01 - Prolog bis Kapitel 8 (Anfang bis einschl. Seite 48)

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  • Hier können wir über den Prolog bis Kapitel 8 (bis einschl. Seite 45) diskutieren.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Na dann mache ich mal den Beginn, nachdem ich heute morgen schon etwas im Buch gelesen habe.


    Prolog
    Der Prolog beginnt ja schon ganz geheimnisvoll, immerhin scheinen Oksas Vater und Großmutter in unsere Welt geflohen zu sein. Und da ihre Mutter nicht involviert zu sein scheint, ist vermutlich auch nicht sicher ob sie der Schlüssel zu dem Ganzen ist, um zurückkehren zu können.


    bis Kapitel 5
    Dragomira und ihre magischen Geschöpfe wirken auf mich doch extrem kindlich, vielleicht leiden die "lieben Plemplems" aber auch unter der Übersetzung. :rollen:


    Ein ermordeter Mathelehrer? Kommt da etwa noch eine Krimihandlung dazu? Wobei mir Mr. McGraw ja schon mal gar nicht sympathisch ist, immerhin scheint er auch magische Fähigkeiten zu besitzen. Ein bißchen erinnert er mich ja an Snape aus HP.



    Bis jetzt lest es sich recht flüssig, auch wenn ich mit dem Namen "Oksa" so meine Probleme habe, der geht mir irgendwie nicht über die Lippen. :rollen: Und das Cover gefällt mir nicht sonderlich, das hat zwar jetzt mit dem Inhalt nichts zu tun, aber ich stelle mir meine Figuren gerne selber vor, ohne ein Bild präsentiert zu bekommen.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Hallo zusammen,


    heute morgen wollte ich beim Frühstück ein bißchen ins Buch linsen und dann habe ich mich so festgelesen, dass ich um Haaresbreite zu spät zur Arbeit kam... :redface:
    Mir gefällt Oksa auf Anhieb ziemlich gut - ebenso wie ihre Familie (naja, bislang habe ich vor allem etwas von der Großmutter mitbekommen) und Oksas Kumpel Gus. Allerdings wirft sich bei mir gleich eine Frage auf: ob Oksas Mutter um die Begabungen ihres Mannes, ihrer gemeinsamen Tochter und der Schwiegermutter weiß? Offensichtlich werden diese weitergegeben und stammen aus einer anderen Welt. Oksas Oma scheint diese zu vermissen, Oksas Vater seine Kleine eher beschützen zu wollen... Ob sie auch aus diesen Gründen nach London gezogen sind? Jedenfalls ist es ein bißchen zu einfach gestrickt, dass Oksas bester Freund und die Großmutter - also die wichtigsten Personen des Mädchens - gleich alle mit umziehen! Aber nun gut, für eine gute Geschichte sehe ich gerne über ein paar einfache Häkelmaschen hinweg.
    Die märchenhaften Gestalten, die nun hinter der Kontrabaß-Verpackung auf dem Dachboden leben, wirken auf mich auch reichlich kindlich - alleine die Namen. Aber wenn sie 'Überbleibsel' aus der anderen Welt sind, finde ich sie trotzdem spannend! Wie kamen sie in 'unsere' Welt?
    Also auf Anhieb muss ich sagen, dass ich die Geschichte bislang wirklich interessant und auch spannend finde - kurzum: Oksa macht mir Spaß!


    Andere Frage: gab es eigentlich irgendwo einen Hinweis, wann Band zwei auf deutsch erscheinen soll? In Frankreich gibt es den Nachfolger ja schon.


    Liebe Grüße
    dubh

    Liebe Grüße

    Tabea


  • Ob sie auch aus diesen Gründen nach London gezogen sind? Jedenfalls ist es ein bißchen zu einfach gestrickt, dass Oksas bester Freund und die Großmutter - also die wichtigsten Personen des Mädchens - gleich alle mit umziehen!


