Patrick Rothfuss - Der Name des Windes

Es gibt 79 Antworten in diesem Thema, welches 21.129 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wendy.

  • Ich bin im Moment mitten im Universitätsleben, um genauer zu sein fertig mit Kapitel 49 - Wilde Wesen.


    Mann, so phänomenal Kvothes erste Auftritte bei der Uni waren, so schnell hat er es offenbar geschafft, sich mit sämtlichzen Leuten dort anzulegen. Manchmal war er wirklich ein bisschen unvorsichtig.


    Zu Hemme: Ich finde die Ähnlichkeit zu Snape auch recht groß, bin aber froh, dass nicht alle das Wunderkind so verehren, das hätte das Ganze ein bisschen langweilig gemacht.
    Suspekt ist mir eher Lorren, weil er so empfindlich auf die Chandrian reagiert. Vielleicht ist mit ihm ja was faul, wer weiß? Verbündeter der Chandrian, oder so. :breitgrins:


    Merkwürdig auch, dass er erstmal keine richtige Antwort weiß, warum er studieren will (außer sich an den Eltern zu rächen). Bisher habe ich ihn eher für wissbegierig gehalten, aber anscheinend ist ihm Klugheit und Wissen nicht mehr so wichtig.
    Zwar verständlich, wenn man seine Eltern verloren hat, aber trotzdem ein bisschen komisch. Bisher hat er auch nie erwähnt, dass er das eine oder andere interessant fände. Ruhm ist ihm scheinbar im Moment doch am wichtigsten, dass er schnell aufsteigt.



    Aber, ich lese dennoch mit zunehmender Begeisterung.


    Diese Art, einen Plot zu gestalten finde ich übrigens gar nicht so übel. Immer wieder Andeutungen und Hinweise, die den Leser aber noch weitgehend im Unklaren lassen, halten die Spannung aufrecht. Mir gefällt das, zumal es hier nicht allzu stark übertrieben wird (wie ich meine).


    Grundsätzlich würde ich Dir zustimmen, mir ird es nur ein bisschen zu unübersichtlich. Zudem auch nie etwas zu den Mythen wiederholt wird, es kommen nur immer neue wieder dazu. Aber das ist eben Meinungssache. :zwinker:

    Ein Zimmer ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele ~ Marcus Tullius Cicero

  • Langsam aber sicher beginnen dieses Buch und ich eine literarische Liebesaffäre. :flirt: :elch:


    Ich bin jetzt mit Kapitel 40 fertig und will am liebsten gar nicht mehr aufhören.


    Der Hogwarts-Faktor - auch wenn ich die Ähnlichkeiten nicht so stark empfinde - hat mich gepackt. Ich fand es ganz großartig, wie Kvothe seine zweite Stunde bei Master Hemme gemeistert hat. :breitgrins: Dieser Stinkstiefel hat's aber auch drauf angelegt.
    Hier merkt man wieder, dass die Magie sehr genaue Regeln hat. Bisher kann ich mich an kein Fantasy-Buch erinnern, dass solche Regeln hatte, die einem - auch als nicht-Charakter in der Geschichte - sofort einleuchten und logisch klingen. Energie kann nicht zerstört oder erschaffen werden, das klingt ja bekannt. :zwinker: Und die anderen beiden Regeln der Sympathy sind auch leicht verständlich. Je ähnlicher sich zwei Gegenstände sind, umso leichter kann man sie verbinden. Kvothes Unterricht hat also nicht nur seine Mitschüler beeindruckt, sondern war auch ein geschickter und spannender Weg, den Lesern das näher zu bringen, was Kovthe ja schon im Kindesalter von Abenthy gelernt hat. Ich bin begeistert!


    Allerdings steht ihm ja noch einiges bevor:


    Dieser Teil erinnert mich sehr an zwei Science-Fiction Bücher, die ich vor nicht so langer Zeit gelesen habe. Einerseits gleicht die Bestrafung der in "Starship Troopers" und andererseits denke ich beim sozialen Aspekt, also was die Mitschüler betrifft, habe ich an "Ender's Game" gedacht. Wobei da Ender ja absichtlich in schwierige Situationen gebracht wird, nicht, wie Kvothe mehr oder weniger aus Versehen.

