein, ihre Eltern umsorgen sie sehr und bei den Lehrern hat sie einen Freifahrtschein. Doch Evie ist nicht glücklich! Sie beschäftigt sich mit der Frage warum manche Leute leben und manche sterben. Sie weiß nicht was sie mit ihrem wiedergewonnen Leben anfangen soll. Sie hat sich verändert und scheint mit den Leuten in ihrem Umfeld nicht mehr klar zu kommen. Evie fühlt sich eingeengt allem. Als sie beginnt mit Gras und Schmerzmitteln zu experimentieren, werden die Probleme mit ihrer Familie und ihren Freunden immer größer. Mitten in diesem Chaos, lernt Evie Marcus kennen, von dem sie sich verstanden fühlt.
    Zu Beginn fand ich das Buch etwas langatmig, für mich ist es zwar besser geworden, aber es gibt immer wieder -für mich- gefühlt ein bisschen Langeweile, da entweder nicht wirklich etwas passiert oder immer wieder das gleiche passiert, darauf werde ich aber später noch genauer eingehen.
    Als Leser erlebt man alles aus Evies Perspektive, wodurch man auch eigentlich automatisch auf ihrer Seite stehen müsste. Anfangs mochte ich Evie auch sehr gern, ich konnte auch gut verstehen, dass man mit Krebs nicht auf einmal philosophisch wird und den ganzen Tag lächelt, sondern eben auch genervt oder wütend ist. Aber nachdem Evie die Diagnose über ihre "Wunderheilung" erhält und sie sich noch mit dem Verlust eines geliebten Menschen auseinander setzen muss, kommt sie aus diesem Loch nicht mehr raus. Und das meinte ich vorhin mit dem, dass immer das Gleiche passiert: Evie schleicht sich aus dem Haus, kommt heim, ihre Mutter macht sich Sorgen und weint, ihr Vater schreit sie an, sie geht auf ihr Zimmer und alles geht von vorne los..
    Evie scheint es unmöglich zu sein wieder ins Leben zurückzufinden, was einerseits verständlich ist, andererseits zieht es einem beim Lesen extrem runter. Evie verliert damit auch dann alle Sympathiepunkte, die sie anfangs hatte und ich bin stellenweise leicht genervt von ihr gewesen. Hauptsächlich gestört hat mich, wie sie mit Caleb "umgeht", aber auch Marcus behandelt sie zum Schluss hin nicht sehr nett. Und damit komme ich dann zu meinem größten Kritikpunkt: wenn das Buch schon so ernst ist und "depressiv" ist, hätte ich mir einen positiveren Schluss gewünscht. Das Buch hätte zum Schluss noch einen Epilog oder so vertragen können.



    Fazit:
    Das Buch hat mich beim Lesen stark mitgenommen. Natürlich ist es ein ernstes Thema, aber trotzdem gibt es Bücher, die es besser schaffen ernste Themen trotzdem noch mit einem gewissen Lesesgenuss zu vermitteln. Ich für meinen Teil hatte etwas schlechte Laune danach und mit dem Schluss kann ich mich nicht anfreunden. Das Buch an sich ist nicht ganz schlecht, ich würde es aber auch nicht unbedingt weiterempfehlen.



    Meine Bewertung:
    2ratten

    Zum Inhalt:
    Wie weit definiert sich ein Mensch über seine DNA? Davina Hamilton lebt in einer Welt, in der die Kriminalitätsrate immer mehr zunimmt und sich alle Menschen sogenannten HTS-Tests unterziehen müssen. Dabei wird festgestellt, ob jemand das "Mördergen" besitzt. Davina hat HTS. Von da an ändert sich ihr ganzes Leben. Für sie bricht ihre ganze Welt zusammen. Vorher wusste sie genau was sie werden wollte und wie ihr Leben aussehen sollte, nun werden ihre Träume nie real werden. Familie, Freunde oder ihre große Liebe.. auf wen kann sie wirklich zählen?



