LitSchock Monatsrunde Dezember 2011: Physikalische Maßeinheiten

Es gibt 285 Antworten in diesem Thema, welches 40.599 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Leen.


  • Peng, auf der Wunschliste :rollen:


    Kennst du Epic, von Connor Kostick?

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    Deins klingt ähnlich, Epic ist allerdings Jugendbuch.


    Nein, kenne ich (noch) nicht, wird aber sofort notiert. Das hört sich nämlich auch fantastisch an. Was man IM Spiel gewinnt, bestimmt wie viel man im echten Leben bekommt. :entsetzt:


    Ich bin jetzt mit Kapitel 2 durch und es wird immer besser. Diese Jagd nach den Schlüsseln ist ja "nur" die treibende Kraft der Geschichte. Inzwischen habe ich die Welt im Jahre 2045 etwas besser kennen gelernt und muss sagen: Kein Wunder, dass alle Leute schon mehr in der OASE leben als in der echten Welt. Die Situation ist grauenhaft und leider gar nicht so weit hergeholt. Cline spricht da von Entwicklungen bzg. Energieverbrauch. Also fossile Rohstoffe sind in der Geschichte bereits so gut wie aufgebraucht, das Klima spielt verrückt und es leben viel zu viele Menschen auf einem Fleck. Wenn man sich die Zeitungen so ansieht, wirkt das sehr wenig nach Science-Fiction, sondern eher schon wie eine Prognose. :entsetzt:
    Aber in die OASE verliebe ich mich immer mehr. Freie Information für alle (die einen Internetzugang und eine Konsole haben), Kindergarten, Schule, soziale Plattform... ein richtiges kleines, virtuelles Utopia.


    Ich habe übrigens Wikipedia beim Lesen geöffnet, da in diesem Buch - das wird in der Handlung erklärt warum - sehr viel 80er Jahr Popkultur vorkommt. Da ist von Serien die Rede, die ich gerade mal dem Namen nach kenne (Family Ties) oder Star Wars (kenne ich natürlich auch so :elch:) und Musik aus den 1980ern. Da ich erst in der zweiten Hälfte der 80er geboren bin, kenne ich nur, was man auch so mitkriegt, habe das alles aber nicht live miterlebt. Aber bisher ist das ganz und gar nicht störend, sondern lehrreich und lustig.


    Wenn da so weitergeht, bin ich diesen Monat kein Schlappmacher mehr. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ok, jetzt bin ich offiziell in die OASIS verliebt. :herz:


    Ich zitiere hier mal einen Grund, warum:

    Zitat

    Other virtual worlds soon followed suit, from the Metaverse to the Matrix. The Firefly universe was anchored in a sector adjacent to the Star Wars galaxy, with a detailed re-creation of the Star Trek universe in the sector adjacent to that. Users could now teleport back and forth between their favorite fictional worlds. Middle Earth. Vulcan. Pern. Arrakis. Magrathea. Discworld, Mid-World, Riverworld, Ringworld. Worlds upon worlds.


    Wie cool ist das denn? In der OASIS gibt es zwar neu erschaffene Welten, aber eben auch all die oben erwähnten. Da kann man mit McCaffreys Drachen fliegen, Han Solo besuchen und mit Captain Mal auf der Serenity fliegen :flirt:.


    Außerdem habe ich im Internet diese tolle Ready Player One Playlist auf YouTube entdeckt. :breitgrins:
    Da sind die Lieder gesammelt, die im Buch erwähnt werden. Das ist jetzt mein Hintergrund-Ambiente (und gleichzeitig sehr lehrreich) zu diesem Buch.

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  • Ok, jetzt bin ich offiziell in die OASIS verliebt. :herz:


    Ich zitiere hier mal einen Grund, warum:


    Da will ich auch hin!!! Endlich mal meine Lieblingsaliens besuchen und kennenlernen, die da wären: Spock, Tuvok, T'pol, Quark, Jadzia Dex, Neelix, Data... ach die Liste geht endlos weiter und wenn ich so überlege, würde ich vielleicht doch bei Benjamin Sisko anfangen, den finde ich nämlich ziemlich nett und gutaussehend. :flirt: Oh Schreck, habe ich jetzt etwa Worf vergessen. Ich glaube ich käme in den absoluten Stress. :breitgrins:
    Was, ich ein Star Trek Fan??? Nöö, das sieht nur so aus. :breitgrins:


  • Ok, jetzt bin ich offiziell in die OASIS verliebt. :herz:


    Ich zitiere hier mal einen Grund, warum:


    Wie cool ist das denn? In der OASIS gibt es zwar neu erschaffene Welten, aber eben auch all die oben erwähnten. Da kann man mit McCaffreys Drachen fliegen, Han Solo besuchen und mit Captain Mal auf der Serenity fliegen :flirt:.