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  • Kapitel 82


    Ich bin bald durch, ich denke heute abend wird es soweit sein. :smile:
    Die Geschichte zwischen Kvothe und Denna ist ja schon ziemlich spannend; immer wieder ist sie weg, dann ist sie wieder da... Mich ärgert aber, dass er einfach zu trottelig ist, ihre mehr als klaren Andeutungen zu bemerken. "Klau mich!" Also, noch mehr mit der Nase hinein stoßen kann sie ihn nun wirklich nicht. Ehrenhaft von ihm, dass er nicht so handeln will wie andere Männer, die sich in Denna vergucken, aber die Freibriefe, die sie ihm erteilt, sind zu deutlich. Ich merke schon, es wird wohl vorerst ein schlechtes Ende nehmen.


    Die Passage in dem Wald


    ist echt zu herrlich.
    Nun frage ich mich nur, was passiert, wenn er wieder zur Universität zurück kehrt. Da fliegt er doch garantiert raus. Oder kehrt er gar nicht mehr zurück? Na, heute abend werde ich es wissen. Ich freu mich schon drauf! :smile:


    Und Teil 2 ist in der Bücherei schon vorbestellt! :klatschen: Dann kann ich nächste Woche nahtlos weiterlesen.

    "Verzicht bedeutet für Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."

    ~ Mario Adorf

  • Sooo, ich konnte dank einer Zugfahrt wieder ein bisschen lesen. Letzte Woche war ja ansonsten eher stressig. :rollen:


    Ich habe aber heute Kapitel 49 beendet und während mir die Universität immer besser gefällt - und ich Ambrose aus tiefstem Herzen verabscheue! Was für ein Ekel! :grmpf: - bin ich doch überrascht, wie Rothfuss Klischees benennt und sie dann kräftig in den Hintern tritt. :breitgrins:
    Ich denke da vor allem ein eines der Intermezzos, in dem wir ihm und dem Chronisten wieder begegnen, und Kvothe erzählt, dass in einer Geschichte dieses und jenes passieren würde, nur um uns anschließend zu erzählen, dass es für ihn weder so leicht noch so romantisch war.



    Ich bin gespannt wie's weitergeht und wenn ich nicht noch ein SLW-Buch nebenbei lesen würde (das auch furchtbar spannend ist), wäre ich vermutlich schon längst mit diesem Buch durch. Aber ich finde es auch schön, es so lange genießen zu können.
    Etwas ist mir auch noch aufgefallen: Auf 350 Seiten wurde schon eine ziemlich lange Geschichte erzählt. Das Vergehen der Jahre fühlt sich richtig real an. Sicher, wir lesen das alles in einer Woche weg, aber das Gefühl, dass Kvothe mehrere Jahre in Tardean verbracht hat und jetzt doch erst kurz auf der Universität ist, hat mich beeindruckt. Genau wie für Kvothe, liegt auch für mich die Zeit mit der Truppe gefühlte Jahre zurück. Und bisher gab es keine Minute, in der ich mich gelangweilt hätte. Wenn das so weitergeht, steigt Patrick Rothfuss wohl auch bei mir noch in die Top 10 meiner Fantasy-Autoren auf. :breitgrins:

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  • Ich habe aber heute Kapitel 49 beendet und während mir die Universität immer besser gefällt - und ich Ambrose aus tiefstem Herzen verabscheue! Was für ein Ekel! :grmpf: - bin ich doch überrascht, wie Rothfuss Klischees benennt und sie dann kräftig in den Hintern tritt. :breitgrins:
    Ich denke da vor allem ein eines der Intermezzos, in dem wir ihm und dem Chronisten wieder begegnen, und Kvothe erzählt, dass in einer Geschichte dieses und jenes passieren würde, nur um uns anschließend zu erzählen, dass es für ihn weder so leicht noch so romantisch war.


    Ich finde das auch ganz toll! Es wird ja öfter mal erwähnt, dass in einer Geschichte das jetzt so und so laufen würde und dann passiert in Kvothes Erzählung was ganz anderes. Das fand ich sehr geschickt gemacht!
    Vor allem in der Episode mit Elodin ist mir das öfter aufgefallen. Kvothe denkt ja immer, dass das alles eine Prüfung ist und er das schon öfter so gelesen/gehört hat.

