01 - Kapitel 1 bis 7 (Seiten 9 bis 59)

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 3.298 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bella*.

  • Liebe LeserInnen,


    willkommen zur Leserunde passend zum diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse: Argentinien.

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    Hier könnt Ihr von Beginn an bis zu Kapitel 7 diskutieren. Spoilermarkierungen sind nicht nötig.
    Die Seitenzahlen beziehen sich auf die deutsche Ausgabe des Unionsverlags.


    Liebe Grüße & viel Spaß wünscht
    Bettina


    Moderation: Bettina
    Teilnehmer
    Stephi
    Annabas
    marimirl
    bella*
    schlumeline
    Saltanah

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Der erste Abschnitt ist gelesen, dann will ich mal meine Gedanken sortieren.


    Um es gleich zu sagen: Das Buch hat mich auf den ersten Seiten bereits in seinen Bann gezogen, ohne dass ich es gleich gemerkt habe. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, Virginia ist eine "gute Erzählerin". Ihre kleinen Einschübe in Form von weiterführenden Gedanken und Erinnerungen mag ich gern und auch die Überleitung zwischen den einzelnen Kapiteln gefallen mir gut. Eigentlich sind es ja nur ganz kurze unscheinbare Sätze, aber sie verleiten mich sofort dazu umzublättern und weiter zu lesen.
    Einzig die vielen Gedankenstriche machen mich momentan ein wenig wahnsinnig, wobei das vermutlich eher dem Übersetzer zuzuschreiben ist.


    Die Handlung finde ich bisher ebenfalls sehr spannend. Diese Wohnanlage ist ein in sich abgeschlossenes System, in dem die Regeln der "Außenwelt" nicht viel bedeuten. Das ständige "Man macht das hier so." wirkt manchmal fast schon bedrohlich auf mich. Als wenn das eigene Denken möglichst abgestellt werden und man sich statt dessen eher auf das gegenseitige Manipulieren verlegen sollte.


    Die Geschichte rund um die Morde bleibt bisher ja noch ziemlich blass, das macht es in meinen Augen aber umso interessanter. Ich will einfach immer weiter lesen, weil ich wissen muss, was dahinter steckt.
    Allerdings entschädigt die Vorstellung der Menschen im Country dafür. Sofort wird klar, dass jeder irgendwas zu verbergen hat (so scheint es zumindest). Auch die Hierarchien klären sich sehr schnell. Ronie hat es wohl nicht so weit nach oben geschafft. Darum stellt sich für mich auch die Frage, was er mit den Morden zu tun hat. Ich kann mir einerseits nicht vorstellen, dass er der Täter ist. Das wäre zu einfach. Aber andererseits scheint er ja auch etwas zu warten, als er auf der Terrasse sitzt. Darauf kann ich mir noch keinen Reim machen.


    Soweit erst einmal meine Eindrücke. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.


    Viele Grüße
    Stephi

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10

  • Ich habe bereits bis inklusive Kapitel 24 gelesen, und bin jetzt zu faul bzw. ist es zu spät, um nachzuschauen, was in welchem Kapitel passiert ist. Daher werde ich nur mal kurz schildern, wie mir der Anfang gefallen hat. Der Rest folgt dann noch.


    Die ersten paar Seiten haben mich ja nicht so überzeugt. Die Sätzen wirkten finde ich etwas plump und kurz. Das ist auch so geblieben, aber mittlerweile stört es mich nicht mehr so. Am Anfang haben mich auch die Namen etwas verwirrt bzw. tun sie das immer noch. Wer ist jetzt wer? Und wer ist mit wem verheiratet? Ganz schön kompliziert.


    Die Wohnanlage an sich hat mich jetzt nicht sonderlich überrascht oder begeistert.


    Die Art, wie herauskam, dass Morde geschehen sind, fand ich sehr interessant. Es passierte nicht auf die übliche Art und Weise. Was Ronie damit zu tun hat, würde mich auch interessieren. Er hat ja kein Wort darüber verloren.


    Mehr dazu, wenn ich Zeit habe, mir die Kapiteleinteilung anzusehen.

  • Die Handlung finde ich bisher ebenfalls sehr spannend. Diese Wohnanlage ist ein in sich abgeschlossenes System, in dem die Regeln der "Außenwelt" nicht viel bedeuten. Das ständige "Man macht das hier so." wirkt manchmal fast schon bedrohlich auf mich. Als wenn das eigene Denken möglichst abgestellt werden und man sich statt dessen eher auf das gegenseitige Manipulieren verlegen sollte.


    Mich erinnert das Ganze ein bisschen an Desperate Housewives. Diese Geheimnistuerei, jeder will gut dastehen.

  • Mist, da hatte ich gestern doch schon zu weit gelesen. Ich werde versuchen, mich wirklich nur auf die ersten sieben Kapitel zu beziehen.


