Kaufen* bei
Amazon
Bücher.de
Buch24.de
* Werbe/Affiliate-Links
Inhalt
Zu ihrem zwölften Geburtstag bekommt Marie von ihrem Vater einen jungen Sklaven geschenkt. Aber eigentlich hätte sie lieber endlich einen Busen wie ihre Cousinen. Mit dem Sklaven kann sie zunächst nichts anfangen. Im Gegenteil: durch sein schlechtes Benehmen stört er sie ihren Alltag. Deshalb muss sie oft die Peitsche gebrauchen, die ihr die Tante passend zum Geschenk des Vaters geschenkt hat. Dann ergibt sich eine Möglichkeit, den unbequemen Sklaven zu ersetzen.
Meine Meinung
Wie schön weiß ich bin hat gerade mal 68 Seiten. Deshalb fällt es ein bisschen schwer, über das Buch zu schreiben ohne zu viel vom Inhalt Preis zu geben. Der Leser könnte meinen, dass er in einem Tagebuch liest. Marie erzählt in kurzen Episoden aus ihrem Leben. Ihre Wort wirken unschuldig, aber ihren Augen entgeht nicht. Auch wenn sie die Zusammenhänge oft nicht erkennt, der Leser erkennt sie sehr wohl und macht sich seine Gedanken. Vielleicht sieht das ein jüngerer Leser anders, aber ich fand es sehr interessant was im Kopf von Marie vorging. Sie wirkt auf mich wie eine verwöhnte Prinzessin, deren einziges Problem ist, dass die neue Peitsche nicht in ihre neue Handtasche passt.
Liebe Grüße
Kirsten