Olav Gullvaag – Es begann in einer Mittsommernacht
Dieses Buch habe ich nach 100 Seiten genervt abgebrochen.
Die tochter eins Großbauern in Norwegen verliebt sich in einen „ armen Schlucker“, welcher früher auf dem Hof ihres vaters gearbeitet hat.
Sie bittet ihren Vater, der diesen jungen Mann vor einiger Zeit schon vom Hof geschickt hat, wieder zurückholen zu dürfen, weil sie in liebt.
Der Vater ein Sturkopf wie die Tochter, bleibt bei seinem NEIN und die Tochter muß sich zwischen Vater und Liebe entscheide.
Sie entscheidet sich für die Liebe.
Soweit so gut.
ABER auf den nächsten Seiten erfährt man dann nur wie ärmlich sie mit dem Geliebten in den norwegischen Bergen lebt, sie wird schwanger darf nicht heiraten weil der Vater, nicht seinen Segen gibt und so weiter und so fort.
Boah, echt... so eine langweilige Schnulze, ich lese ja ganz gerne mal solch alte Schinken, aber dieser ist eindeutig zu alt und ich komme überhaupt nicht in die Geschichte.
Dafür ist mir meine Lesezeit, die ehe begrenzt ist zu schade.
Vielleicht habe ich ja irgendwann mal die Muse und möchte erfahren wie es weiter geht. Aber jetzt definitiv nicht
Sorry!