    Die ersten zwei Kapitel machen neugierig darauf zu erfahren, was genau bei den Scaglias vorgefallen ist und inwieweit Ronie darin verwickelt ist. Es läge ja nahe zu vermuten, er hätte seine "Freunde" ermordet, aber der Platscher, den Virginia und er von ihrem Balkon aus hören, zeigt ja, dass zumindest zu dem Zeitpunkt noch jemand bei den Scaglias ist, oder aber einer Ermordeten noch lebt.


    Der dann folgende Rück- und Einblick in das Leben und Funktionieren der "gated community" ist dann weniger spannend, aber doch recht interessant und auch erschreckend. Da wird doch tatsächlich alles vorgeschrieben, bis dahin, wo man seine Wäsche aufhängen darf! "Visuelle Umweltverschmutzung" ist zwar schon etwas, über das ich mich manchmal ärgere, aber hier nimmt die Verhinderung dessen Formen an, die einfach nur grotesk sind. Und das ist nur ein Beispiel dessen, wie weit in dieser von der Umwelt abgeschlossenen "Oase" das Leben der einzelnen von - ja von wem eigentlich? - geregelt wird. Auf den ersten Blick wirkt es ja, als ob die Gemeinschaft selbst diese Regeln demokratisch aufstellt, und sich ihnen also freiwillig und gerne unterwirft. Hier wird ein Gemeinschaftsgefühl erzeugt, dass in der Erzählperspektive der "Wir"-Form seinen Ausdruck erhält.


    Dass aber alles vielleicht doch nicht so idyllisch und konfliktlos ist, wird eher in den Virginia-Kapiteln beschrieben. Dort wird deutlich, dass es doch starke Hierarchien unter "uns" gibt, dass "wir" doch nicht alle so gleich sind und vor allem, dass El Tano hier der "starke Mann" ist, der einen Großteil der Entscheidungsgewalt besitzt.
    Deutlich wird auch, wie schnell man aus der Gemeinschaft fällt, dann nämlich, wenn das Geld nicht mehr reicht. Ronie und Virginia stehen so auf der Abschussliste und ihr Wegzug aus der "Kaskade" ist nur eine Frage der Zeit. In diesem Zusammenhang frage ich mich, wie groß eigentlich der Austausch in der Bevölkerung ist. Wenn es sich wirklich nur um 300 Häuser (3. Kap.) handelt, dann frage ich mich, wieviele Hausverkäufe jährlich geschehen und wie die Guevaras mit Virginias Provision auch nur annähernd genug verdienen können, um weiter in der Gegend wohnen zu können.
    Deutlich wird auch, wie weit in Argentinien Geld und Hautfarbe korrellieren. Hier ist man blond oder braunhaarig; schwarze Haare (und dicke Fesseln) haben nur die Angestellten - und natürlich die arme adoptierte Romina, der von Anfang an so deutlich gemacht wird, dass sie nur gezwungenermaßen mitadoptiert wurde. Sie stellt für mich die tragischste Gestalt der ersten Kapitel dar.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • So, mit dem ersten Abschnitt bin auch ich durch und bisher finde ich die Geschichte sehr interessant, wenngleich ja noch nicht wirklich viel passiert ist. Bei den Scaglias ist etwas vorgefallen, 3 Männer liegen auf dem Grund des Schwimmbeckens, gefunden wurden sie noch nicht und Ronnie weiß etwas oder war vielleicht daran beteiligt? Keine Ahnung, jedenfalls beobachtet er ganz gezielt das Nachbargrundstück und ist schließlich auch wesentlich früher als sonst von seinem abendlichen "Männertreffen" zurückgekommen.


    Die Einblicke in die Gesellschaft der Wohnanlage oder besser gesagt in die einzelnen Familien ist doch schon recht aufschlussreich. Ich muss mich auf jeden Fall Saltanah anschließen:


    Saltanah schrieb:

    Zitat

    Deutlich wird auch, wie weit in Argentinien Geld und Hautfarbe korrellieren. Hier ist man blond oder braunhaarig; schwarze Haare (und dicke Fesseln) haben nur die Angestellten - und natürlich die arme adoptierte Romina, der von Anfang an so deutlich gemacht wird, dass sie nur gezwungenermaßen mitadoptiert wurde. Sie stellt für mich die tragischste Gestalt der ersten Kapitel dar.


    Ich finde das Mädchen auch bedauernswert. Wie soll sie damit klarkommen in der Schule so anders auszusehen als die Anderen und so wenig Englischkenntnisse zu haben? Wie ist das Gefühl, wenn man zwar plötzlich viel mehr Geld und materielle Dinge zur Verfügung hat als vorher, sich aber ausgeschlossen fühlt? Bezeichnend war doch die Situation als die Familie vor dem neuen Haus vorfährt und Romina einfach im Auto sitzen lässt. Schrecklich!!