    Da will ich auch hin! Serenity vor!
    Oder doch lieber ein Drache? *schwärm* :herz:


    Ach ja, und Buch ist damit offiziell auf der Wishlist...

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

  • Sooo, ich hab mich heute entschieden und angefangen und bin irgendwie leicht gefangen und ich weiß nicht einmal, warum ich das Buch bisher nach einmaligem Anlesen weggelegt habe :grmpf:


    Ich habe mich also entschieden, zwar für ein AR aber hey, das Buch ist es wert ^^


    Carlos Ruiz Zafon - Der Schatten des Windes


    Ich bin auf Seite 55 und es ist viel schon passiert. Daniel ist fast 11 Jahre alt und vermisst seine Mutter sehr, an dem Morgen als er aufwacht und sich nicht mehr an ihr Gesicht erinnert, nimmt sein Vater ihn mit in den Friedhof der vergessenen Bücher, wo er sich das Buch "Der Schatten des Windes" aussucht. Obwohl, nicht er sucht das Buch aus, das Buch sucht ihn aus.
    Um mehr über den Autoren herauszufinden besucht er die Barcelos, wo er sich schon jetzt unsterblich in die Nichte Clara verliebt, welche doppelt so alt ist als er und blind. Auch sie ist dem Autoren verfallen und lässt sich von Daniel daraufhin vorlesen. Man erfährt immer wieder Vergangenes, was die Geschichte so interessant macht, man erfährt viel über den Krieg in Spanien und viel über Bücher und Antiquariate (und ja, ich arbeite wieder in einer Buchhandlung und hab das Feeling vor Ort).


    Also ich werde definitiv weiterlesen, will das Buch ja noch dieses Jahr beendet haben :zwinker:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:


  • Ich zitiere hier mal einen Grund, warum:


    OK, ich will da auch hin ... Ich kenne alle aufgezählten Welten :entsetzt: Ich bin ein Freak. Außerdem bin ich in der ersten Hälfte der 70er Jahre geboren und mit der 80er Popkultur demnach vertraut - das Buch ist für mich geschrieben worden. :breitgrins:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • liest Armstrong, Kelley - Nacht der Wölfin


    Elena Michaels ist eine junge, erfolgreiche Journalistin. Und ein Werwolf, vermutlich der einzige weibliche Werwolf, den es gibt. Seit sie sich vor etwas ehr als einem Jahr von ihrem Rudel abgewandt hat, um ihren eigenen Weg bei den "normalen" Menschen zu gehen, versucht sie, ihre Instinkte zu unterdrücken und "normal" zu sein. Leicht fällt ihr das nicht. Doch gerade momentan ist sie in einer glücklichen Beziehung mit dem verständnisvollen Philip, der ihr alle seltsamen Marotten nachsieht.
    Doch dann ruft sie auf einmal Jeremy an, der Alpha ihres Rudels, und bittet sie um ihre Hilfe. Ein Werwolf ist in ihrem Gebiet aufgetaucht und gefährdet durch sein Morden das Rudel. Elena willigt schließlich ein, bei der Suche nach ihm zu helfen.


    Bis jetzt liest sich das alles sehr schön flüssig und angenehm. Ich weiß auch nicht, aber Armstrongs Ich-Erzähler lese ich irgendwie gern. Sie schafft es, ihnen eine eigene Stimme zu geben und mich wirklich an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben zu lassen. Und als zu aufdringlich empfinde ich sie auch nicht. Auf diesen ersten 100 Seiten ist nicht wirklich viel passiert, aber ich habe einen guten Einblick in verschiedene Charaktere bekommen, besonders natürlich auch in Elenas Vergangenheit. Die eingestreuten Geschichten scheinen zwar teilweise etwas abschweifend, aber ich empfinde sie als angenehm und interessant zu lesen und momentan ganz eindeutig eher Bereicherung als Störung.
    Ihre Beziehung zu Jeremy ist noch nicht wirklich klar, aber das kommt schon noch. Schlimmer finde ich dagegen die zu Clay, aber auch da warte ich mal noch auf weitere Details. Und außerdem will ich wissen, was damals noch so alles war. :pueh:
    Außerdem soll Elena sich mal nicht so anstellen und lieber ihrem Rudel helfen. Ihr eigenes Leben kann sie dann ja immer noch haben. Hmpf. Sturschädel! :grmpf:


