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Inhaltsangabe:
Einst dienten die tapferen Lords der Unterwelt dem Gottkönig. Ein Zwist aber führte dazu, dass die zwölf Ritter mit einem Dämon bestraft wurden, den sie jeden Tag aufs Neue zu bezwingen haben Die junge Wissenschaftlerin Ashlyn Darrow ist verzweifelt: An jedem Ort hört sie alle Gespräche, die je dort stattgefunden haben. Und sie weiß: Wenn, dann können ihr nur die Lords der Unterwelt helfen. Auch auf die Gefahr hin, von den Unsterblichen getötet zu werden, wagt sie die Reise zum Haus der Verdammten und trifft in den Wäldern vor den Toren Budapests auf Maddox, den Hüter des Dämons der Gewalt. Zum ersten Mal verstummen alle Stimmen in ihr. Auch Maddox spürt sofort den unwiderstehlichen Reiz der jungen Amerikanerin. Doch er darf seinen Gefühlen nicht nachgeben, denn das Böse in ihm ist unberechenbar. Ein Jahrtausende alter Kampf entflammt von Neuem: gegen den inneren Feind, und gegen den äußeren, der Ashlyns Spur verfolgt hat. Beide wollen nur eins: töten! Maddox und Ashlyns Schicksal scheint besiegelt.
Meine Meinung:
In diesem ersten Band der Serie geht es um Maddox.
Eines Nachts bringt er mit Ashlyn eine Frau mit nach Hause, die keine Angst vor ihm zu scheinen kennt und sorgt damit für ordentlich Wirbel in der eh schon angespannten WG aus Kriegern, die jede Nacht aufs neue ihre eigene kleine Hölle auf Erden durchleben.
Eine Gruppe 'Forscher' will den teuflischen Vorgängen auf dem geheimnisvollen Anwesen der Krieger auf die Schliche kommen und in der Welt der Götter steht ein bedeutender Machtwechsel an.
Das Buch hörte sich für mich sehr interessant an, allerdings fielen mir beim Lesen sehr schnell die vielen Parallelen zu der 'Black-Dagger-Serie' auf:
Männer, die ihr eigenes Schicksal bewältigen mussten,
Frauen, die auf schicksalhafte Weise mit den Kriegern zusammenfinden,
Eine Gruppe, die versucht die Krieger zu beseitigen.
Je weiter ich das Buch las, desto enttäuschender fand ich es.
Die Charaktere blieben mir zu oberlächlich, die einzelnen Handlungsstränge der Geschichte schienen mir streckenweise wahllos zusammen gewürfelt zu sein und insgesamt fand ich den Handlungsverlauf nicht sehr gelungen.
Entweder plätscherte die Geschichte seicht vor sich hin und es passierte nicht sehr viel oder es geschah so viel auf einmal, besonders zum Ende des Buches hin, dass ich das Gefühl hatte, die Autorin wollte das Buch einfach nur noch schnell zu Ende schreiben.
Während des ganzen Buches erinnert mich Szenen immer wieder an die Black Dagger -Reihe und weckten in mir das Gefühl, dass sie Bücher der Versuch sind ein erfolgreiches Konzept aus dem Vampir-Genre in ein anderes Genre an 'Monstern' zu übertragen.
Dies ist, meiner Meinung nach, allerdings absolut nicht gelungen.
Daher gibt’s von mir nur
EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah