Johannes Mario Simmel - Und Jimmy ging zum Regenbogen

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    Mitreißend und herzbewegend zugleich erzählt Johannes Mario Simmel hier eine große Geschichte um Schuld und Sühne. Sie ist viel mehr als ein Roman von hochbrisanter Thematik, atemloser Spannung, harter Realistik und makabrem Humor. Simmel gelingt die Schilderung unvergeßlicher Gestalten aus den letzten vier Jahrzehnten, die Deutung ewig menschlicher Tragödien, aber, als Wichtigstes, der Nachweis, daß nichts ohne Sinn und zufällig geschieht, daß jeder von uns hineinverstrickt ist in das magisch geknüfte Webmuster des Lebens und darum verantwortlich selbst noch für den Geringsten unter seinen Mitmenschen.


    Teilnehmer:
    Cori
    MacOss
    Gretchen?
    Saltanah
    Apple
    Bine1970
    [hr]
    Viel Spaß!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Juhu endlich gehts los :klatschen:



    Ich habe gestern abend schon mal angefangen zu lesen und finde das Gedicht gleich am Anfang sehr schön, mal sehen ob ich den Zusammenhang bemerke.


    So richtig weit bin ich noch nicht gekommen, aber es ist schon was passiert...


    :breitgrins:

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:


  • Also, nein, das glaub ich nicht... ich meine, der Typ - blödes Buch, da muss man ja alles verraten, wenn man rezensiert!!!


    Ich finde das Buch (ich gebs zu) total (!) Spannend, wenn auch irgendwie zu "Groschenroman - mässig" geschrieben!

    Einmal editiert, zuletzt von cori ()

  • Cori würdest du bitte spoilern, damit wir den anderen, welche noch nicht so weit sind, nichts verraten...Danke



    Cori du hast vollkommen recht, inzwischen habe ich auch weiter gelesen, und festgestellt, das mich da jemand ganz schön an der Nase herumgeführt hat :kommmalherfreundchen:


    Na ich bin mal gespannt ob ich weiterhin durchblicke. was mir noch nicht klar ist:


    Aber ich glaube das wurd auch noch nciht wirklich erwähnt

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:



  • Sorry...wie geht das?


    rechts neben dem amazon Button ist ein kleines s den klickst du an und schreibst zwischen den Klammern deinen Text, oder schreibst erst, markierst das geschriebene und drückst dann den s Button


    Sorry war jetzt OT

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:


  • Hallo liebe Leute,


    ich muss mich leider ausklinken aus dieser Leserunde. Ich bin momentan ziemlich eingespannt, so dass ich leider kaum Zeit fürs Forum und erst recht nicht für eine vernünftige Beteiligung an dieser Leserunde habe... :sauer: Ich wünsche Euch aber dennoch viel Spaß. Und ab und zu linse ich auch mal in diesen Thread rein und schaue nach, was ich alles verpasse. :zwinker:


    Viele Grüße, Stefan :winken:

  • Huch, das Buch ist ja ein Spionagethriller! Das hatte ich nicht erwartet; ich bin gespannt, was Simmel daraus macht.


    Wir befinden uns also im Wien Ende der Sechziger Jahre, wo ein Mann in höchster Lebensgefahr schwebt. Ich fand es schon recht spannend gemacht, wie Simmel uns im Unklaren darüber lässt, wie die Situation auf dem Wiener Zentralfriedhof ausgeht. In Rückblenden zeigt er uns einen Teil der Begebenheiten, die zu der Situation geführt haben und auch die wichtigsten Mitspieler, von denen es immer mehr auftauchen. Wer nun zu wem gehört, ist noch nicht ganz klar, ganz zu schweigen vom Ziel, das sie verfolgen.
    Aufgrund der vielen verschiedenen Parteien hat mich das Ergebnis des Schusses, der in Teil I, Kap. 11 endlich fällt, nicht so sehr überrascht, wie Simmel sich das wohl vorgestellt hatte, aber spannend war es durchaus.


    Ich bin schon bis Kap. 27 vorgedrungen, weiß also schon ein bisschen mehr über die Hintergründe. Dass hier mal die

    die Bösesten (man beachte die Steigerungsform!) sind, finde ich ganz angenehm zur Abwechslung. Natürlich ist noch unklar, was Arandas Vater wirklich getan hat, aber wer alles daran interessiert ist, wissen wir mittlerweile.



    Ich finde das Buch (ich gebs zu) total (!) Spannend, wenn auch irgendwie zu "Groschenroman - mässig" geschrieben!