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  • Aber was ist eigentlich mit dem Chronisten und Bast? Der Chronist scheint ja zaubern zu können, aber was hat er in Bast erkannt? Einen Dämon?


    Mir gefällt übrigens auch, wie die Magie hier beschrieben wird, obwohl Kvothe etwas enttäuscht davon ist und sie unspektakulär findet. Ein bisschen erinnert mich das auch an "Erdsee", wo man auch den wahren Namen der Dinge kennen muss, um sie zu beherrschen.


    Das frage ich mich ehrlich gesagt immer noch. Ich bin ja der Meinung ich hab etwas überlesen, auch ein Grund warum ich das Buch nochmal lese. Ich habe es damals so schnell verschlungen, dass ich mich an vieles nicht richtig erinner und ich lese es jetzt extrem langsam, weil ich jedes Wort genüßlich aufnehmen will. :breitgrins:


    Ich fand das Ende übrigens gar nicht frustrierend, sondern habe mich nur nochmehr auf den nächsten Band gefreut. Und dann habe ich lange gewartet, das war frustrierend. Hihi

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  • Puh habe ich lange nicht geschrieben,...der Reihe nach
    Kapitel 26
    Skarpi, ich hatte vergessen, wie er hieß. Endlich erfahren wir die Geschichte wie aus Lanre Haliax wird. Wie bei Kvothe rührte auch in mir dieser Name und seine Beschreibung etwas. Nur das ich schneller wieder drauf kam. :breitgrins:
    Aber mich trennten ja nur ein paar Buchseiten von dem Wissen, Kvothe drei Jahre Tarbean. Endlich findet Kvothe die Erinnerung an sich selbst wieder. Ich frage mich, ob wir Skarpi wieder treffen...


    Kapitel 31 - 35
    Wie sich Kvothe als Edelmann aufführt, einfach herrlich. Ich musste richtig lachen.
    Kvothe trifft auf seiner Reise zur Universität Denna und spielt das erste Mal wieder Laute. Mir ging es wie euch,ich war wirklich gerührt, weil es Kvothe so mitgenommen hat, als er Laute spielte. Ich würde ihn so gerne spielen hören,...besonders die Lieder, die er in der Wildnis erfand. Der Wind dreht ein Blatt.


    Kapitel 36-40
    Kvothe wird an der Uni angenommen und bekommt noch Geld geschenkt. Lorren scheint Kvothes Vater gekannt zu haben. Schade, dass Kvothe so unwirsch war, ich hätte gern gewusst woher. Erlernt Simmon und Wilem kennen.
    Ambrose...wie ich den Kerl hasse. Da kann ich Kvothe gut verstehen. Ich stelle ihn mir wie einen schleimigen Schnösel vor.
    Irgendwie stelle ich mir Fela wie Fleur Delacour aus Harry Potter vor. (nicht die aus dem Film)
    Und dann Hennes Unterricht. Den mag ich auch nicht sonderlich. Kvothe zeigt es ihm gehörig. Beim ersten lesen dachte ich, sie scheißen ihn raus. Aber er wird ins Arcanum aufgenommen und ausgepeitscht.


    Kapitel 41 - 44
    Wilem ist mir irgendwie sympatisch. Er hat so eine angenehme Art.
    Nach dem Auspeitschen geht Kvothe in die Medhio. Arwyl versteht Kvothe. Er ist mir auch sympatisch. Am Ende läd er Kvothe ein bei ihm zu lernen. Er ist sehr beliebt. Leider macht er den Fehler mit einer Kerze in die Bibliothek zu gehen und Lorren schäumt vor Wut. Verstädnlicherweise. Dieser Ambrose,...wie ich ihn hasse. Dafür hat er noch Kilvin, der ihn gerne bei sich in der Werkstatt lernen und arbeiten lässt.


