01 - Anfang bis Kapitel 2 (bis einschl. Seite 43)

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 3.609 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aurian.

  • Hier könnt ihr vom Anfang bis Kapitel 2 (bis einschl. Seite 43) schreiben :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Die ersten Seiten flogen nur so dahin. Ich find das Buch richtig toll bisher :klatschen:
    Da es ja eine Trilogie wird, hoffe ich nur, dass es keinen bösen Cliffhanger am Ende geben wird.


    Der Prolog war super spannend und macht Lust auf mehr. Was war da nur los? Welche Aufgabe wartet auf die Geschwister?
    Und was waren das für Wesen, die das Auto verfolgt haben? :entsetzt:
    Dieses Eintauchen in eine andere Welt/eine andere Zeit fand ich gut gemacht, obwohl da natürlich noch viele Fragen offen sind.


    Das kurze Kapitel über die Lovstock´s war sehr skurril. Was hält dieses Ehepaar nur zusammen? Jedenfalls musste ich wirklich laut lachen, als der Schwanenhass des Mannes zur Sprache kam. Der arme Kerl geht zu Hause durch die kitschige Hölle, da muss man sich abreagieren :breitgrins:


    Als es wieder um die Geschwister ging, war ich ein wenig geschockt. Das Waisenhaus ist plötzlich ein anderes und sie sind nicht mehr in der Obhut von Schwester Agathe. Wie traurig.... später wird die ganze Geschichte erzählt. Die drei haben schon eine ordentliche Odysse mitgemacht. Ist in all den Jahren nicht mal der Mann aufgetaucht, der sie damals in Sicherheit brachte? Was ist passiert, als er den Eltern wieder zu Hilfe geeilt ist?
    Darauf bin ich sehr neugierig.


    Die Reise zum nächsten vermeintlichen Waisenhaus war Kopfkino pur. Cambridge Falls wurde auch damals von den Eltern erwähnt. Dort ist irgendwas passiert! Jetzt muss ich unbedingt wissen, wie das alte Gemäuer sie aufnimmt und was sie dort erwartet.
    Ich liebe solche Geschichten mit unheimlichen Anwesen. Wenn Kate´s Traum stimmt, hat das Haus einiges zu bieten.


    Erstes Fazit: Genau meine Wellenlänge :smile:


    LG Kati :lesen:

  • Schon nach ein paar Seiten bin ich richtig in die Geschichte eingetaucht und die Seiten fliegen nur so dahin.



    Die ersten Seiten flogen nur so dahin. Ich find das Buch richtig toll bisher :klatschen:
    Da es ja eine Trilogie wird, hoffe ich nur, dass es keinen bösen Cliffhanger am Ende geben wird.


    Ja, und dass es nicht so lange dauert, bis der zweite Teil erscheint.



    Der Prolog war super spannend und macht Lust auf mehr. Was war da nur los? Welche Aufgabe wartet auf die Geschwister?
    Und was waren das für Wesen, die das Auto verfolgt haben? :entsetzt:
    Dieses Eintauchen in eine andere Welt/eine andere Zeit fand ich gut gemacht, obwohl da natürlich noch viele Fragen offen sind.


    Mir hat es auch gut gefallen, dass der Autor gleich richtig loslegt und auf eine lange Einführung verzichtet. Ich befürchte allerdings, dass es dauern wird, bis wir die Antworten auf die Fragen bekommen.



    Als es wieder um die Geschwister ging, war ich ein wenig geschockt. Das Waisenhaus ist plötzlich ein anderes und sie sind nicht mehr in der Obhut von Schwester Agathe. Wie traurig.... später wird die ganze Geschichte erzählt. Die drei haben schon eine ordentliche Odysse mitgemacht. Ist in all den Jahren nicht mal der Mann aufgetaucht, der sie damals in Sicherheit brachte? Was ist passiert, als er den Eltern wieder zu Hilfe geeilt ist?
    Darauf bin ich sehr neugierig.


    Die Geschichte der Kinder finde ich auch sehr traurig. Was kann so wichtig sein, dass man sie diesem Schicksal überlässt? Mir ist schon klar, dass verhindert werden soll, dass der große Unbekannte sie findet, aber für die Kinder ist es ein grausames Leben, und immer im Hintergrund die Hoffnung, dass die Eltern wieder auftauchen. Zum Glück haben sie sich gegenseitig. Wie kann man das Eltern nur aushalten? Wohl nur, wenn man dadurch ihr Leben beschützt.


    Als die Mutter die 4-jährige Kate bittet auf ihre Geschwister aufzupassen, fand ich das von einem Kind in diesem Alter etwas viel verlangt und auch unrealistisch. Doch wie der Zeitsprung zeigt, scheint Kate dieser Aufgabe gerecht geworden zu sein. Doch das ist sicher ein enormer Druck, der auf ihr lastet.


    Ihr neues Heim ist mysteriös und auch etwas unheimlich. Wie kann das sein, dass die Kinder die Berge zuerst nicht sehen konnten? Sind sie nach der Fahrt durch den Nebel in eine andere Welt/Dimension gereist?


