Der Zeitkrieg von Andreas Brandhorst
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Inhalt: Die Temporalen haben den zweiten Zeitkrieg gewonnen und versuchen nun die Zeitlinien auszulöschen. In der realen Zeit versucht der Omnivor das Ende des Universums herbeizuführen. Die Kantaki-Pilotin Diamant versucht zusammen mit dem Wiederstand dagegen anzugehen. Valdorian sieht wie immer nur sich selbst als Mittelpunkt des Universums.
Meine Meinung: Ein absolut gelungener und genialer Abschluss der Trilogie. Als ich das Buch mit einem Lächeln weggelegt habe, habe ich mir gedacht: Genau so einen Schluss habe ich mir gewünscht. Auf das Ende der Geschichte wird im Laufe des Buches schon hingearbeitet, und als es eingetreten ist, hatte ich ein richtig gutes Gefühl.
Beim Lesen hatte ich manchmal meine Schwierigkeiten mit den einzelnen Zeitlinien. Manchmal musste ich zurückblättern um zu sehen was in dieser Zeitlinie vorher geschehen ist. Am Ende des Buches kommen dann meine absoluten Lieblingsstellen. Auch dass sich Valdorian und Diamant immer wieder begegnen finde ich einfach nur klasse.
Wer das Buch lesen will, sollte dennoch seine beiden Vorgänger "Diamant" und "Der Metamorph" lesen, ansonsten hat man keinen Überblick. Auch die Chronologie am Ende des Buches hat mir diesmal sehr gute Dienste geleistet. Viele Dinge auf denen in den beiden Vorgänger-Bänden hingewiesen wurde, kommen nun zur ihrer Vollendung.
Ich bin sehr froh, diese Trilogie gelesen zu haben und ich werde mir die zweite Trilogie von Brandhorst sicher nicht entgehen lassen.
Für das Buch, wie für die ganze Trilogie, kann es nur eine Wertung aus meiner Sicht geben: 5ratten, ein absoluter
Katrin