Die Fantasy-Völkerromane stehen ja oft in keinem besonders guten Licht da - zumindest ist das meine Erfahrung. Sie werden oft pauschal als “Mist” bezeichnet oder vollständig ignoriert, weil da ja “nichts gutes dabei sein kann”.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr schon einen Völkerroman gelesen? Oder reizt euch einer?
Ich habe mich mal an einer (sicherlich unvollständigen) Übersicht versucht. Dort findet sich jeweils der erste Teil, sortiert ist die Liste nach den Völkern:
[li]Tobias O. Meißner – Die Dämonen[/li]
[li]Julia Conrad – Die Drachen[/li]
[li]R. A. Salvatore – Die Dunkelelfen*[/li]
[li]Bernhard Hennen, James Sullivan – Die Elfen[/li]
[li]Garry Kilworth - Die Engel*[/li]
[li]Maike Hallmann – Die Feen[/li]
[li]Jim C. Hines – Die Goblins[/li]
[li]Mel Odom – Die Halblinge[/li]
[li]Lea Nicolai – Die Hexen[/li]
[li]Karl-Heinz Witzko – Die Kobolde[/li]
[li]Stephan Russbült – Die Oger[/li]
[li]Stan Nicholls – Die Orks[/li]
[li]Christoph Hardebusch – Die Trolle[/li]
[li]Kim Newman – Die Vampire*[/li]
[li]Christoph Hardebusch – Die Werwölfe[/li]
[li]Michael Peinkofer – Die Zauberer[/li]
[li]Thomas Plischke – Die Zombies[/li]
[li]Markus Heitz – Die Zwerge[/li]
Bei den mit einem * versehenen Titeln handelt es sich “nur” um eine neue Ausgabe.
Und “Die Soldaten” von Tobias O. Meißner habe ich weggelassen, weil Soldaten eben kein Fantasyvolk sind. Irgendwie. Der erste Ork-Roman von Michael Peinkofer fehlt, weil er nicht mit “Die …” beginnt.
Jetzt bin ich ja mal gespannt auf eure Antworten!