    Gesapnnt bin ich jedenfalls auch schon, was es mit Juani auf sich hat. Irgendetwas verbirgt er doch auch, wenn man dem glauben darf, was seine Mutter so berichtet. Sie liebt ihn zwar, scht aber auch in seinem Zimmer herum. Mal sehen....


    Der unangenehmste Charakter bei den ganzen Personenbeschreibungen ist für mich jedenfalls von Anfang an Tano. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man es mit solch einem Mann an seiner Seite aushalten kann. Also für mich wäre das nichts. Geld ist eben nicht alles, aber das merken in dieser Geschichte einige Personen vielleicht auch noch.

    Lesen ist meine Leidenschaft

  • Hallo miteinander,


    der erste Leseabschnitt hat mich noch nicht so sehr gefesselt.


    Zwar passieren gleich in den ersten beiden Kapiteln etliche "Unfälle", aber die Erzählungen/Erinnerungen danach finde ich nicht so sehr interessant. Sie geben in der Hauptsache das Leben in diesem abgeschlossenen Country Club wieder - mich hat er aber eher an die "Frauen von Stepford" erinnert, mit ihrem Zwang, nach außen perfekt dazustehen, was allerdings im Buch auch auf die Männer zuzutreffen scheint.


    Bei Ronie und Virginia scheint sich ein gewisser finanzieller Niedergang abzuzeichnen: nur noch eine Haushaltshilfe "fürs Grobe", die auch nicht jeden Tag da ist u.s.w. Da stelle ich mir natürlich die Frage, ob das nicht bei den anderen Clubbewohnern ähnlich ist, vielleicht ohne dass es Außenstehende merken?


    Genug offene Fragen, dass ich dran bleibe. Aber ich hoffe, dass sich bald ein roter Faden ergibt.


    Den Sprachstil mag ich übrigens sehr, ich habe das Gefühl, dass mir die Geschichte von jemandem, der mit mir am Tisch sitzt, erzählt wird.


    Grüße von Annabas :winken:


  • Sofort wird klar, dass jeder irgendwas zu verbergen hat (so scheint es zumindest).


    Ich denke auch, dass wir noch nicht einmal ansatzweise wissen, was im Club so getrieben wird.



    Gespannt bin ich jedenfalls auch schon, was es mit Juani auf sich hat. Irgendetwas verbirgt er doch auch, wenn man dem glauben darf, was seine Mutter so berichtet.


    Ah, Juani hatte ich ja fast schon vergessen, er taucht ja so richtig nur im ersten Kapitel auf - allerdings scheint er da auch ein Geheimnis zu verbergen. Noch ein Punkt, der sicher noch eine Rolle spielen wird.


    Grüße von Annabas :winken:


  • So, mit dem ersten Abschnitt bin auch ich durch und bisher finde ich die Geschichte sehr interessant, wenngleich ja noch nicht wirklich viel passiert ist. Bei den Scaglias ist etwas vorgefallen, 3 Männer liegen auf dem Grund des Schwimmbeckens, gefunden wurden sie noch nicht und Ronnie weiß etwas oder war vielleicht daran beteiligt? Keine Ahnung, jedenfalls beobachtet er ganz gezielt das Nachbargrundstück und ist schließlich auch wesentlich früher als sonst von seinem abendlichen "Männertreffen" zurückgekommen.


    Ich fand, das das ein recht starker Cliffhanger war. Neblige Vorahnungen, aber trotz des Klappentextes war mich nicht klar, was da vorgefallen sein könnte. Ich habe allerdings ein paar Zeilen gebraucht, um den Bruch zum nächsten Abschnitt zu übernehmen.



    Zwar passieren gleich in den ersten beiden Kapiteln etliche "Unfälle", aber die Erzählungen/Erinnerungen danach finde ich nicht so sehr interessant. Sie geben in der Hauptsache das Leben in diesem abgeschlossenen Country Club wieder - mich hat er aber eher an die "Frauen von Stepford" erinnert, mit ihrem Zwang, nach außen perfekt dazustehen, was allerdings im Buch auch auf die Männer zuzutreffen scheint.


    Stepford kenne ich noch gar nicht, aber das Buch wandert sicherheitshalber auf meine Merkliste.



    Ich denke auch, dass wir noch nicht einmal ansatzweise wissen, was im Club so getrieben wird.


    Nein, das wissen wir nicht einmal ansatzweise. Angesichts der Traumwelt, die Piñeiro schildert, kann ich mir lebhaft vorstellen, dass da eine Menge unter der Oberfläche gehalten wird. "Die Oberfläche ist blitzblank, also tun wir so, als sei das Untendrunter auch so. Wir wollen es nicht anders sehen, wir wollen keine Realität".


