Lisa J. Smith - Tagebuch eines Vampirs 1. Im Zwielicht

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 3.732 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiala.

  • In drei Wochen startet im deutschen TV die Serie "The Vampire Diaries", die auf der gleichnamigen Buchreihe von Lisa J. Smith basiert. Die ersten vier Bände sind übrigens bereits 1991 erschienen.


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    Lisa J. Smith - "Tagebuch eines Vampirs 1. Im Zwielicht"


    Ich lese die Weltbild-Ausgabe (bei Weltbild ist das Buchpaket für 14,95 € zu bekommen):


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    Handlung:


    Die Vampirbrüder Stefano und Damon Salvatore kämpfen um die Gunst der schönen Helena Elena.


    Meine Meinung:


    Bin erst im ersten Buchdrittel und habe noch ein paar Seiten vor mir. Mir ist aber schon jetzt klar, bei wem Stephenie Meyer abgeschrieben hat :zwinker: . Gewisse Parallelen springen einem sofort ins Auge. Allerdings fand ich den "Sog" beim ersten "Bis(s)"-Band stärker. Dieser erste "Tagebuch"-Band lässt mich bislang aber recht kalt. Was ich bisher von den Figuren gelesen habe, ist nichts Außergewöhnliches, sie bleiben zumindest bis zur Mitte des 5. Kapitels, wo ich mich gerade befinde, recht blass.


    Mal sehen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.


    Die Reihe besteht (bislang?) aus vier Bänden:
    1. "Im Zwielicht"
    2. "Bei Dämmerung"
    3. "In der Dunkelheit"
    4. "In der Schattenwelt"


    Amazon.de führt noch einen fünften Band auf - "Rückkehr bei Nacht". Weiß jemand, ob es noch weiter geht?


    ***
    Aeria

  • Hallo,


    ich habe die Bücher vor einigen Jahren gelesen, da sind sie noch unter anderem Titel und mit einem anderen Cover erschienen :
    1. Das Erwachen

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    2. Der Kampf

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    3. Der Zorn

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    Vom Inhalt her scheinen mir die Bücher gleich zu sein.
    Mir haben die Bücher damals sehr gut gefallen.


    Von einem fünften Band ( oder noch weiteren ) wusste ich bis zu diesem Thread nichts, bin immer davon ausgegangen, dass die Serie mit dem 4. Buch abgeschlossen war. Ich kann mich zwar nur noch dunkel erinnern, aber ich bin der Meinung, dass das 4. Buch auch ein dementsprechendes Ende hatte.


    Vielleicht ist es ja ein neuer Band, der im Zuge der TV-Serie veröffentlicht wird.

  • Ich habe gerade den dritten Teil dieser Serie beendet und bin schon recht begeistert!
    Die Twilight Reihe find ich persönlich schon noch um ein Eck besser (allein schon daher weil die Bücher ja viel dicker und ausführlicher sind), aber die Reihe um die zwei Brüder Stefano und Damon ist meiner Meinung nach für BISS Fans ebenfalls sehr zu empfehlen. Ich hab jetzt schon einige Bücher in diese Richtung gelesen, und bin der Meinung die "Tagebücher eines Vampirs" können am ehesten mit den Stephenie Meyer Bänden mithalten bzw. ich bin auch davon überzeugt das Stephenie sich hier ihre Impressionen geholt hat.


    Das es einen 5. Band gibt, ist mir neu - ich bin leider gerade erst mit Band 3 fertig geworden, also kann ich nicht sagen ob der vierte Band in sich abgeschlossen ist, oder ob er einen Cliffhanger (wie die vorherigen Bände) hat. :smile:


    Von der Serie im TV wusste ich bis jetzt noch nichts, werde sie mir jetzt aber auf alle Fälle ansehen und freu mich schon drauf.


    Wer sich für die Reihe interessiert, bei Weltbild gibts übrigens eine günstige Sonderausgabe der ersten 4 Bände.

    "Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken." (Hermann Hesse)

    Einmal editiert, zuletzt von Sunny. ()

  • Ich liebäugle nun auch schon länger mit diese Reihe, wobei ich es lieber auf Englisch lesen würde, doch da konnte ich bisher noch keine Box oder so, das ist schade.