    LG, Aurian

  • Als die Mutter die 4-jährige Kate bittet auf ihre Geschwister aufzupassen, fand ich das von einem Kind in diesem Alter etwas viel verlangt und auch unrealistisch. Doch wie der Zeitsprung zeigt, scheint Kate dieser Aufgabe gerecht geworden zu sein. Doch das ist sicher ein enormer Druck, der auf ihr lastet.


    So ging es mir auch.


    Der erste Abschnitt hat mir gut gefallen, aber doch irgendwie an Harry Potter erinnert. Kinder werden von irgendjemandem/etwas verfolgt, müssen in Sicherheit gebracht werden... und kommen dann auf ein mysteriöses Anwesen...


    Ich bin gespannt, ob sich die Geschichte nun aber anders weiterentwickelt!

    LG, Dani


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  • Ach, ich hab ein Leseexemplar - ist in der regulären Ausgabe auch ein Interview mit dem Autor vorne drin?

    LG, Dani


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  • Hallo zusammen!


    Mir gefällt das Buch auch ausgesprochen gut. Aber ich finde nicht das es Harry Potter ähnelt. Gut, es wird wohl ein Gute-gegen-Böse-Kampf werden, aber tut es das nicht immer :zwinker:?
    Von den drei Geschwister gefällt mir Emma am besten. Sie ist genau so wie ich mir eine Elfjährige, die in verschiedenen Waisenhäuser aufwachsen musste, vorstellen würde. Kate kommt mir fast ein wenig ZU erwachsen vor, aber sie ist ja schon 14 und hat diese Verantwortung die die anderen nicht haben.


    Als die Mutter die 4-jährige Kate bittet auf ihre Geschwister aufzupassen, fand ich das von einem Kind in diesem Alter etwas viel verlangt und auch unrealistisch. Doch wie der Zeitsprung zeigt, scheint Kate dieser Aufgabe gerecht geworden zu sein. Doch das ist sicher ein enormer Druck, der auf ihr lastet.


    Meine Tochter ist jetzt fünf, und ich glaube nicht das sie was verstehen würde wenn ich sie aus dem Tiefschlaf wecken würde und ihr irgendwas, egal was, versuchen würde zu erklären. Sie würde auf der Stelle wieder einschlafen und könnte sich an der Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Also diese Szene war für mich komplett unglaubwürdig. Aber egal, ich sehe mal darüber großzügig hinweg, das Buch ist trotzdem spannend.


    Das Kapitel mit Mrs Lovestock und ihrem Hut gefiel mir sehr gut. Der arme Ehemann gefiel mir, mit seinem Hass auf Schwäne. Den würde ich wohl auch bekommen bei so einer Ehefrau. Kinder adoptieren war bestimmt nur so eine Idee wie für ein neues Hobby. So als würde man sich vornehmen stricken zu lernen oder häkeln, und ich an Kates Stelle hätte bei der Schreckschraube auch so reagiert.


    Das Schloss, Cambridge Falls, finde ich auch schön unheimlich. Genau richtig um dort viele geheime Sachen zu verstecken. Auch die Umgebung ist seltsam, kaum Menschen im Ort, Berge die man nicht sehen kann, Nebel der plötzlich aufzieht. Uhhhhh.... :zwinker:

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Der erste Abschnitt hat mir gut gefallen, aber doch irgendwie an Harry Potter erinnert. Kinder werden von irgendjemandem/etwas verfolgt, müssen in Sicherheit gebracht werden... und kommen dann auf ein mysteriöses Anwesen...


    Ich bin gespannt, ob sich die Geschichte nun aber anders weiterentwickelt!


    Ich habe anfangs auch an Harry Potter gedacht, aus den gleichen Gründen wie du. :smile: Es kommen immer wieder Dinge vor, die ähnlich sind. Die Geschichte ist jedoch ganz anders.



    Das Kapitel mit Mrs Lovestock und ihrem Hut gefiel mir sehr gut. Der arme Ehemann gefiel mir, mit seinem Hass auf Schwäne. Den würde ich wohl auch bekommen bei so einer Ehefrau.


    Mr. Lovestock gefiel mir nur bis zu dem Moment, wo er überlegt, ob man auch auf Kinder Jagd machen kann. Das war sicher ironisch gemeint, aber in dieser Beziehung habe ich wenig Humor. :grmpf:


    LG, Aurian


  • Mr. Lovestock gefiel mir nur bis zu dem Moment, wo er überlegt, ob man auch auf Kinder Jagd machen kann. Das war sicher ironisch gemeint, aber in dieser Beziehung habe ich wenig Humor. :grmpf:


    Ich hatte es ironisch aufgefasst. Er hätte bestimmt alles blöd gefunden, worüber seine Frau sich interessierte.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Die Lovestocks fand ich auch lustig, wobei die Kinder-Jagen-Bemerkung schon grenzwertig ist, das stimmt schon!

