Ich bin im Moment mitten im Universitätsleben, um genauer zu sein fertig mit Kapitel 49 - Wilde Wesen.
Mann, so phänomenal Kvothes erste Auftritte bei der Uni waren, so schnell hat er es offenbar geschafft, sich mit sämtlichzen Leuten dort anzulegen. Manchmal war er wirklich ein bisschen unvorsichtig.
Zu Hemme: Ich finde die Ähnlichkeit zu Snape auch recht groß, bin aber froh, dass nicht alle das Wunderkind so verehren, das hätte das Ganze ein bisschen langweilig gemacht.
Suspekt ist mir eher Lorren, weil er so empfindlich auf die Chandrian reagiert. Vielleicht ist mit ihm ja was faul, wer weiß? Verbündeter der Chandrian, oder so.
Merkwürdig auch, dass er erstmal keine richtige Antwort weiß, warum er studieren will (außer sich an den Eltern zu rächen). Bisher habe ich ihn eher für wissbegierig gehalten, aber anscheinend ist ihm Klugheit und Wissen nicht mehr so wichtig.
Zwar verständlich, wenn man seine Eltern verloren hat, aber trotzdem ein bisschen komisch. Bisher hat er auch nie erwähnt, dass er das eine oder andere interessant fände. Ruhm ist ihm scheinbar im Moment doch am wichtigsten, dass er schnell aufsteigt.
Aber, ich lese dennoch mit zunehmender Begeisterung.
Diese Art, einen Plot zu gestalten finde ich übrigens gar nicht so übel. Immer wieder Andeutungen und Hinweise, die den Leser aber noch weitgehend im Unklaren lassen, halten die Spannung aufrecht. Mir gefällt das, zumal es hier nicht allzu stark übertrieben wird (wie ich meine).
Grundsätzlich würde ich Dir zustimmen, mir ird es nur ein bisschen zu unübersichtlich. Zudem auch nie etwas zu den Mythen wiederholt wird, es kommen nur immer neue wieder dazu. Aber das ist eben Meinungssache.