    Ja, das finde ich auch. Spannend ist es tatsächlich, aber ich hatte es mir ein wenig besser geschrieben vorgestellt. Vieles ist doch arg platt und klischeehaft dargestellt und auch stilistisch spielt Simmel nicht in der Oberliga. Aber ich kann verstehen, dass seine Bücher verschlungen wurden. Leicht zugängliche, spannende Kost bietet dieses ja wirklich. Als Unterhaltungsroman ist es okay. Aber auch dass Simmel etwas in Vergessenheit geraten ist, kann ich - falls ich nach 120 gelesenen Seiten tatsächlich schon ein Urteil abgeben darf - verstehen. Es wirkt mittlerweile eben etwas altmodisch; die 40 Jahre, die es auf dem Buckel hat, machen sich bemerkbar. Zu seiner Zeit spielte es ja in der aktuellen Gegenwart (es handelt 1969 und erschien 1970), aber seitdem hat sich vieles geändert. (Obwohl ich den Zentralfriedhof schon gerne mal sehen würde.)


    Dann werde ich mal :lesen: , wie es weiter geht.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Wow Saltanah, sag mal wann hast du denn angefangen zu lesen?
    Kapitel 27 :ohnmacht: ich bin gerade mal in Kapitel 15


    Ich habe ehrlich gesagt gar nicht mehr durchgeblickt.

    ich saß vor meinem Buch und :krank: dachte was läuft denn hier verkehrt.

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:


  • Wow! Ich bin erst bei der Hofrat Szene! War zu müde. Ich sag Euch was. Ich weiß jetzt definitiv, was mich stört... das Drumherum...
    die Agenten sind im Auto und schwatzen, dass die Russen das sicher besser abhören können. Wozu der Satz? Der Hofrat wollte eigentlich Naturwissenschaften studieren. Wozu?
    Das Einzige Bild, das ich schön fand war, als die Schneeflocken auf der Zentralheizung zerschmolzen. Heute habe ich mehr Zeit zu lesen. Ich tu das jetzt nicht einklammern und verstecken, weil Ihr das ja schon gelesen habt.


  • was mich stört... das Drumherum...
    die Agenten sind im Auto und schwatzen, dass die Russen das sicher besser abhören können. Wozu der Satz?


    Den finde ich schon berechtigt. der zeigt noch einmal deutlich, dass die verschiedenen alle an Manuel Interesse haben und (im Moment zumindest) nicht gegen- sondern miteinander arbeiten. Andererseits wissen wir das schon, ob es noch mal betont werden muss, darüber lässt sich streiten.



    Der Hofrat wollte eigentlich Naturwissenschaften studieren. Wozu?


    Das ist meineer Meinung nach ein Teil von Simmels (missglücktem) Versuch, seinen Figuren durch Infos über deren Hintergrund Leben einzuhauchen. Leider gelingt ihm das nicht wirklich. Die Figuren sind und bleiben richtig platt, klischeehaft. Da helfen auch Simmels Versuche nicht, sein Buch "literarisch" zu machen, womit ich z. B. auf das Goethe-Gedicht zu Beginn meine, auf das sich der Text und Groll immer wieder beziehen. Auf mich wirken diese Versuche laienhaft und fehl am Platze. Schade, dass Simmel sich nicht einfach darauf beschränkte, einen Thriller zu schreiben.


    Ihr hört schon, ich bin angenervt. Mittlerweile habe ich den 1. Teil beendet, habe gut 200 Seiten gelesen, weiß aber nicht, ob ich mir die restlichen 500 auch noch antun soll. Nicht nur die Personengestaltung nervt mich, auch die ständigen Versuche, seine Leser durch "gewagte" Sexszenen zu schockieren, lassen mich nur mit den Augen rollen. Okay, vor 40 Jahren war man in der Hinsicht noch nicht so viel gewohnt wie wir, und ich kann mir gut vorstellen, dass viele Leser tatsächlich schockiert waren über die Verruchtheit der Großen Welt, aber heutzutage... Hier zeigt sich das Alter des Buches schon recht deutlich.


    Weiterhin stört mich das ständige Vor- und Zurückspringen in Zeit und Perspektive, natürlich mit Schnitt an Klippenhängerstellen. Das soll wohl Spannung erzeugen, entspricht aber nicht meinem Geschmack.


    Bei aller Kritik muss ich aber doch zugeben, dass ich schon gerne wissen würde, wie die Geschichte zusammenhängt, nur würde ich die Erklärung gerne in Kurzzusammenfassung lesen. Naja, ich versuche mich an möglichen Erklärungen. Wie hängen z. B. Valerie Steinfeld und Manuel Arandas Papa zusammen? Eine Stelle im 45. Kap. bracht mich auf eine Idee:

    Zitat von "Kap. 45"

    Ihr Vater kann mit dem Prozess nichts zu tun gehabt haben! Er war auf der anderen Seite der Welt, als all das hier geschah. Es ist unmöglich, dass er Valerie damals etwas angetan hat.