    Da dachte ich auch: "ach wie praktisch", dass Gus Vater gemeinsam mit ihrem Vater das Restaurant eröffnet. Wobei ich hoffe, dass das in der Geschichte auch noch eine Rolle spielt. Also nur weil ich sowas mag. Restaurantgeschichten.



    Zu einem 2. Teil auf deutsch weiß ich bisher auch nicht mehr. Eigentlich ist ja noch nicht mal der 1. offiziell erschienen. :breitgrins:

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  • Huhu :winken:


    ich bin bisher bis einschließlich Kapitel 5, Seite 38 gekommen.


    Es liest sich recht flüssig und man muss immer bedenken, dass die Zielgruppe ab 12 Jahre angestrebt wird.
    Der Prolog war typisch geheimnisumwittert. So kommt direkt Neugier auf. Warum reagiert Pavel so schreckhaft?


    Die Omi Dragomira finde ich schrullig, aber nett. Wobei diese Plemplems noch gewöhnungsbedürftig sind.
    Mir fehlen da noch Informationen, um mir die vorstellen zu können. Was sind das für Wesen?
    Und sie scheinen auch sehr groß zu sein... bei solchen versteckten, magischen Geschöpfen muss ich immer zuerst an etwas elfenartiges denken.
    Das passt ja gar nicht :breitgrins:


    Ein geheimes Atelier durch den Instrumentenkasten ist eine schöne Idee.
    Diese Plemplems muss man schließlich irgendwo lassen können, ohne das sie das Haus auf den Kopf stellen. :zwinker:
    Mr. McGraw... ein typischer unnahbarer Naturwissenschaftler. Dem wird Oksa hoffentlich noch richtig einheizen.
    Ich würde mir jetzt einfach wünschen, dass sie nicht länger im Dunkeln tappt, sondern mit der verrückten Oma redet. :breitgrins:


    Zitat von Arjuna

    Und das Cover gefällt mir nicht sonderlich, das hat zwar jetzt mit dem Inhalt nichts zu tun, aber ich stelle mir meine Figuren gerne selber vor, ohne ein Bild präsentiert zu bekommen.


    Ich finde es sehr hübsch. Besonders die Rückseite mit den Blumenranken. :smile:
    Und Oetinger hat es besser drauf als der französische Verlag. Zum Vergleich: :ohnmacht:

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    Zitat von dubh

    Also auf Anhieb muss ich sagen, dass ich die Geschichte bislang wirklich interessant und auch spannend finde - kurzum: Oksa macht mir Spaß!


    Ich bin neugierig und es liest sich sehr schön locker flockig :breitgrins:


    LG Kati :winken:


  • 80 cm.




    Ich finde es sehr hübsch. Besonders die Rückseite mit den Blumenranken. :smile:


    Ja, die Rückseite habe ich auch schon bewundert, die ist wirklich sehr schön. Ich hätte einfach Oksa auf dem Cover gar nicht gebraucht.

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  • Erst mal Hallo zusammen.
    So nun auch mal mein erster Eindruck.
    Was ich so interessant finde sind die Namen der 2 Autorinnen, denn ich finde sie haben immer einen interessanten Namen im Namen die eine als Vorname Cendrine und die andere als Nachname Plichota sind das die echten Namen oder Künstlernamen?
    Und jetzt zu der Geschichte:
    Ich weiss zwar nicht warum aber ich tu mir bei jedem Buch am Anfang erstmal schwer bis ich mich hinein gelesen habe. Geht das nur mir so oder kennt ihr das villeicht auch?
    Hier find ich es ganz schwer die Gestalten von Oksas Grossmutter zu merken. Ich hoffe das wird mit der Zeit besser und ich kann mir merken wer sich hinter welchem Namen verbirgt.
    Wurde denn eigentlich schon erwähnt ob die Grossmutter die Mutter von Oksas Mutter oder ihrem Vater ist? Eigentlich muss es ja die Mutter des Vaters sein denn so wie ich es verstanden hab ist die Mutter nicht integriert.
    Warum wird eigentlich in der Schule die Klassen jedes Jahr neu gemischt? Ich kenne es von früher so das man alle 2-3 Jahre einen neuen Klassenlehrer bekommt und man nur in der ersten und fünften Klasse neu gemischt wird.
    So fürs erste genug von mir und ich freu mich das Buch weiter lesen zu dürfen es fängt nämlich an Spass zu machen.

