Der letzte Elf
Silvana de Mari
gelesen von Jasmin Tabatabai
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Kurzbeschreibung von Amazon:
Die magische Reise des letzen Elf Yorsch und des letzten Drachen Erbrow nimmt ihren Ausgang in einer unwirtlichen Welt, in der Intoleranz und Gemeinheit herrschen. Yorsch bringt seinem Freund das Fliegen bei, wodurch der Drache an die jahrhundertealte Weisheit seiner Vorfahren gelangt. Die beiden Gefährten treten mit viel Humor und Herzenswärme gegen das Böse an.
Meine Meinung:
Diese Geschichte hat alles, was eine gute Fantasygeschichte benötigt: fantastische Wesen wie Elfen und Drachen, böse Gegner, hilflose Kinder... und trotzdem war ich leider wenig begeistert.
Es beginnt zunächst recht lustig, da Elfen und Menschen eine komplett andere Denkweise haben. Aber leider wurde es mir dann doch irgendwann zu albern und nervig. Aber vielleicht sind Kinder in der Hinsicht nachsichtiger und erfreuen sich länger daran. Die Geschichte selbst ist leider auch recht platt, da kann man auch Kindern ruhig mehr zutrauen. Zwei Menschen und ein Elf schließen sich zusammen, werden gefangen genommen und können entkommen. Danach finden sie den letzten Drachen! Hier macht die Geschichte dann einen Zeitsprung von 13 Jahren. Da die Geschichte aber eigentlich abgeschlossen war, habe ich erst mal nachgeschaut, ob ich vielleicht ein Zwei-in-Einem-Hörbuch erwischt hatte. Es scheint aber alles genau so gewollt zu sein. Der zweite Teil hat mir leider auch nicht besser gefallen. Es wird mir einfach viel zu wenig beschrieben und erklärt, selbst für ein Kinderbuch ist mir es viel zu wenig gewesen.
Jasmin Tabatabai als Sprecherin hat mich auch nicht überzeugt. Aber das kann auch daran liegen, dass mich das gesamte Hörbuch nicht überzeugt hat und ich dadurch nun zu voreingenommen gegenüber der Sprecherin bin.
Mein Fazit: Nett für zwischendurch