    Bei solchen kursiv geschriebenen Beteuerungen läuten bei mir sofort die Alarmglocken. Natürlich gibt es da einen Zusammenhang! Mir fiel dazu folgende Erklärung ein:

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Guten Morgen!


    Nach einer sehr ruhigen Arbeitsnacht bin ich im 2. Teil schon ein gutes Stück vorgedrungen. Allerdings muss ich feststellen, dass mir diverse stilistische Angewohnheiten Simmels immer mehr auf den Geist gehen. Unter anderem stört mich das schon von Cori monierte "Drumherum", nicht zur eigentlichen Handlung gehörende Details, immer mehr. Ohne die wäre das Buch um einiges kürzer und meiner Meinung nach auch besser. Simmel ist als Schriftsteller nicht gut genug, um mit Nebensächlichkeiten Interesse zu wecken. Das ist schade, denn die Geschichte an sich hat mich schon gepackt; ich möchte gerne wissen, wie es ausgeht.


    Ein anderer Kniff, der mich stört, ist die Vermischung von aktuellem Gespräch und gleichzeitigen Geschehnissen im Umfeld. Wer die Loth-und-seine-Töchter-Szene schon gelesen hat, wird wissen, was ich meine. An und für sich ist das kein schlechter Trick, aber Simmel benutzt ihn zu oft.


    Weiterhin ärgert mich der oft künstlich (nicht künstlerisch) geänderte Satzbau, in dem normalerweise weiter hinten stehende Satzglieder an die Spitze des Satzes gestellt werden. Auch das ist - in Maßen und mit Fingerspitzengefühl eingesetzt - eine gute Sache, aber Simmel übertreibt es.


    Lebendiger, glaubwürdiger werden die Personen leider auch im zweiten Teil nicht und so ist es tatsächlich nur der Plot, der mich noch bei der Stange hält. Ich rätsele weiterhin über die Identität von Arandas Vater. In Teil 2, Kap. 11 wurde plötzlich eine Person möglich, die ich aus Altersgründen bisher verworfen hatte:


    Teil 2, Kap. 22:
    :rollen: Der anonyme Brief ist nun wirklich äußerst plump. Man wartete doch schon seit seinem ersten Auftreten darauf, dass

    in Versuchung geführt würde.


    Teil 2, Kap 25:
    Das "Yellow Submarine" von den Beatles ist "wilder Jazz"? Ääh...


    2. Teil, 31. Kap.:
    Endlich eine Erklärung für den sonderbaren Titel. Ein Jimmy war ja bisher noch nicht aufgetaucht. Dass Manuel seine Bedeutung gleich erkenne würde, erscheint mir reichlich unwahrscheinlich.


    Teil 2, Kap. 33-36:
    Aha, DAS hat der alte Aranda also den Amis und Russen, aber nicht den Franzosen verkauft. Manuel ist natürlich


    Wie weit seit ihr? Was haltet ihr von dem Buch?

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Guten Morgen, habe mich auch durch die ersten 200 Seiten gequält. Ich stimme Dir 100% in jedem Detail zu. Es ist wirklich unerträglich, wie sich das "Drumherum" schleppt, aber, man mag wirklich wissen, wie es weitergeht. Ich schreibe am Montag ausführlicher. (Bin noch zu müde).
    Was ich aber noch bemerken mag, Saltanah, diese "Cuts" zwischen den Szenen, Vermischung von alt und neu ist, denke ich, bewusst geschehen, weil es sicherlich schon, vor der Veröffentlichung als Drehbuch gedacht war und ich sag Dir was, ich glaube, dass es einfach nur ein "Drehbuch" ist.
    Das ist Schade.

  • Ich hatte die letzten beiden Tage leider keine Zeit zum Lesen und somit bin ich jetzt gerade auf Seite 101 angekommen.
    Allerdings muß ich sagen, das ich ebenfalls schon sehr genervt bin.
    Die Geschichte ist ja schon spannend, aber dieses ständige hin und her gehopse irritiert und nervt mich ungemein.
    Wenn ich mir vorstelle, das das noch 600 Seiten so weiter geht, vergeht mir ehrlich gesagt die Lust an dem Buch.
    Andererseits, interessiert es mich schon warum alle hinter Aranda her sehr.
    Mal sehen ob ich heute tatsächlich vorankomme, wobei einholen werde ich euch bestimmt nicht mehr.


    LG :winken:
    Bine

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:



  • Was ich aber noch bemerken mag, Saltanah, diese "Cuts" zwischen den Szenen, Vermischung von alt und neu ist, denke ich, bewusst geschehen, weil es sicherlich schon, vor der Veröffentlichung als Drehbuch gedacht war und ich sag Dir was, ich glaube, dass es einfach nur ein "Drehbuch" ist.


    Ja, der Gedanke kam mir auch, dass sich das Buch einfach verfilmen ließe. Ich lese manche Szenen weniger, als dass ich sie sozusagen im Fernseher sehe. Das Buch wurde auch gleich 1971 (also richtig schnell) verfilmt. Letztes Jahr entstand eine Fernsehverfilmung, in der allerdings laut dem einzigen Kommentar (Achtung Spoiler!) ziemlich viel geändert wurde.


    Mittlerweile habe ich den 2. Teil beendet. Dessen letzte 100-150 Seiten waren richtig spannend. Und ich muss auch sagen, dass mir das Buch trotz aller seiner Schwächen irgendwie doch gefällt (oder jedenfalls nicht nicht-gefällt) und ich habe fast gegen meinen Willen eine ziemlichen Respekt vor Simmel. Er nimmt empfindliche Themen auf, ich denke, relativ früh. Natürlich war zur Entstehungszeit des Buches die kritische Verarbeitung der Nazizeit durch die 68er gerade aktuell, aber es dauert ja immer etwas, bis aktuelle Themen ihren Weg in Romane finden. Simmel ist also sehr schnell darin, ein empfindliches Thema aufzugreifen. Und an seiner Haltung den Nazis gegenüber kann man nicht herumkritteln. Da wird nichts verharmlost oder gar verteidigt. Auch ein "Das haben wir nicht gewusst" lässt er nicht gelten; das wird zumindest indirekt dadurch deutlich, dass er seine Leute viel wissen lässt.
    Ein zweites Thema sind die Massenvernichtungswaffen. Da bezieht er sich nicht einmal auf die allbekannte Atombombe, sondern nimmt sich der biologischen und chemischen Kampfstoffe an. Inwieweit die damals gerade ein allgemein diskutiertes Thema waren, weiß ich nicht.
    Ach ja, auch der Antisemitismus in Polen Ende der Sechziger und die folgende Auswanderungswelle der polnischen Juden wird angesprochen. Hoch aktuell auch hier!
    Vor Simmels Themenwahl habe ich also Hochachtung. Wenn nur die Durchführung besser wäre!


    Die Vorbereitungen für Valeries Prozess haben mich richtig gefesselt. Mich würde interessieren, wieviele Prozesse dieser Art damals geführt wurden. Ich hatte davon noch nie gehört, gehe aber davon aus, dass Simmel es sich nicht ausgedacht hat.


    Teil 2, Kap. 68-69:
    Ajajaj, nun ist doch glatt die Fabrik


    Teil 2, Kap. 71


    Teil 2, Kap. 74:
    Nun wissen wir auch, welches Geheimnis Irenes Mutter hatte. Diese Verkomplizierung wäre nun wirklich nicht nötig gewesen!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallo Ihr,


    leider habe ich den Beginn der Leserunde versäumt, da ich kurzfristig weg mußte und keinen PC zur Verfügung hatte und natürlich auch nicht das Buch dabei.


    Mal schauen, vielleicht komme ich nun zum Lesen und kann mich noch anschließen.


    Es tut mir sehr leid, dass ich meine Abwesenheit nicht vorher mitteilen konnte.


    Liebe Grüße


    gretchen :winken:

  • Oje ich bin noch weit von Teil 3 entfernt.


    Ich habe jetzt gerade mal in Kapitel 23/Teil 2


    Wie du schon erwähnt hast, Saltanah,
    war auch ich überrascht wie offen Simmel über diese heiklen Themen schreibt.


    Noch immer finde ich das Buch sehr spannend, teilweise sogar zu spannend aufgebaut.
    Simmel müsste doch wenigstens mal eine Kleinigkeit aufklären.
    Z.B. hat Valerie den Prozeß nun gewonnen oder nicht, worauf die Antwort lautet


    Aber der Buchhändler Landau hat mir richtig gut gefallen, wie er sich gegen seine Schwester auflehnt...toll.


    Ausserdem habe ich ganz schön mit gefiebert, als Aranda sich die Frage stellte, ob

    irgendwie hatte er sich schon fast in die Idee verrannt.



    Trotzallem war ich kurz davor das Buch zur Seite zu legen und nicht weiter zulesen, aber dann habe ich Saltanahs eintrag gelesen und gedacht, okay das kann eigentlich nur besser werden.


    Ich laß mich überraschen.

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:


    Einmal editiert, zuletzt von Bine1970 ()

  • Also ich denke ich steige aus der LR aus. :winken:
    Mich reizt das Buch momentan überhaupt nicht, natürlich werde ich es trotzdem zu Ende lesen, aber das kann dauern.

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes:


  • Bei mir zieht es sich auch. Trotz der Themen die Saltanah ansprach (Hut ab für die Zeit!) finde ich es sprachlich schwer mißlungen. Ich lese aber spätestens morgen fertig und da kommt mein Schlussplädoyer.


    Liebe Grüße cori