    Kapitel 46, 50, 51
    Ich glaube wirklich Elodin hat einfach einen riesen Dachschaden. Und Kvothe hüpft auch noch vom Dach. Verrückt.
    Ich weiß noch, dass ich bei meinem ersten Lesen gar kein Vertrauen zu Devi hatte. Ich dachte die ganze Zeit,...die ist zu nett. Offenbar versteht sie was von dem, was sie tut.Ich wüsste gerne warum sie nicht mehr auf der Universität ist. Kvothe kauft sich eine Laute. Endlich. :herz:
    Und er nutzt die Musik, um sich Lernstoff einzuprägen. Kluger Kopf.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:


  • Und dann Hennes Unterricht. Den mag ich auch nicht sonderlich. Kvothe zeigt es ihm gehörig. Beim ersten lesen dachte ich, sie scheißen ihn raus. Aber er wird ins Arcanum aufgenommen und ausgepeitscht.


    :totlach: Was für ein toller Tippfehler. Ich lach mich kaputt.


    Ich habe auch länger nichts von mir hören lassen, bin inzwischen auch nich viel weiter gekommen. Aber immerhin habe ich in Kapitel 50 Devi kennen gelernt und war wie Kvothe entsetzt, was der Preis für einen Kredit bei ihr ist. Bzw. weniger die Zinsen als viel mehr das Sichergehen, dass sie auch bezahlt werden. :entsetzt: Hier freue ich mich, dass Kvothe nicht wie ein Hollywood-Held handelt und sich doch drauf einlässt ("Was habe ich für eine andere Wahl?), sondern wirklich erstmal versucht, auf irgendeine andere Art und Weise an seinen Studienbeitrag zu kommen.


    Ich habe zwar eine Vermutung, dass er letztendlich doch wieder bei Devi landen und auf ihren Deal eingehen wird, werde aber gleich mehr wissen. *Kerze an, Decke auf den Schoß, Buch in der Hand* :winken:

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  • Ups,...hihi. :redface:
    Das ist ja peinlich. Aber lustig ist es auch.
    Ich lese auch gleich auf der langen Fahrt bis Wiesbaden weiter. :winken:

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  • Sooo weiter gehts. Bin ich eigentlich das Schlusslicht? :redface:


    Kapitel 52 - 56
    Wil und Sim vermissen Kvothe, verständlich, dass ihm das ziemlich nahe geht. Immerhin hatte er sehr lange niemanden.
    Das Duell bei Elxa Dal zeigt wie gefährlich die Sympathie sein kann. Ich fand es klasse, dass er am Ende zu Kvothe sagt, dass sie beide Sympathetiker sind.
    Wir lernen Auri kennen. Sie ist sehr verträumt und ängstlich. Da wundert es mich nicht, dass sie Zutrauen zu Kvothe und seiner Musik hat.
    Offenbar haben Sim und Wil Kvothe davon überzeugt sein musikalisches Geschick im Eolian zu versuchen. Am Eingan steht Deoch, der mir total sympatisch ist. Kvothe spielt das schwerste Lied der Welt. Es wird ein voller Erfolg. Kvothe bekommt das Abzeichen des Eolian. Jetzt kann er überall mit seiner Musik Geld verdienen. Ambrose hat das Weite gesucht, als er Kvothe spielen hörte, das hat mich am Meisten gefreut. Ich kann den Kerl nicht ausstehen. Hat er doch echt versucht Kvothe am Spielen zu hindern. Gut, dass der auch mit weniger Seiten spielen kann. Und Kvothes Aloine ist....


    Kapitel 57 - 60
    Wie beschreibt man eine unbeschreibbare Frau? Diese Frage scheint Kvothe in seinem Wirtshaus sehr zu beshäftigen.
    Seine Aloine ist Denna. Natürlich musste sie wieder auftauchen. Ich hab mich noch nicht entschieden, ob ich sie mag oder nicht. Und sie ist nicht allein. Ihr Begleiter ist ausgerechnet Sovoy. Sie scheint einen Hang zu reichen Kerlen zu haben.
    Kvothes Geldprobleme könnten sich ändern, wenn er einen reichen Gönner findet. Leider kann Lord Threpe ihn nicht mehr aufnehmen.
    Von den Geldgeschenken aus dem Eolian bezahlt er die Zinsen bei Devi. Ich glaube sie wird mir sympatisch.
    im goldenen Ross kommt er unter und kann auch auftreten.