  • Ich hatte mich zwar (noch) nicht zur Leserunde angemeldet, aber ich geselle mich jetzt trotzdem mal zu euch. Nachdem der Termin für die Leserunde klar war, habe ich heute einfach mal ins Buch geschaut - und den ersten Teil mal direkt verschlungen. Meine Güte hat das Buch eine Sogwirkung! :ohnmacht:


    Am spannendsten finde ich bisher Großmutter Dragomira. Sie ist wunderbar skurril, geheimnisvoll und sie hat interessante Haustiere. :breitgrins: Dazu dann noch der Fakt, dass sie offenbar der Schlüssel zum Rätsel zur Magie ist. Die Andeutung einer parallelen Welt, aus der die Pollocks stammen könnten, finde ich bisher ganz interessant. Allerdings weiß ich noch nicht wirklich, wie ich mir das vorstellen soll. Bisher vermute ich lediglich, dass die Schreie, die Oksa in der Badewanne gehört hat, etwas mit dieser Welt zu tun haben könnten.


    Oksa ist für mich momentan noch wesentlich kindlicher, als sie auf dem Umschlag dargestellt wird. Keine Ahnung warum, aber die 13-Jährige hat es noch nicht in meinen Kopf geschafft. Vielleicht liegt es an ihrem Verhalten, vielleicht an anderen Dingen oder vielleicht bin ich auch noch im Harry-Potter-Modus und stelle sie mir deshalb jünger vor. Ich weiß es noch nicht, hoffe aber, dass sie auch für mich bald zum Teenager wird.
    Ihren Umgang mit bzw. ihre Reaktion auf ihre speziellen Fähigkeiten haben mir ganz gut gefallen. Mich wundert es nur, dass sie sich damit nicht direkt an ihre Großmutter wendet (und auch, dass diese ihr nicht gleich reinen Wein einschenkt, als das Mal auftaucht). Offenbar haben die beiden ja eine spezielle Ebene, auf der sie interagieren.


    Gus' Reaktion war für meine Begriffe etwas zu positiv. Wäre zumindest im ersten Moment nicht Angst die logische Folge auf Oksas Demonstration gewesen?


    Ach und dann ist da ja auch noch der Lehrer, Mr McGraw. Der ist ja mal so richtig komisch. Ganz offensichtlich hat er, ähnlich wie Oksa, spezielle Fähigkeiten. Mein erster Verdacht war, dass er sich zu Oksas Gegenspieler entwickeln könnte. Die Strenge und die Unfreundlichkeit, mit der er den Schülern begegnet, ist ziemlich übertrieben, das muss zwangsläufig irgendeine spannende Begründung haben.


    Ansonsten kann ich allgemein noch sagen, dass ich den Stil des Buches sehr mag. Es ist flüssig geschrieben und plätschert geradezu dahin beim Lesen. Die zahlreichen Beschreibungen haben es mir besonders angetan. Ich finde es super, dass alle auftretenden Personen, Wesen und Orte immer gleich ein Gesicht zugeordnet bekommen. Das erleichtert das Eintauchen in die Handlung (obwohl das auch so super funktioniert).


    Ich bin ganz froh, dass das Buch so ein Schinken ist (bequem liest es sich ja nicht gerade). Ich werde deshalb darauf verzichten, es unterwegs mit mir rumzuschleppen und es mir für abends im Bett aufheben. Das macht für die Leserunde wohl auch mehr Sinn.