    Ein paar Folgen der Serie habe ich übrigens schon auf Englisch gesehen und bis jetzt gefiel sie mir ausgesprochen gut. Wobei es wohl so sein soll, dass die Bücher schon von der Serie abweichen, vor allem was wohl manche Charaktere und Beziehungen angeht.

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch


  • Bin erst im ersten Buchdrittel und habe noch ein paar Seiten vor mir. Mir ist aber schon jetzt klar, bei wem Stephenie Meyer abgeschrieben hat :zwinker: . Gewisse Parallelen springen einem sofort ins Auge. Allerdings fand ich den "Sog" beim ersten "Bis(s)"-Band stärker. Dieser erste "Tagebuch"-Band lässt mich bislang aber recht kalt. Was ich bisher von den Figuren gelesen habe, ist nichts Außergewöhnliches, sie bleiben zumindest bis zur Mitte des 5. Kapitels, wo ich mich gerade befinde, recht blass.


    Was die Twilight-Fangirls nicht davon abhält herumzuätzen, L.J. Smith hätte bei S. Meyer abgeschrieben *lol* Evtl. hatte sie ja eine Zeitmaschine, um 10 Jahre in die Zukunft zu reisen. :rollen:


    Bei mir war nach Band 1 Schluss. Die Figuren sind und bleiben blass, die Story nicht besonders einfallsreich und es fehlt jegliche emotionale Tiefe. Kann man lesen, muss man aber nicht.


    Aber L.J. Smith schreibt mitterweile munter weiter. Ein sechster Band ist im Englischen schon angekündigt.



    Von der Serie habe ich nur eine Folge gesehen, die ich nicht wirklich gut fand. Allein der Hauptdarsteller... Ein (für mich) völlig unattraktiver Kerl, der im Wesentlichen nur zwei Gesichtsausdrücke spielen kann: Leicht leidend gerunzelte Stirn und sehr leidend gerunzelte Stirn. Dazu kommt, dass der Charakter des Stefan einfach extrem unsympathisch angelegt ist: ewig leidend, humorlos und besserwisserisch. Da ist ja der Fiesling noch sympathischer. Brrr...
    Alles mal wieder so langweilig amerikanisch glattgebügelt, sodass man es zwar ansehen kann, aber wirklich mitgerissen hat mich das nicht.
    Da warte ich lieber auf die neuen Folgen von "Being Human" und "True Blood".

  • Ich bin nun mitten im zweiten Band und bin kurz vorm Abbrechen. Irgendwie muss ich die (Lese)Zeit bis Sonntag überbrücken, ein dickeres Buch will ich nicht mehr anfangen, da sind diese seichte kleine Büchlein besser als gar nichts.


    Mich nervt einfach alles an diesen Büchern. Z. B. - wo kommt denn die große Liebe zwischen Elena und Stefano plötzlich her? Seit Stefano im Ort und in der Schule aufgetaucht ist, ist Elena hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele, sie lässt nichts unversucht, um ihn für sich zu gewinnen. Sieht er mal nicht in ihre Richtung, ist sie tödlich gekränkt und gedemütigt und will pausenlos weinen. Liebe Hummel, waren wir mit 17 auch so? Ist ja zum Heulen! :zwinker: Wohlgemerkt - sie ist nicht in ihn verliebt, sie will ihn einfach nur deshalb haben, weil sie so schön ist und er eine Herausforderung darstellt und ihr sowieso kein Geschöpf männlichen Geschlechts widerstehen kann. Wie kann er es also wagen?!
    Dann "rettet" Stefano sie - und schwupps! - gesteht sie ihm ihre Liebe.


    In "Twilight" konnte ich Bellas Gefühle und Beweggründe wenigstens teilweise nachvollziehen, da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist. In "Tagebuch eines Vampirs" bleibt dieser Teil rätselhaft.


    Wenn ich mich für einen Vampir aus dieser Reihe entscheiden müsste, würde ich Damon wählen. Klar, er ist genauso eindimensional wie die anderen Charaktere und einfach nur böse weil er eben böse ist, aber wenigstens ist er aktiv. Elena schmachtet, Stefano leidet, aber Damon handelt.


    Den zweiten Band werde ich vielleicht noch zu Ende lesen, aber die Geschichte müsste sich schon um 300 % steigern, damit ich den dritten auch nur anrühre.