    Kapitel 61
    Ambrose, dieser Arsch macht Kvothe absichtlich das Leben schwer. Ich finde ihn so wiederlich. Das Lied Esel, dummer Esel hätte ich zu gerne gehört. Besonders gefallen hat mir die Tatsache, dass Lord Threpe mit beteiligt war. :breitgrins:
    In der Bibliothek trifft Kvothe auf einen anderen Ruh. Ich bin gespannt, ob sie sich nochmal treffen. Endlich kauft Kvothe Rhetorik und Logik zurück. Aber in die Bibliothek darf er immer noch nicht. Kvothe wird wegen dem Lied auf die Hörner genommen, wobei ich dieses Mal eigentlich nur gelacht habe. Das Lied scheint bei Elodin einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben.
    Kvothe fliegt aus dem Goldenen Ross durch Ambrose. Am Ende kommt er im Ankers unter und ich habe das Gefühl, dass er sich da eh viel wohler fühlt. Anker ist auch ein sympatischer Kerl.


    Kapitel 62 - 64
    In der Werkstatt ist ein Behälter Knochenteer angekommen. An der Art wie genau darüber berichtet wird, lässt darauf schließen, dass damit irgendwas passieren wird. Ich weiß nicht ob es auch auch so ging, aber ich habe dauernd Angst, dass Kvothe was passiert, da er das Pech auch magisch anzieht.
    Obwohl sein Kopf ziemlich voll mit Denna ist, beendet er sein Gesellenstück für Kilvin. Er ist zwar nicht begeistert von der "Einbrecherlampe" aber er besteht trotzdem.


    Kapitel 65 - 67
    Denna, Denna, Denna. Kvothe ist förmlich besessen von ihr.
    Und dann das Feuer im Handwerkszentrum. Kvothe rettet Fela das Leben und erwacht in der Medhio. Mola kümmert sich um ihn.
    Er verliert bei dem Feuer sein einziges Paar Schuhe und seinen Umhang. Das ist ein schmerzlicher Verlust für ihn. Das Gespräch mit Kilvin macht klar, was für ein mächtiger Meister er ist. Ich hatte ihn bis jetzt als eine Art Automatix von Asterix und Obelix vor Augen. :zwinker:

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  • Sooo weiter gehts. Bin ich eigentlich das Schlusslicht? :redface:


    Ich denke nicht, aber selbst wenn, ist das doch nicht schlimm. In dieser Runde war es halt ein bisschen ruhiger als sonst. :zwinker:


    Der Vergleich mit Automatix ist ja cool. :breitgrins: So habe ich das noch gar nicht bedacht.
    Und wie er Denna beschreibt, bzw. sich der Beschreibung annähern möchte, finde ich sehr gelungen. Ich weiß auch noch nicht so recht, was ich von ihr halten soll; sie scheint Kvothe ja doch mehr als nur gern zu haben, aber trotzdem legt sie ein seltsames Verhalten an den Tag. Irgendwie glaube ich, dass sie noch eine nicht unerhebliche Rolle in dem Plot spielen wird.

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    ~ Mario Adorf

  • Kapitel 68 - 70
    Fela schenkt Kvothe einen neuen Umhang zum Dank. Ich finde Fela würde viel besser zu Kvothe passen als Denna. Natürlich sieht Denna die beiden zusammen und verschwindet.
    Kvothe hat aber erstmal wichtigeres zu tun und kümmert sich um Auri. Er nimmt Mola mit, die offenbar besorgt ist um Auri.
    Deoch war auch mal mit Denna zusammen??? Meine Güte, die Frau hat echt was auf dem Kerbholz.
    Kvothe wird mitten in der Nacht auf der Straße überfallen. Ob die Kerle wirklich von Ambrose geschickt wurden???
    Ich musste richtig lachen, als er Elodin auf dem Dach trifft. Die beiden haben ganz offensichtlich gleiche Vorlieben. :breitgrins:
    Nach dem Überfall überkommt ihn die Panik und er haut ab.
    In dem Gasthof hört er das erste Mal seit Jahren wieder was von den Chandrian und macht sich auf den Weg.
    Warum ihm Devi so viel Geld leiht, ist mir ein Rätsel. Ich hoffe er zahlt es zurück. Ich finde Devi sympatisch, aber richtig geheuer ist sie mir nicht.