    Soweit mein erster Eindruck, nun werde ich mich mal euren Meinungen zuwenden. :smile:


    Liebe Grüße
    Stephi

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10


  • bis Kapitel 5
    Dragomira und ihre magischen Geschöpfe wirken auf mich doch extrem kindlich, vielleicht leiden die "lieben Plemplems" aber auch unter der Übersetzung. :rollen:


    So wahnsinnig kreativ finde ich den Namen auch nicht, aber ich stelle mir die beiden in ihren Latzhosen total niedlich vor, das macht's besser für mich. :breitgrins: Und die sprechen so interessant...



    Ein ermordeter Mathelehrer? Kommt da etwa noch eine Krimihandlung dazu? Wobei mir Mr. McGraw ja schon mal gar nicht sympathisch ist, immerhin scheint er auch magische Fähigkeiten zu besitzen. Ein bißchen erinnert er mich ja an Snape aus HP.


    Guter Vergleich! :breitgrins:
    Die Sache mit der Krimihandlung habe ich bisher noch gar nicht so gesehen. McGraw wird doch den Lehrer nicht beseitigt haben, um seine Stelle einzunehmen und so an Oksa heranzukommen?



    Allerdings wirft sich bei mir gleich eine Frage auf: ob Oksas Mutter um die Begabungen ihres Mannes, ihrer gemeinsamen Tochter und der Schwiegermutter weiß? Offensichtlich werden diese weitergegeben und stammen aus einer anderen Welt. Oksas Oma scheint diese zu vermissen, Oksas Vater seine Kleine eher beschützen zu wollen...


    Das frage ich mich auch. Ich glaube, dass die Mutter es nicht weiß. Allerdings wundert es mich, dass der Vater und die Großmutter (vor allem sie) nicht hellhörig werden, als Oksa wiederholt Probleme hat. Sie müssen doch eigentlich wissen, dass die Magie irgendwann "durchbricht".

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10


  • Gus' Reaktion war für meine Begriffe etwas zu positiv. Wäre zumindest im ersten Moment nicht Angst die logische Folge auf Oksas Demonstration gewesen?


    Der Junge ist auch 13. Das einzige was der im Moment gedacht haben wird war: :geil:
    Ich frage mich eher, inwiefern Gus´ Familie in die ganze Sache involviert ist. Hat dort auch jemand magische Fähigkeiten oder sind sie wirklich nur eine befreundete Familie, die mit übersiedelt ist.





    Guter Vergleich! :breitgrins:
    Die Sache mit der Krimihandlung habe ich bisher noch gar nicht so gesehen. McGraw wird doch den Lehrer nicht beseitigt haben, um seine Stelle einzunehmen und so an Oksa heranzukommen?


    Interessante Theorie, wobei hätte sich das nicht einfacher bewältigen lassen? Wobei irgendwas stimmt nicht mit ihm, wieso hat er Oksas Namen schon gekannt? Gut das lasse ich mir ja noch erklären, weil er sich vielleicht die Klassenlisten schon angesehen hat. Aber woher hat der Junge, der Oksa angerempelt und im WC einsperren wollte, ihren Namen gekannt??

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Der Junge ist auch 13. Das einzige was der im Moment gedacht haben wird war: :geil:
    Ich frage mich eher, inwiefern Gus´ Familie in die ganze Sache involviert ist. Hat dort auch jemand magische Fähigkeiten oder sind sie wirklich nur eine befreundete Familie, die mit übersiedelt ist.


    Über die wurde ja bisher noch gar nichts wirklich gesagt. Gut möglich, dass da noch was kommt. Ich glaube aber irgendwie nicht, dass da auch noch Magie schlummert.