    Übrigens habe ich mich vorhin fast weggeschmissen vor Lachen. Ich wollte nämlich auch anmerken, dass die Figuren mir doch etwas klischeehaft vorkommen. Bzw. insbesondere, dass ich ein Buch kenne, das - soweit ich das schon beurteilen kann - fast dieselben Charaktere aufweist und besonders die Beziehungen und die Dynamik in einem Werwolfsrudel ähnlich aufzeichnet. Und zwar das hier:
    Sarah Baines - Die Spur der Wölfin

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    Dann wollte ich mal die Veröffentlichungsdaten vergleichen und bin auf die Amazon-Bewertungen gestoßen. Ich zitiere hier mal ganz kurz:


    Zitat


    Bei Armstrong bekommt der Leser die komplett gleiche Story, aber in einem besseren, verständlicheren und logischerem Schreibstil. Ich würde ja fast behaupten, alles was bei Baines Figuren an Tiefgang hatte war schlichtweg abgeschrieben. Armstrong liefert super Charaktere (nagut, die selben) und mehr (auch nachvollziehbare) Spannung! [...]
    Liebe Kritiker dieses Vergleichs: Armstrong hat soweit ich sehen konnte die Geschichte ca 7 Jahre zuvor geschrieben und bei derart vielen Parallelen ist es tatsächlich nahezu unmöglich, dass hier nicht abgeschrieben/kopiert wurde.


    Ja, ja. Was soll man dazu sagen? :breitgrins: Für mich ist es nur etwas doof, weil ich ja das andere Buch schon kenne, aber momentan liegt Armstrong ganz klar vorn.

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  • liest Michael Frey Dodillet - Herrchenjahre


    Zum Thema passend nahm ich das Buch und meinen neuen Hund (Zwergpinscher) und verbrachte einen netten Lesemorgen im Starbucks. Vom Ambiente her war das sehr spassig (und lecker), bin ich doch selbst mindestens eine der erwähnten Krauses und arbeite schwer daran einen erzogenen Hund zu haben, ganz anders als die Hauptakteurin im Buch.... doch falle mit er Tür ins Haus... oder in den leckeren Chai


    Das Buch beschreibt mit sehr viel Humor das Leben mit einem Hund. Um genau zu sein, einer Hündin. Und diese ist (im Gegensatz zu meiner :zwinker: ) gross und wild und laut (meine ist klein und wild und weniger laut, weil sie ein Stimmchen und keinen Stimme hat... und meine hat das "Pech", dass sie bei einer ehrgeizigen Frau Krause gelandet ist, die dafür sorgen will, dass sie wohlerzogen und leise wird... wild darf gern geblieben werden). Aber zurück zu Michael und seiner Luna.


    Er stellt sich und seinen Hund im ersten Kapitel erstmal gebührend vor, wobei er in den Schlamm fällt, während Luna das tut, was man als Hund so tut wenn man gross und lebhaft ist: Krawall machen... deshalb also Luna = Krawallmaus (sehr süss) und ihr Krawallmaushalter, -fütterer, -amFahradmitnehmer mit einen Sinn für's wesentliche. Die Familie ist auch sehr schön beschrieben als "es ist gut zu wissen, dass immer jemand weiss, was ich will" - zur Aussage als seine Tochter sagt: "Wir wollen einen Hund" "Wer ist wir?" fragt der Vater, "Na Du und Mama und ich und..." alles klar? Für mich spricht hier sehr viel Humor aber auch sehr viel Liebe für die Lieben um den Autor herum.


    Das Schicksal will es also, dass Luna eine Krawallmaus ist und das ihr Herrchen seine Lehrjahre beginnt. Es beginnt mit der Wahl des richtigen Hundes. Diese wird erst so beschrieben, wie ich mir das als Krause natürlich wünsche: Rassenbeschreibungen gelesen, studiert was zum Lebensstil passt, Kontakt mit Züchtern aufgenommen, Welpen geknuddelt und dann sich DOCH gegen einen Rassehund entschieden und stattdessen einen Bauernhofhund (DSH mal Sennenhund mal alles mögliche, auf jeden Fall gross) gewählt. Diese "offizielle Version" wird klugen ungefragt Tipps für die Hundehaltung gebenden Krauses gegeben (die womöglich ihren wohlerzogenen Purzel auch noch mit feinem Biorind füttern .... ich fühle mich ertappt :breitgrins: ). Die Wahrheit ist, dass nach dem Statement der Tochter zum Willen der Eltern, ziemlich schnell klar war, dass ein Hund kommt und über einen Aushang im Supermarkt kam man dann zu einem der süssen Welpchen vom Bauern aus der Nähe. Der gab noch den Rat: "wenn sie einen ruhigeren Hund wollen, nehmen sie den Rüden da hinten"... aber wie das so ist, es musste eben Luna sein.