    Kapitel 71 - 76
    Kvothe kauft ein gutes Pferd mit dem irgendwas nicht stimmen kann. Aber er schafft den Weg nach Trebon. Der Kessler, den er trifft, tauscht das Pferd gegen dieverse Dinge.Ich bin gespannt ob Kvothe den Lodenstein wieder los wird.
    Und wen trifft Kvothe im Wirtshaus? Denna...
    Offenbar hat sie endlich einen reichen Gönner gefunden, der sie mit allem versorgt. Gemeinsam machen sich Kvothe und Denna auf den Weg zu dem Haus, in dem die Hochzeitsgesellschaft von den Chandrian getötet wurde.
    Denna bestätigt die blauen Flammen und noch weitere Zeichen deuten auf die Chandrian hin.
    Sie lernen den Schweinehüter Schiem kennen, der ihnen noch mehr informationen über das Haus und seine Bewohner gibt.
    Sie übernachten am Graustein und was legt sich auf ihr Lagerfeuer? Ein Drache...

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  • Schokomaus
    Da stimme ich dir zu. Ich hätte viel lieber mehr Fela, Sim und Wil in der Geschichte. Denna finde ich schon ziemlich anstrengend.

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  • Denna hat mich auch ein bisschen genervt. Ich bin ja mal gespannt, was sie im zweiten Teil für eine Rolle spielt und ob wir noch mehr über sie erfahren. Ihr ewiges Verschwinden und wieder Auftauchen fand ich sehr anstrengend...

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  • Sooo weiter gehts. Bin ich eigentlich das Schlusslicht? :redface:


    Nein, absolut nicht. Ich hänge immer noch in Kapitel 51 rum, weil ich mir im Moment etwas viel auf einmal vorgenommen habe. :redface: Der SLW ist bald zu Ende und ich steckte mitten im vorletzten Buch. Und morgen geht noch eine Leserunde los, :entsetzt:. Naja, ich schau mal, dass ich bis Jahresende auch den Rothfuss schaffe - das ist so ein Genussbuch, in das ich zurückfliehe, wenn mir alle anderen zum Hals hinaushängen.


    Ich schätze, mein Urlaub die letzte Dezemberwoche wird noch helfen und ich hoffe ihr seid nicht verärgert, dass ich so lange brauche. :traurig:

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  • Denna hat mich auch ein bisschen genervt. Ich bin ja mal gespannt, was sie im zweiten Teil für eine Rolle spielt und ob wir noch mehr über sie erfahren. Ihr ewiges Verschwinden und wieder Auftauchen fand ich sehr anstrengend...


    Da stimme ich euch zu. Sie war mir nicht wirklich sympathisch. Sie gehört zu jenen Mädchen, mit denen ich auch im realen Leben keine Freundschaft schliessen würde.

    //Grösser ist doof//

  • Ja, zu sprunghaft und verantwortungslos. So empfinde ich sie zumindest.
    Mir ist selbst Devi lieber. Und natürlich Fela.

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  • Devi könnte ich mir aber auch nicht als Partnerin für Kvothe vorstellen. Dann lieber Fela. Aber er hat wohl sein Herz schon an die falsche verschenkt...

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  • Devi finde ich auch cool! Die wirkt so süß und klein und unschuldig, aber sie scheint wohl ein Wolf im Schafspelz zu sein. Ich würde mich mit ihr nicht anlegen wollen und alles dafür tun, damit ich meine Schulden bei ihr so schnell wie möglich begleichen könnte. :entsetzt:


    P.S.: Ich habe übrigens eine asiatische Kollegen namens Devi; das ist in dem Kontext jetzt immer lustig, wenn ich Emails von ihr bekomme, zumal sie mein Buchhaltungs-Pendant in der asiatischen Schwesterfirma ist. :breitgrins:

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