    Interessante Theorie, wobei hätte sich das nicht einfacher bewältigen lassen? Wobei irgendwas stimmt nicht mit ihm, wieso hat er Oksas Namen schon gekannt? Gut das lasse ich mir ja noch erklären, weil er sich vielleicht die Klassenlisten schon angesehen hat. Aber woher hat der Junge, der Oksa angerempelt und im WC einsperren wollte, ihren Namen gekannt??


    Vielleicht kommt er auch aus dieser anderen Welt und hat deshalb eben auch magische Fähigkeiten. Offensichtlich ist Oksa ja die große Hoffnung für diese mysteriöse Parallelwelt (zumindest meine ich das so aus dem Prolog herausgelesen zu haben). McGraw könnte beispielsweise zu den momentanen "bösen Herrschern" gehören und die Gefahr, die von Oksa ausgeht, mal direkt im Keim ersticken wollen.

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10

  • Ich bin nun auch schon bis Kapitel 5 gekommen, das liest sich ja wirklich leicht und flüssig.


    Nach der Leseprobe hatte ich ehrlich gesagt, nicht ganz so viel Phantasie erwartet, ich hatte irgendwie an ein relativ normales Mädchen mit nicht ganz so normalen Kräften gedacht.


    Aber was da bei der Großmutter (Dragomira - cooler Name :breitgrins:) so kreucht und fleucht, ist ja doch eine ganz andere Welt!
    Bei den "Plemplems" frage ich mich, wie die im Original genannt werden? Plemplem finde ich ja ein bisschen fies, auch wenn die nicht die allerhellsten zu sein scheinen und nur zum Dienen da sind...


    Die Mutter weiß gar nichts von der anderen Welt, oder?
    Und Oksa ja bisher auch nicht? Wie versteckt die Großmutter ihre Menagerie denn vor ihrer Familie? So ganz im Griff scheint sie die ja nicht alle zu haben, wenn schon die Rehe auf ihrem Kleid sich bewegen ;)

    LG, Dani


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  • Ich hätte irgendwie Angst vor Dragomira wenn sie vor mir stehen würde. Genau das überleg ich mir auch schon die ganze Zeit warum bekommt Oksa und ihre Mutter nichts mit von ihrer Magie?
    Genauso der Kontrabass kasten, wie passt sie da durch? Und was erzählt sie den 2 was es damit auf sich hat? Denn Kontrabass spielen hab ich sie noch nicht gehört und wer kauft sich schon einen um ihn nur in die Ecke zu stellen?

  • Ich habe jetzt auch bis Kapitel 5 (incl.) gelesen und bin ganz belustigt bisher. :breitgrins: Der Ton, in dem hier erzählt wird, gefällt mir, recht humorvoll.


    Dragomira ist klasse, auch wenn sie ihre Menagerie noch nicht so im Griff hat, seit dem Umzug. Wahrscheinlich hat sie sowieso alle Hände voll zu tun, um die geheimen Wesen und ihre geheime Herkunft vor den anderen Menschen geheim zu halten.


    Die Plemplems (der Name ist wirklich garstig) sind in meinem Kopf zu den Zwillingen aus Alice im Wunderland geworden, auch wenn sie laut Beschreibung etwas anders aussehen, mein Kopfkino hat mal wieder zugeschlagen: Dideldum & Dideldei


    Laut lachen musste ich bei der Beschreibung von McGraw:


    Zitat

    Er war ein großer magerer Mann mit einer vornehmen, aber düsteren Ausstrahlung.


    Den kenne ich, der wohnt hier. :breitgrins: Er trägt sonst einen bodenlangen Reitmantel, aber auf diesem Bild kann man trotzdem erahnen, wie McGraw für mich aussieht. :breitgrins: (er ist der zweite von links)


    Auch mich beschlich bei der Klasseneinteilungszeremonie ein bekanntes Gefühl und ich denke auch, dass McGraw als finsterer Gegenspieler für Oksa (im Geist sage ich immer Oska) eingeführt ist.