    Wie ihr seht, mein Monatsrundenbuch macht mir sehr viel Spass. Es ist mit viel Humor geschrieben und für Hundehalter ein wahres Gedicht und eine Sammlung vieler Lebensweisheiten, die wir alle im Laufe des Lebens mit unseren 4-Beinern mal erfahren. Die einen mehr, die anderen weniger. Die vielen ungefragten und gefragten Ratgeber in Sachen Hund, die Luna und Michael im Laufe ihrer Krawallmauskarriere begegnen und begleiten heissen der Einfachheit halber alle Krause. Das hat mich anfangs kurz gestört, bin ich doch wie viele andere Menschen als sensationslüsternes Wesen immer daran interessiert WER das wohl in Tat und Wahrheit gemeint ist... aber das Buch ist deutlich stimmiger (und lustiger) wenn alle Krauses eben Krause heissen. Immerhin gibt es zwischendrin mal einen Scheff-Krause....


    Ich habe sehr viel Spass und gestern war es für mich sehr lustig, da ich im Starbucks auch noch Teilnehmer aus meiner Hundeschule traf und das Buch gross und fett auf meinem Tisch lag, während meine kleine "Nichtkrawallmaus" extrem vorbildlich auf ihrem Deckchen lag und schlief :breitgrins:

    Gruss Petra


  • liest Armstrong, Kelley - Nacht der Wölfin


    Huch, das will ich ja in dieser Runde auch lesen. :smile:
    Aber bei mir dauerts noch ein bisschen, bis ich anfangen kann.


    Grüße von Annabas :winken:


  • Sooo, ich hab mich heute entschieden und angefangen und bin irgendwie leicht gefangen und ich weiß nicht einmal, warum ich das Buch bisher nach einmaligem Anlesen weggelegt habe :grmpf:


    Leen, du machst mir Hoffnung. :breitgrins: Ich hab das Buch auch nach ca. 100 Seiten weggelegt bei meinem ersten Versuch. Da es auf so vielen Lieblingslisten steht und viele Leute das Buch abgöttisch lieben, kriegt es aber nochmal eine Chance (die ich bisher ganz gut vor mich hingeschoben habe :err:)


    Ich bin gestern in Ready Player One noch bis seite 110 gekommen und es steigert sich immer noch.
    Es ist soooo toll, ein Buch zu lesen, in dem man selbst als cool gelten würde. Erstaunlich viele der erwähnten 80er-Jahre Dinge sind mir bekannt. Oft ist von Star Wars die Rede und einmal gab es eine Liste mit Autoren, die Wade Watts (unser alliterativ benannter Protagonist) gelesen hat, um an den Schatz in der OASIS zu kommen. Ich glaube, da fühlen sich auch viele hier zuhause. An ein paar erinnere ich mich noch: Tolkien, Stephenson, Orson Scott Card, McCaffrey, Herbert, Asimov, etc. etc. Eigentlich die "Großen" aus der Science Fiction mit einigen Fantasy-Schriftstellern druntergemischt.


    Mir als Soundtrack-Fan hat ganz besonders gefallen, dass die Komponisten mit Namen erwähnt werden. Da ist von John Williams' Star Wars Musik die Rede und von Basil Poledouris (den ich nur von "Die blaue Lagune" kenne). Und ich hab beide erkannt. :freu:


    Was für ein Streber-Feuerwerk! Ich mach jetzt mal den hier --> :lesewetter: und werde vielleicht heute sogar mit dem Buch fertig.

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  • Was für ein Streber-Feuerwerk! Ich mach jetzt mal den hier --> :lesewetter: und werde vielleicht heute sogar mit dem Buch fertig.


    Wow, ich bin beeindruckt :breitgrins: und neugierig geworden.... :breitgrins:

    Gruss Petra

  • Ich werde mich jetzt auch zum etwas zeitigeren Wochenende in die Leseecke verziehen und mit dem Monatsrundenbuch beginnen:


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    Armand Gatti: General Francos Leidenswege / V wie Vietnam. 2 Stücke


    Armand Gatti hat eine recht dramatische Biographie, da sind Theaterstücke vielleicht eine adäquate Form der Aufbereitung. Ich bin jedenfalls gespannt ...