    So, erstmal Schluss mit dem Geschwafel. Ich merke gerade, dass ich über Bücher, die ich nicht leiden kann, viel mehr schreibe als über die, die ich mag. Wahrscheinlich liegts am Ärger über die verlorene Zeit und Geld.


    ***
    Aeria

  • Mich nervt einfach alles an diesen Büchern. Z. B. - wo kommt denn die große Liebe zwischen Elena und Stefano plötzlich her?


    Ich finde die Bücher haben teilweise ein ziemliches Tempo. Erst wird erzählt und dann ist schon alles wieder vorbei... Hallo?! Manchmal wünsch ich mir echt, Frau Smith, würde ihre Story mehr ausbauen.



    Seit Stefano im Ort und in der Schule aufgetaucht ist, ist Elena hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele, sie lässt nichts unversucht, um ihn für sich zu gewinnen. Sieht er mal nicht in ihre Richtung, ist sie tödlich gekränkt und gedemütigt und will pausenlos weinen. [...] Wohlgemerkt - sie ist nicht in ihn verliebt, sie will ihn einfach nur deshalb haben, weil sie so schön ist und er eine Herausforderung darstellt und ihr sowieso kein Geschöpf männlichen Geschlechts widerstehen kann. Wie kann er es also wagen?!


    Ich finde Elena im Buch einfach nur oberflächlich. Da passt ausnahmsweise auch mal die Haarfarbe zum Charakter ;)



    Dann "rettet" Stefano sie - und schwupps! - gesteht sie ihm ihre Liebe.


    Da hab ich mir auch gedacht wie das geht. Aber bei manchen Teenagern geht wohl alles hoppla di hopp. Ich weiß auch nicht. Ich könnt sowas gar nicht.



    In "Twilight" konnte ich Bellas Gefühle und Beweggründe wenigstens teilweise nachvollziehen, da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist. In "Tagebuch eines Vampirs" bleibt dieser Teil rätselhaft.


    Als ich das Buch angefangen habe zu lesen hab ich erst mal gestaunt, weil die Tagebucheinträge aus Elenas Sicht geschrieben sind. Eigentlich müssten sie ja aus Stefans oder Damons sicht geschrieben sein, da sie die beiden Vampire in Fell's Church sind. Naja, egal.
    Bella ist mir immer noch ein Rätsel. Ich mochte sie in Twilight so wenig wie Elena in Vampire Diaries. Beides Mädels, die meiner Meinung nach einen Sprung in der Schüssel in haben.




    Wenn ich mich für einen Vampir aus dieser Reihe entscheiden müsste, würde ich Damon wählen. Klar, er ist genauso eindimensional wie die anderen Charaktere und einfach nur böse weil er eben böse ist, aber wenigstens ist er aktiv. Elena schmachtet, Stefano leidet, aber Damon handelt.


    Dito! Ich würde auch sofort Damon wählen. Wär er nicht, hätte das Buch gar nichts spannendes und auch keine Lacher. Ich finde seine Sprüche sind teilweise echt zum Schmunzeln. Allerdings wüsste ich nicht welchen Bruder ich aus der TV-Serie nehmen sollte. Für mich sind sie beide sehr attraktiv und haben ihren Charme. Jeder auf seine Weise. Aber ich glaube ich würde trotzdem Damon wählen :D



    Den zweiten Band werde ich vielleicht noch zu Ende lesen, aber die Geschichte müsste sich schon um 300 % steigern, damit ich den dritten auch nur anrühre.


    Ich werde wohl alle lesen, weil ich einfach wissen will, wie weit die Abweichungen zur TV-Serie sind und mich dann umso mehr über die TV-Serie freuen kann :breitgrins:



    So, erstmal Schluss mit dem Geschwafel. Ich merke gerade, dass ich über Bücher, die ich nicht leiden kann, viel mehr schreibe als über die, die ich mag. Wahrscheinlich liegts am Ärger über die verlorene Zeit und Geld.


