Das hier halte ich für treffend:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1121761/
Immerhin stehen wir mit unserer überwiegenden Einschätzung nicht ganz alleine da. Ich frage mich auch, wie die oben zitierten följetong-Euphoriker urteilen würden, hätten sie nicht etwas voreilig die Sache hochgejazzt.
Übrigens scheint der Wahnsinn durchaus Methode zu haben:
http://www.welt.de/kultur/arti…Hegemann-Plagiat-vor.html
Und:
Hegemann, die mit Axolotl Roadkill Geld verdient, tut nicht gut daran, einen vorläufigen Verlierer des Literaturbetriebs wie Strobo-Autor Airen für dessen Hilfeleistung auch noch durch avantgardistische Rechtfertigungsfiguren zu verspotten.
Das ist nun wirklich ein Zitat, und zwar von Arno Orzessek in dem dradio-Artikel, der oben verlinkt ist. Recht hat er.