    LG, Dani


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  • :klatschen: endlich konnte ich auch anfangen zu lesen .. ich fang mal Kapitel für Kapitel an


    Prolog:


    Das was euch an HP erinnert, erinnert mich sehr stark an den Film (das Buch) "Das wandelnde Schloss", die krabbelnden Schatten an den Wänden, die Klauen, die das Auto aufschneiden. Auch mich hat es verwirrt, als da stand, dass Kate erst 4 ist, ich habe sie älter eingeschätzt und dass sie sich an die Bitten der Mutter erinnern würde, glaube ich kaum.


    Der "gute" Mann war sehr interessant beschrieben, der erinnert mich schon an Dumbledore :heybaby:


    So, nun gehts auf zu Kapitel 1


    Edit:


    Kapitel 1:


    Das Ehepaar Lovestock war ja wirklich kurios, die Frau mit ihren "Sammel"ticks und der Mann mit seinem Hass auf eben diese Sammelobjekte. Tatsächlich habe ich über den Gedanken der Kinder-Jagd lachen müssen, einfach mal, weil er das gleich danach wieder abtut.
    Endlich werden auch die Geschwister richtig vorgestellt. Am Anfang fiel es mir schwer einzuschätzen, wie viele Jahre vergangen sind, lag vll daran, dass ich Emma und Kate vertauscht habe .. also dass Kate erst 11 ist, danach hab ich dann gerechnet mit Emma 7 und Michael 9. Das hat mich dann aber sehr irritiert, als Kate plötzlich schon 14 sein soll, also wieder das Gerechne und so weiter.
    Das Treffen mit Mrs. Lovestock war "strange", die Frau sah die Kinder nicht als Menschen an, sondern als Objekte. Im Prinzip hat sie den Kindern klar machen wollen, dass sie nur schön dasein sollen, mehr nicht. Ich hab das Gefühl, dass Emma nach dem Hut gefragt hat, um sich zu weigern und Michael hat bei dem Spiel wunderbar mitgemacht. Das Kate dann den Schlussstrich zog, fand ich großartig.


    Kapitel 2:


    Die Geschwister sind auf Reisen. Hier merke ich mal an, dass ich scheinbar nicht aufmerksam genug lese, denn Cambridge Falls war mir bis dahin nicht bekannt, dass es im Prolog vorkam ist mir nicht aufgefallen *drop* Interessant finde ich, wie die Kinder versuchen, mehr über ihre Familie heraus zu finden. Durch die Suche des Nachnamens könnte man wirklich viel herausfinden. Die sonstige Reise war irgendwie gruselig und erinnert mich nun wieder ein wenig an Avalon.


    Höchst interessant finde ich allerdings Michaels Liebe zu den Zwergen, die kann ich gut nachvollziehen ^^


    Sooo Tagespensum ist vollbracht

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

    Einmal editiert, zuletzt von Leen ()

  • Ich steige etwas verspätet ein, tut mir leid. Ich habe auch noch nicht so viel gelesen und weiß noch nicht so genau, wie ich das alles einschätzen soll.
    Mrs Lovestock mit ihrem Schwantick hat mich an jemanden erinnert, den ich kenne, der das Wohnzimmer voll hat mit Nilpferden.
    Den Anfang fand ich ziemlich traurig, später wurde es ja etwas lustiger, auch wenn der Humor ja wirklich schon teilweise grenzwertig ist, wie ihr das ja schon geschrieben habt. Diese Tierheim-Spruch von Miss Crumley auf S. 31 zähle ich da auch dazu, auch wenn er ja wahrscheinlich hauptsächlich Rückschlüsse auf ihren Charakter und das Milieu, in das die Kinder geraten sind, Aufschluss geben soll.

    :lesen: Cathy Ytak: Rendez-vous sur le lac<br /><br />Deine Freunde sind die, die neben dir stehen, wenn die Welt Death Metal spielt.<br />(Aleksander Melli: Das Inselexperiment)<br /><br />SLW 2011<br />Seychella-List


  • Die Geschwister sind auf Reisen. Hier merke ich mal an, dass ich scheinbar nicht aufmerksam genug lese, denn Cambridge Falls war mir bis dahin nicht bekannt, dass es im Prolog vorkam ist mir nicht aufgefallen *drop*


    Das ging mir auch so. Solche Dinge vergesse ich ganz oft beim Lesen. :breitgrins:



    Den Anfang fand ich ziemlich traurig, später wurde es ja etwas lustiger, auch wenn der Humor ja wirklich schon teilweise grenzwertig ist, wie ihr das ja schon geschrieben habt. Diese Tierheim-Spruch von Miss Crumley auf S. 31 zähle ich da auch dazu, auch wenn er ja wahrscheinlich hauptsächlich Rückschlüsse auf ihren Charakter und das Milieu, in das die Kinder geraten sind, Aufschluss geben soll.


    Das mit dem Tierheim war ganz böser schwarzer Humor. Doch auf eine 10-jährige Leserin würde das vielleicht ganz anders wirken. Sie fände es sicher cool in einem Tierheim zu wohnen. :katze:


    LG, Aurian