    ***
    Aeria


    Geht nicht nur dir so. Ich könnt mich bei meiner Freundin auch stundenlang über schlechte Bücher auslassen aber bei guten drück ich sie ihr einfach nur in die Hand und sag: "Lesen!" :breitgrins:

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !  :gruebel:

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    So der erste Band der Vampirreihe: Tagebuch eines Vampirs. Im Zwielicht ist jetzt auch endlich geschafft. Nicht nur das der Schreibstil sich etwas eigenartig lesen lies, nein, es dauerte auch mal eine ganze Weile bis das Buch richtig in Fahrt kam. Bei einem Buch von ca. 250 Seiten sollte man doch wohl schon vor der 100sten Seite etwas mehr Action und Lesefluss erwarten können.
    Elena, mein erstes Bild von ihr ist richtig Stereotypmäßig. Elena scheint mir die typische Highschool Queen zu sein. So im Sinne wunderbarer Körper, blonde Haare (Entschuldigung an alle Blondinen), und einen totale Zicke. Schon auf den ersten paar Seiten fällt sie mir unglaublich auf die Nerven. Ich weiß ja nicht wie sich ein Teenager verhält, wenn die Eltern sterben /bzw. schon tot sind aber so? Außer der einen Heuleinlage auf dem Friedhof habe ich sonst nicht viel davon mitbekommen. Auch ist Elena viel zu oberflächlich. Oh mein Gott stelle sich nur mal einer vor, es gibt einen Jungen auf dieser Welt der ihr nicht zu Füßen liegt und das sabbern anfängt?! Nein und er ignoriert sie auch noch vor der ganzen Schule (was für eine Demütigung), das ist ein Grund zum Weinen, also Rache muss her, den Kerl brauchen wir deshalb unbedingt/ wir müssen ihn verführen? Aha, wie funktioniert denn der ihr Gehirn?
    Also ich bin 17 und ich handle ganz sicher nicht so wie sie. Vielleicht war das in einer anderen, früheren Generation so, oder nur die Highschool Queens denken so?
    Stefano, aha,... oberflächlich, langweilig, leidend, perfekt oder auch nicht wie man es sehen will, Idiot wie man es sehen will, eindimensional... ende....
    Damon, sexy aber böse (etwas eindimensional, da er nur böse zu sein scheint aber hey, niemand ist perfekt). Das gewisse etwas das bei Stefano fehlt, besitzt Damon zwar aber das ist auch schon alles....


    Dito! Ich würde auch sofort Damon wählen. Wär er nicht, hätte das Buch gar nichts spannendes und auch keine Lacher. Ich finde seine Sprüche sind teilweise echt zum Schmunzeln.


    Ich schließe mich an, Damon ist mir da auch lieber gewesen...


    Die Gefühle und Handlungen kann man, meiner Meinung nach, nicht wirklich nachvollziehen....
    Die Geschichte, sowie die Liebesbeziehung braucht erst mal 100 langweilige Seiten um ins laufen zu kommen und dann sind wir eigentlich auch schon am Ende, die perfekte Liebe ist entstanden, und tschüss...
    Gegen Ende wird es etwas Actionreicher, aber ob ich den zweiten Band noch lesen werde? Wohl eher nicht, vor allem da ich mir im Internet schon mal die Zusammenfassungen von den folgenden Bänden geholt habe, und mit dem Verlauf der Geschichte gar nicht einverstanden bin


    Meiner Meinung nach, nicht wirklich lohnenswert...

    Hoffnung<br />ist nicht die Überzeugung,<br />dass etwas gut ausgeht,<br />sondern die Gewissheit,<br />dass etwas Sinn hat,<br />egal wie es ausgeht.<br /><br />[url=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/17801.ms

  • Ich lese gerade Band 1 in English:

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    L.J. Smith - The Awakening & The Struggle


    Ganz ehrlich - so recht warm werd ich damit nicht. Unsympathischer Hauptcharakter, der mich sehr an "Girls Club - Vorsicht Bissig" erinnert; Vampire, die tagsüber nach draußen können; Italiener, die Damon und Deutsche, die Catherine heißen...


    Das ist jetzt die erste Reihe der mordernen Vampirromane, der ich eine Chance gebe. Und ich hab so das Gefühl, es wird auch die letzte sein (Von Sookie Stackhouse mal abgesehen, da bin ich neugierig, nachdem ich mir die 1. Staffel True Blood angeguckt hab). Ich mag Vampire, die zu Staub zerbröseln (oder zumindest sichtbare Spuren zeigen), wenn sie der Sonne ausgesetzt werden. Mal davon abgesehen, find ich's schon arg seltsam, dass 100 bis 200jährige Vampire freiwillg auf die Highschool gehen.


