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Klappentext
Als Carl einer jungen Frau zu Hilfe kommen will, die in der U-Bahn belästigt wird, schlagen ihn seine Widersacher brutal nieder. Erst nach einigen Tagen erwacht er im Krankenhaus - und findet eine Welt vor, die er nicht wiedererkennt. Sein bisheriges Leben, die Orte und Menschen, die er liebte - alles ist in einem dichten Nebel versunken. Verzweifelt versucht Carl, dem Labyrinth zu entkommen, und gerät doch immer tiefer in einen Strudel, aus dem es keine Rettung zu geben scheint ...
Meine Meinung
Mit knapp 155 Seiten (+ haufenweise Bilder) ist dieses Büchlein schnell gelesen. Das fand ich auch gar nicht so schlecht!
Carl wird auf dem Nachhauseweg von Jugendlichen ins Koma geprügelt und wacht erst Tage später wieder auf. Schnell darf er wieder nach Hause, allerdings geschehen dort seltsame Dinge: Er hat stundenlange Black-Outs, Visionen und erlebt Zeitsprünge. Er steckt plötzlich in einer Liebesbeziehung mit seiner Sekretärin und sein Freund Anthony benimmt sich komisch.
Die Lösung ist relativ schnell gefunden, aber dann geht es erst richtig los! Mehr kann ich allerdings nicht verraten, wenn ich euch den Lesespaß nicht verderben möchte.
Eigentlich weiß ich gar nicht so richtig, was ich an dem Buch nicht gemochte habe. Stellenweise habe ich mich ziemlich gelangweilt und auch die Geschichte war nichts wirklich neues. Bis ich mich in das Buch eingelesen hatte, war es auch schon wieder vorbei. Da von den 155 Seiten ca. die Hälfte aus Bildern bestand, fühlte ich mich in meinem Lesefluss teilweise gestört und genervt. Das sind eigentlich nur Kleinigkeiten, aber alle zusammen machen sie doch viel kaputt.
An sich war die Geschichte ganz nett, aber umgehauen hat sie mich nicht.
Ich vergebe sowie