    Oksa hat ihre Puppe in Brand gesteckt - mal sehen, wie es mit ihren magischen Fähigkeiten weitergeht. Hoffentlich ist sie schlau genug, sich an ihre Baba zu wenden.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Den kenne ich, der wohnt hier. :breitgrins: Er trägt sonst einen bodenlangen Reitmantel, aber auf diesem Bild kann man trotzdem erahnen, wie McGraw für mich aussieht. :breitgrins: (er ist der zweite von links)


    Perfekt, das ist er. :zwinker: Falls sie das Buch verfilmen wollen.




    Oksa (im Geist sage ich immer Oska) eingeführt ist.


    Ich auch. :rollen: Mir gefallen aber beide Namen für ein Mädel nicht.


    Im Russischen gibt es den Namen Oksana. Mit der Bedeutung "die Gastfreundliche".

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

    Einmal editiert, zuletzt von Arjuna ()

  • McGraw hat für mich mehr was von Snape, dein Nachbar sieht zu nett aus ;)


    Ob er auch besondere Fähigkeiten hat oder sie nur kennt? Das Fläschchen könnte doch auch er vorm Runterfallen bewahrt haben, oder? Oksa ist sich doch gar nicht bewusst gewesen, dass sie was getan hätte?


    Was mich wundert, dass Oksa so locker mit diesen neuen Fähigkeiten umgeht und sich sogar irgendwie drüber freut, aber sich andererseits fürchtet, jemandem davon zu erzählen...

    LG, Dani


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  • Im Russischen gibt es den Namen Oksana. Mit der Bedeutung "die Gastfreundliche".


    Na, das würde ja passen. Es wurde ja erwähnt, dass die Pollocks russlandstämmig sind.


    Edit: Doppeltes Zitat rausgenommen. LG nimue

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Der Name des Vaters "Pavel" kommt mit Sicherheit aus dem russischen.
    An Oksa muss ich mich jedoch auch gewöhnen. Hab ich noch nie gehört.


    Ich habe den Abschnitt fertig. Sie probiert also ihren neuen Talente aus.
    Ich würde das auch so machen. Ist doch toll, plötzlich schweben zu können. Müsste man nur unter Kontrolle bekommen... gerade dieses Feuer :entsetzt:


    Ob die Eltern von den Plemplems wissen? Also der Vater bestimmt :gruebel:
    Möchte mal wissen, was da vorgefallen ist.


    Zitat von Spatzi79

    McGraw hat für mich mehr was von Snape


    Der Vergleich passt :breitgrins:


    Ich bin ein bisschen über Madame Grevecoeur gestolpert. Für eine Schule in London, klingt die sehr französisch.
    Das scheint ja die reinste Auswandererwelle zu sein :zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von Kati ()


  • Der Name des Vaters "Pavel" kommt mit Sicherheit aus dem russischen.


    Ja, auf S.15 sagt Oksas Mutter:


    Zitat

    "Ach, der große russische Tragiker Pavel Pollock ist wieder zurück!!, sagte Oksas Mutter lachend. "Mit euch beiden habe ich es wirklich gut getroffen..."




    Ich bin ein bisschen über Madame Grevecoeur gestolpert. Für eine Schule in London, klingt die sehr französisch.
    Das scheint ja die reinste Auswandererwelle zu sein :zwinker:


    Die Schule ist ja eine französische Schule, siehe S.20 und S.43


    (Ich komme mir hier schon vor, wie der Seitenzahl-Erbsenzähler :redface: )

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Ich bin ein bisschen über Madame Grevecoeur gestolpert. Für eine Schule in London, klingt die sehr französisch.
    Das scheint ja die reinste Auswandererwelle zu sein :zwinker:


    Ich hatte das auch erst nicht geblickt, mit der französchen Schule und mich schon bei den Mitschülern über die Namen gewundert. Obwohl ich auch in Frankreich noch kein Kind getroffen habe, das mit dem Namen Merlin geschlagen wurde? :breitgrins:

    LG, Dani


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