    Meine Meinung:


    Die Thematik, ob ein Mensch durch seine Gene beeinflusst wird, ist unglaublich interessant und wie Sophie Jordan mit dieser Thematik umgeht, ist dabei in gewisser Weise sehr realistisch. Es gibt schon diverse Bücher oder Theoretiker, die sich mit der Frage beschäftigen inwiefern der Mensch durch sein Erbgut oder durch äußere Einflüsse geprägt wird. Sind wir mehr als unsere DNA? Eine Universallösung kann es auf diese Frage nicht geben, Sophie Jordan geht damit aber auf eine sehr interessante Art und Weise um. Es gibt weiterhin ein paar Parallelen zu bereits vergangenen Ereignissen (Nationalsozialismus), aber auch zu aktuellen Geschehnissen (Terroranschläge). Gerade das führt dazu, dass man noch mehr mit Davina (Davy) mitfühlt, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird.
    Ich finde alle Figuren sehr interessant und Davy wie auch Sean wachsen einem sehr schnell ans Herz. Natürlich gibt es aber auch die ein oder andere Figur, die man von ganzem Herzen verabscheut. Gerade weil das HTS-Gen die Gesellschaft in zwei Lager teilt ist das Konfliktpotential sehr groß, man denkt viel darüber nach wie sehr man selbst möglicherweise durch Vorurteile beeinflussbar ist.
    Davys Schicksal hat mich sehr gepackt und ich habe an vielen Stellen mit ihr mitgefiebert und gelitten. Die Ungerechtigkeit in manchen Situation hat mich teilweise schon sehr verzweifeln lassen. Das Ende ist offen und daher bin ich auch umso gespannter wie es mit allen weitergeht und wie das alles enden könnte.



    Fazit:
    Das Buch hat mich wirklich vollends begeistert. Gerade weil die Grundthematik einen Gedanken auffasst, der in unserer Gesellschaft immer wieder relevant ist. Ich freu mich deswegen schon auf die Fortsetzung, welche voraussichtlich im Juli 2016 erscheint.



    Meine Bewertung:
    5ratten

    Ja ich finde auch das sie besonders ihre Tochter vernachlässigt. Ich frage mich wieso sie 3! Jobs braucht, sooo unbezahlbar kann die WG doch gar nicht sein?! Also eine gute Mutter ist sie nicht.


    Naja die WG sicher nicht allzu sehr, aber Kinder können teuer sein und mit Lebensmitteln, Lebenshaltungskosten usw. kann sich sowas ziemlich schnell summieren. Und das alles sind ja keine Vollzeit sondern jeweils bloß Teilzeit- oder Minijobs.


    Was mich wieder verwirrt hat war die Geschichte mit Annas Vater. Jetzt ist er doch tot? Ich blicke da nicht mehr durch.



    Okay, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin verwirrt! Auf Seite 189 steht jetzt explizit, dass ihr Vater tot ist ("So glücklich hatte ich sie seit Papas Tod selten erlebt ..."). Also ist das Geheimnis um ihn gelüftet.
    Die Ausstellung verläuft auch turbulent und Jürgen eilt als Retter in der Not herbei mit Perücke in der Hand! :breitgrins: wirklich klasse! Annas Mutter ist jetzt auch glücklich - das fühlt sich langsam nach einer Mutter-Tochter-Beziehung an! Und zwar wie eine normale!


    Also ich dachte eigentlich auch, dass er nicht tot ist.. die Szene auf dem Friedhof war nur Annas Art und Weise an ihrem "geflohenen Vater" Dampf abzulassen..
    Ich glaube auch das "Papas Tod" hier metaphorisch als dessen Flucht zu verstehen ist.

    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Sie ist wirklich nah an Bridget Jones dran! Ich glaub, ich muss die Filme mit René Zellweger mal wieder auspacken :breitgrins:


    Gab es sowas bei den Filmen auch? Ich glaube die sollte ich dann doch mal wieder kucken.. ich fand, dass es nicht allzu viele Parallelen zu Bridget Jones gab?!


    Die Leute auf Jules' Hof, Claudette und ihre stumme Mutter, gefallen mir gut, aber was machen sie dort? Sind sie Nachbarn, Mitbewohner oder wie ist das Verhältnis? Und Claudette kann sich gegenüber Jules offenbar ziemlich was rausnehmen!


    Ja Claudette finde ich auch sehr sympathisch.. anfangs dachte ich sie arbeiten irgendwie für Jules, aber da bin ich mir jetzt auch nicht mehr so sicher. Wahrscheinlich sind sie benachbarte Freunde?


    Ja das ist eine interessante Frage, aber da kenne ich mich auch nicht aus. Ich glaube aber, dass Lilou an dem Tag so fertig war mit den Nerven, dass sie darüber gar nicht mehr nachgedacht hat, wie alt die "Stellenanzeige" ist. Sie hat einen Lichtblick gesehen in ihrem Leben und ist einfach dorthin gegangen...


    Ich glaube sie ist auch generell nicht so der Typ, der sich darüber groß Gedanken macht. Wenn sich ein Vorhaben in ihrem Kopf festigt, zieht sie das durch.