    Aber - ich lass mich ja gerne überraschen. Vielleicht bin ich am Ende von Band 1 (ist das eigentlich ein "richtiger" Doppelband oder waren die von Anfang an so konzipiert, so wie Herr der Ringe?) ja ein großer "Vampire Diaries"-Fan

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  • Das ist jetzt die erste Reihe der mordernen Vampirromane, der ich eine Chance gebe. Und ich hab so das Gefühl, es wird auch die letzte sein (Von Sookie Stackhouse mal abgesehen, da bin ich neugierig, nachdem ich mir die 1. Staffel True Blood angeguckt hab).


    Hmmpf.
    Versteh mich nicht falsch, aber du hättest dir kaum einen schlechteren Einstieg wählen können!
    Vor vielen, vielen Jahren habe ich einige der Vampirtagebücher gelesen.
    Als Cora-Heftchen in meiner sehr frühen Teenagerzeit. Damals hatte ich meinen Spaß, aber selbst als Vierzehnjährige war ich mir der eher bescheidenen Qualität bewusst.
    Cora war schon der richtige Verlag.
    Schau Dir lieber die Serie an.


    Selbst die Biss(s)- Bücher sind um Lichtjahre besser. Bei denen mag es zwar auch geteilte Meinungen geben, aber ich denke in der Hinsicht herrscht Einigkeit.
    Zu anderen Jugendvampirreihen kann ich nicht so viel sagen, aber falscher als mit den Tagebüchern kannst du da vermutlich nicht liegen.
    Den ersten Band der Vampire-Academy von Mead fand ich nicht schlecht und eine Kurzgeschichte aus der "Haus der Vampire"-Reihe von Rachel Caine fand ich ganz gut. Zu den Romanen kann ich aber nichts sagen.


    Du solltest es vielleicht eher mal mit Erwachsenen-Reihen versuchen.
    Sookie ist immer eine gute Idee. Ich liebe die Reihe.
    Oder versuch es doch mal mit der "Blut"-Reihe von Tanja Huff.
    Oder wie wäre es mit Kelley Armstrong? Da gibt es allerdings seltener Vampire, mehr Werwölfe, Nekromanten, Dämonen und Hexen.
    Oder die "Dresden Files" von Jim Butcher, obwohl da Vampire auch nur eine Nebenrolle spielen.


    Wenn es romantischer sein soll, könntest Du es mit den Black Daggern von J.R. Ward oder mit Lara Adrian versuchen.
    Oder ohne Vampire, dafür mit Gestaltwandlern, PSI-Begabten oder Engeln: Nalini Singh.

  • Du denkst schon dran, dass ich - im Gegensatz zu Aldawen und Saltannah - ein Budget habe beim Buchkauf? :zwinker:


    Ich hab dieses Buch "gewählt", weil's mir 'ne Freundin ausgeliehen hat, die extrem begeistert von der ganzen Reihe ist. Das war der einzige Grund... Aber ich glaub, ich guck mal, ob unsere Bücherei eins der von dir genannten Bücher hat. (Wobei die Dresden Files eh schon ewig auf dem Wunschzettel stehen...)

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  • Du denkst schon dran, dass ich - im Gegensatz zu Aldawen und Saltannah - ein Budget habe beim Buchkauf? :zwinker:

    Also ich habe auch ein extra Budget für Bücher (und Geschenke). Da muss man eben an andere Stelle sparsamer sein. Aber alleine tut man sich da einfacher als mit Familie.


    Zum Glück gibt es ja auch Alternativen zum Neukauf. Abgesehen von Tauschplattformen (bei denen ich nicht so aktiv bin, weil ich mich immer nur schwer trennen kann), gibt es ja viele Möglichkeiten Bücher auch günstig gebraucht zu kaufen. Ich bin viel bei Marketplace, Ebay, Booklooker... unterwegs.
    Büchereien sind natürlich immer besonders dann gut, wenn man noch gar nicht weiß, ob einem das Buch überhaupt zusagt. Dann hat man wenigstens kein Geld ausgegeben, wenn sie furchtbar sind.


    Viel Erfolg beim Stöbern und Finden!