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„Als Cassandra de Warenne dem schönen Spanier Antonio de la Barca begegnet, ahnt sie noch nichts von der schrecklichen Vergangenheit, die die beiden Familien seit Jahrhunderten verfemt. Das lang gehütete Geheimnis droht die Adelsfamilien nun beinahe zu zerstören. Dämonische Kräfte in Gestalt der Ahnin Isabel de Warenne scheinen Besitz von Cassandra zu ergreifen, um nun endlich Rache zu nehmen... „ (Quelle: amazon.de)
»Sie werden die ganze Nacht kein Auge zutun!« schreibt der Publishers Weekly. Ganz so schlimm war es bei mir nicht. Aber, als ich gestern abend im Dunkeln heim bin, hab ich mich immer wieder umgesehen, weil ich den Duft von Veilchen in der Nase hatte.
Nachdem ich Brenda Joyce Erstlingswerk „Kates Geheimnis“ gelesen hatte und völlig begeistert war, bin ich mit hohen Erwartungen an „Isabels Fluch“ herangegangen. Und – ich wurde wahrlich nicht enttäuscht.
Wie schon in ihrem ersten Buch spielt auch diese Story sowohl in der Vergangenheit, dem Leben der Isabel de Warenne, als auch in der Gegenwart. Eine Liebesgeschichte verknüft sich mit einer tragischen Familiengeschichte und einer wunderbaren Kriminalstory, alles passt hervorangend zusammen. Eine Einordnung in eine bestimmt Kategorie fällt mir daher sehr schwer.
Zwei schöne Schwestern, die sich in der Gegenwart in den schöner Spanier Antonio de la Barca verlieben, eine Tante die das Geheimnis kennt, ein altes Herrenhaus in Kastlien, eine Mischung die süchtig macht und die Geschichte bestimmt.
Ich habe sofort alle anderen Bücher der Autorin auf meine Wunschliste gesetzt – ich muss einfach noch viel mehr von ihr lesen.
Dieses Buch bekommt von mir (warum kann ich die nicht einfügen? Ich glaub ich bin zu blöd dazu)