    Genau diese Frage stelle ich mir auch und ich hoffe, dass sie bald beantwortet werden. Die Beiden haben es wirklich nicht leicht im Leben - aber genau deshalb passen sie vielleicht ganz gut zusammen und können sich gegenseitig Kraft geben ...


    Also ich glaube Jules Mutter hatte Depressionen und war in der Ehe nicht sonderlich glücklich, was man schon im Hochzeitsfoto sehen konnte. Und Lilous Beruf wird von ihren Eltern ja stark belächelt, aber warum die dann nicht mal an ihrem Geburtstag kurz anrufen können ist mir schleierhaft.
    So habe ich mir das zumindest bisher zusammengereimt.


    Da bin ich genau eurer Meinung. Sie ist sehr forsch, wie sie mit Jules spricht (vor allem, da sie ja eigentlich einen Job will)... Aber ich kann nachvollziehen, dass er ihr noch eine Chance gibt. Und interessant findet Jules sie ja schon irgendwie. Das spielt bestimmt auch noch zusätzlich eine Rolle, warum er ihr den Job dann doch geben möchte. Er ist ja schon seit längerem ohne Frau, so wie es aussieht...


    Ja das ist schon ein ungewohntes Verhalten^^ aber gerade ihre.. mir fallen auch keine passenden Worte ein.. eigene Art macht sie mir noch mehr sympatisch. Sie erinnert mich an selbstbewusste Frauen wie sie manchmal in italienischen oder französischen Filmen vorkommen, solche die sich keineswegs von einem Mann einschüchtern lassen und keinen Millimeter Eingeständnisse zulassen :breitgrins:



    Lilou finde ich total klasse. Schon die Darstellung ihrer Tiere hat mir gut gefallen - wenigstens mal eine reale Szene, die kotzende Katze, und nicht nur alles rosafarben. Ihr Hund ist ebenfalls eine Nummer, genauso tollpatschig und unkonventionell wie sie. Über den hab ich echt lachen müssen, vor allem als er einfach auf das fremde Bett springt und gleich mal ein Croissant vertilgt.


    Ja über die Tiere musste ich auch sehr lachen.. ich hab ganz am Anfang etwas gebraucht "Mademoiselle" einer Katze zuzuordnen, mein erster Gedanke war wer übergibt sich auf die Unterlagen anderer Menschen :rollen:

    Mir gefällt das Buch sooo unglaublich gut :klatschen:
    Also das Cover hat mich vorher schon gefesselt, aber wenn man es in Händen hält ist es gleich noch schöner und auch die ganze Aufmachung und Gestaltung finde ich toll mit den Gedichten zwischendrin und den feinen Apfelblüten-Illustrationen :)


    Ich habe zwar etwas Französisch gelernt trotzdem bin ich bei der Aussprache vieler Namen, Orte und sonstiger Begriffe nicht sehr sicher. Aber dieser französische Charme in dem Buch gefällt mir richtig gut.. da hat man wirklich das Gefühl über eine Apfelplantage in der Normandie zu spazieren^^


    Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich auch nicht, dass die Annonce auf einem Apfelbaum publiziert ist, sehr süße Idee :lachen:
    Jules und Lilou mag ich beide sehr gern, und bin richtig gespannt, wann es zwischen den beiden richtig funkt. Lilou scheint ja ein ganz schönes Temperament zu haben, das dem Eigenbrödler mit Sicherheit gut tut.
    Nur Jules Bein macht mir Sorgen, ich kann mir nicht einmal vorstellen, was für eine Krankheit das könnte?


    Ja genau letzteres meinte ich...


    Ich weiß nur noch, dass der Vater ja Davy's Mutter so Vorwürfe gemacht hat. Das Gen ist ja rezessiv, also wurde es von beiden Seiten vererbt, aber ich glaube/könnte mir durch die Anspielung am Anfang zwischen den Eltern vorstellen, dass es vielleicht mütterlicherseits schon einen Vorfall gab?


    Und Wainwright finde ich auch suspekt. Werden die Jugendlichen nun zu Auftragskiller ausgebildet oder was wird das?


    Der Wainwright ist mehr als nur komisch.. man erfährt ja ziemlich viel über ihn durch die Berichte, Interviews usw. am Ende der Kapitel. Einerseits fordert er ja die totale Isolation von allen Genträgern, die er am liebsten wegsperren würde und es ist ihm auch egal wie viele sterben durch Krankheiten. Aber andererseits gründet er auch diese Auftragskiller-Akademie, die er ja gerade wegen deren Potential fördert, obwohl die ja eine vermeintliche Gefahr für die Menschen sind. Das ist sowas von doppelmoralisch.