    Ich fand es unglaublich, wie weit die künstliche Welt in diesem La Cascada geht. Die Leute meinen, sie hätten sämtliche Freiheiten, dabei schränken sie sich unfassbar ein. Damit meine ich nicht nur das Bauliche; es kommen u.a. - wie schon erwähnt - Regelungen für die Wäscheleine dazu und on top schätze ich, dass sich die Leute persönlich auch unfassbar regulieren, damit dier äußere Schein hält. Und in diese künstliche Welt müssen auch die Kinder passen, wie Statisten. Ich fand das Kapitel um Ramonas Ankunft in La Cascada ziemlich schlimm.



    Ronie und Virginia stehen so auf der Abschussliste und ihr Wegzug aus der "Kaskade" ist nur eine Frage der Zeit. In diesem Zusammenhang frage ich mich, wie groß eigentlich der Austausch in der Bevölkerung ist. Wenn es sich wirklich nur um 300 Häuser (3. Kap.) handelt, dann frage ich mich, wieviele Hausverkäufe jährlich geschehen und wie die Guevaras mit Virginias Provision auch nur annähernd genug verdienen können, um weiter in der Gegend wohnen zu können.


    Wie heißt denn die Siedlung auf englisch? Ich habe gesehen, dass Du "Kaskade" geschrieben hast. Meinst Du, das wird zum sprechenden Namen für die Siedlung? Hast Du es deshalb absichtlich übersetzt?
    Ich hatte mir übrigens gar keine großen Gedanken um die Zahl der Häuser und den Zusammenhang mit den Verdienstmöglichkeiten für Virginia gemacht. Entweder ist die Fluktuation tatsächlich sehr groß oder die Maklerprovisionen sind ganz ansehnlich. Aber wenn man genauer hinsieht, ist es tatsächlich überraschend wenig.

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  • Wie heißt denn die Siedlung auf englisch? Ich habe gesehen, dass Du "Kaskade" geschrieben hast. Meinst Du, das wird zum sprechenden Namen für die Siedlung?


    Auf Englisch heißt sie "The Cascade". Ich dachte, der Namen wäre auch in der deutschen Übersetzung übersetzt worden und schrieb daher Kaskade. Dass der Name eine tiefere Bedeutung haben könnte, kam mir dabei nicht in den Sinn, aber nun könnte ich mir durchaus die eine oder andere Interpretation des Namens aus den Fingern saugen. Wahrscheinlich wird die Bedeutung des Namens zum Ende des Buches hin noch deutlicher.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Virginia stellt die Siedlung in Kapitel 3 als "Altos de la Cascada Country Club" vor, von manchen Los Altos genannt, von anderen La Cascada. Im deutschen Buch steht das gleich auf der ersten Seite des dritten Kapitels. In der deutschen Übersetzung - so vermute ich jedenfalls - dürfte man den Originalvegriff übernommen haben.

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  • Unglaublich, aber wahr! :) Mit unglaublicher Verspätung habe ich es auch endlich geschafft das Buch anzufangen. Vorweg erst einmal, ein wenig ärgere ich mich über mich selbst, dass ich es nicht auf spanisch lese, aber soweit habe ich leider nicht gedacht.


    Sooo, von den ersten Kapiteln bin ich noch nicht so angetan, wobei das auch nicht ganz richtig ist, irgendwie kann ich es noch nicht so recht in Worte fassen. Der Schreibstil hat mich anfangs ziemlich irritiert und verwirrt, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt. Die Geschichte ist teilweise irgendwie spannend und ich möchte doch wissen, wie es in Los Altos ausschaut und vorallem, was es mit dem Mord auf sich hat, aber irgendwie überzeugt sie mich auch noch nicht so ganz. Ein sehr komisches Gefühl, dass ich nicht direkt beschreiben kann. Ich hoffe, es macht bald "Klick" bei mir. ;) Die Personen bzw. die vielen Name fand ich mal wieder (wie in fast jedem Buch) total verwirrend, aber das pendelt sich mit der Zeit ein.
    Ich vermute, dass dieses Buch ziemlich sozialkritisch sein wird, was ich wiederum spannend finde. Die Erzählerin, Virginia, gefällt mir irgendwie und ist mir sympathisch. Romina kann mir einfach nur leid tun und Tano ist mir sowas von unsympathisch, aber ich möchte jetzt auch nicht mehr das von euch wiederholen. Ist ja doch ein Weilchen her! ;)


    @ marimirl: Stimmt, an Desperate Housewives kommt es irgendwie ran. ;)

    &quot;Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn&#39;t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • :five: So geht es mir auch. Aber da es mir sehr gut gefallen hat, möchte ich das auf jeden Fall noch nachholen.


    Das können wir ja eventuell auch mal zusammen machen. :) Bei mir muss nur noch einige Zeit vergehen, bis es ein spanisches ReRead gibt.

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