    So kann man's auch machen :totlach:
    Wie gesagt ganz so meines ist es auch nicht und ich war auch einfach nur froh, dass ich nicht für irgendwelche Einlagen auf die Bühne musste (da wurde ich vorher schon gewarnt^^).. aber mir gefallen die Tanz/Akrobatikeinlagen schon richtig gut :)


    Mir kommt Anna vor wie Bridget Jones auf Speed :spinnen: Ihr turbulentes Dreier-Leben war ja echt nicht von schlechten Eltern.


    Das ist etwas, was mich auch noch brennend interessieren würde. Das Buch wird ja als 'Bridget Jones für Fortgeschrittene' oder so angepriesen. Und ich muss gestehen, dass ich kein sonderlich Bridget Jones Fan bin, die Bücher habe ich zwar nicht gelesen doch mit den Filmen konnte ich nicht sonderlich viel anfangen -was wohl hauptsächlich an der Hauptdarstellerin liegt. Ist der Vergleich wirklich gerechtfertigt, ich sehe zwar die Parallelen durch die "Gewichtsprobleme" und die Suche nach dem Traummann, aber ganz so hätte ich es ohne die Anspielung sicher nicht Bridget Jones zugeordnet?



    Das fand ich auch - aber das ist doch auch legitim, dass Sabine sich auf ihrer Hochzeit was wünscht, in dem es um sie geht. Ich fand die Rede sowohl ziemlich egozentrisch als auch langweilig für Außenstehende, die nicht unbedingt was mit Anna zu tun haben wie bspw. Gregors Verwandtschaft und Freunde.


    Geht es in einer Rede nicht darum in erster Linie Anspielungen und vielleicht auch Insider zu bringen, gerade wenn es die eigene Schwester ist?
    Etwas egozentrisch muss ich auch zustimmen, aber das war nur die logische Abrundung/Auflösung für das Buchende.

    So nun auch der letzte Abschnitt.. hier fügt sich alles schön zusammen und auch wenn erst mal alles richtig schief geht (ich war ja so froh, dass es kurz und schmerzlos war und nicht eine ewige, peinliche Leidenszeit war), kriegt am Ende alles Chaos seine Ordnung.


    Anna's Rede fand ich super, sie hat sich einerseits bei allen ehrlich entschuldigt und die Missverständnisse geglättet, aber sie hat die Rede nicht als ihre eigene Reputationsmöglichkeit genutzt sondern auch eine wirklich schöne Rede für ihre Schwester. Gerade die Beziehung zwischen denen beiden beim Häuschen fertigstellen war sehr süß und auch die Aussöhnung mit dem kleinen Satansbraten.
    Alle verzeihen Anna ihr Kuddelmuddel und für Anna geht alles gut aus.. sie schafft es auch noch sich Thor zu krallen und damit würde ich sagen Ende gut alles gut :breitgrins:


    Ich hatte anfangs und bis zur Hälfte immer wieder Schwierigkeiten mit dem Buch, weil es ein paar Längen hatte oder manche Sachen für mich etwas nervig.. ABER so etwa ab der guten Hälfte war ich dann richtig drinnen und der Humor und die Anspielungen in dem Buch treffen meiner Meinung nach super den heutigen Zeitgeist und war sehr lustig zu lesen :)

    Das ist mir auch ein Rätsel. Aber da ich Muskelprotze generell nicht so mag, gefällt mir Arnold sowieso nicht ... :breitgrins:


    Da sind wir schon zwei :breitgrins: ich denke das sagen manche Frauen auch einfach nur so.. allerdings war ich schon mal bei einer Chippendales Veranstaltung und da rasten manche Frauen richtig aus :rollen:


    Dieser Leseabschnitt hatte mir ein bisschen zu viel Längen, aber langweilig wurde es trotzdem irgendwie nicht.


    Der Abschnitt lief bei mir eigentlich ziemlich flüssig :)


    Er scheint wirklich 60 zu sein :smile: Und irgendwie sieht es so aus, als würde jetzt doch was aus Jürgen und Nina werden :entsetzt: Ich blicke da auch nicht so durch :zwinker: - Aber mal schauen, wer am Ende mit wem endet...


    Wenn er nur so tut als ob hätte er der Mutti ja eiskalt ins Gesicht gelogen :lachen: ..bis jetzt flirten Jürgen und Nina ja nur, aber das ist wohl nur noch eine Frage der Zeit^^