    Schönen Gruß
    Aldawen

  • ich lese Der Schatten des Windes


    Ich bin nun auf Seite 83 und Daniel ist nicht mehr so glücklich. Er ist enttäuscht von Clara, streitet sich oft mit seinem Vater und prügelt sich mit dem Musiklehrer von Clara, wird von einem mysteriösen Mann verfolgt (Ich habe die Vermutung, dass ist der Autor des Buches) und nun ist er zurück zum Friedhof der vergessenen Bücher, ich schätze mal, er möchte das Buch dort in Sicherheit bringen.
    Spannend spannend also *grins*


    Übrigens wurde ich gebeten mal "Der Greifenmagier" jetzt schon zu lesen von Rachel Neumeier und da in dem Titel ja auch das Fen drin ist, die chinesische Größe, würde ich das gerne noch mit reinnehmen wenn ich darf :breitgrins:


    [hr]


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    Ich hab jetzt mal angefangen mit Herr der Winde, der erste Teil von Greifenmagier. Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da viel wiederholt wird und ich nach 35 Seiten immer noch nicht weiß, wie alt eigentlich Kes ist. Aber eins weiß ich, sie gefällt mir. Kes ist ein junges Mädchen/junge Frau, welche sehr schweigsam ist und in sich gekehrt, sie wirkt auf mich ein wenig authistisch, aber wie gesagt, es wurde jetzt schon viel wiederholt und vielleicht kommt sie doch noch aus sich heraus.
    Auf jeden Fall hat sie in den Bergen die Greifen gesehen und war sofort fasziniert von ihnen, sie wäre ihnen am Liebsten hinterhergelaufen, aber sie scheint sehr pflichtbewusst zu sein, denn der Gedanke, ihre ältere Schwester warten zu lassen, lässt sie das Vorhaben sofort wieder vergessen.
    Man erfährt ziemlich früh dann auch, dass die einzelnen Völker alle ein bestimmtes Talent haben. Kes' Volk hat eine Affinität zu Tieren, ihre Schwester zu Pferden, doch Kes scheint ihre noch nicht wirklich entdeckt zu haben (uh die Greifen ^^). Aber sie hat ein großes Wissen an Heilkräutern und so, damit hilft sie ihrer Schwester in der Pferdezucht aus.
    Das Dorf trifft sich wegen den Greifen und als Kes ihnen zeichnerisch zeigt, dass sie sich irren, dass die Greifen keine Monster sind sondern elegante Wesen, mit Feuer in ihren Augen, taucht ein Fremder auf, und nur Kes sieht, dass der Mann einen Greifenschatten hat.


    Jetzt läuft erst einmal The Voice, dann gehts weiter ^^

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    Einmal editiert, zuletzt von Leen ()

  • :leserin: Ernest Cline - Ready Player One


    :entsetzt: Wow!
    Wade alias Parzival (der Name seines Avatars) hat inzwischen den ersten Schlüssel der virtuellen Schnitzeljagd gefunden und ist so über Nacht zu anonymem Ruhm gekommen. Dass das allerlei Auswirkungen hat, kann man sich vorstellen. Nicht nur wird er von allen Seiten bombardiert mit Anfragen für Interviews, Werbeverträge, Hilferufe und Erpressungen. Sein Name auf der Highscore Liste führt auch zu ziemlich drastischen Geschehnissen in der echten Welt, außerhalb der OASIS. :entsetzt:
    Ich habe gerade echt mitgefiebert.
    Dieses Buch ist nicht nur unglaublich spannend, sondern passt auch perfekt in unsere Zeit. Obwohl es sich um eine Zukunftsvision handelt, sieht man auch hier, welch fatale Auswirkungen es haben kann, wenn man seine persönlichen Daten nicht gut genug schützt. Wade ist ja zum Glück ein cleverer Bursche, aber wenn man es mit Mega-Konzernen zu tun hat, die keine Kosten scheuen um an das Ei in der OASIS heranzukommen und so nicht nur Milliarden zu gewinnen, sondern auch die Rechte an der OASIS und GSS, der Gesellschaft, die diese virtuelle Realität erschafen hat, tja, dann sieht es schon anders aus.


    Ich bin jetzt knapp vor der Hälfte, aber auch nur, weil ich heute noch meinen Stephen King fertig gelesen habe. Zur Belohnung gibt's jetzt aber nur noch Ernie Cline. :breitgrins:

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  • :leserin: Ernest Cline - Ready Player One


    Hihi :lachen:


    Wade/Parzival ist gerade auf einer Party in der OASIS. R2D2 ist der DJ, an der Bar gibt's von der klingonischen Barfrau einen pangalaktischen Gargle-Blaster und hingefahren ist Wade in KITT (mit einem extra Ghostbuster-Logo versehen). :elch:
    Ja ja, die OASIS wird immer attraktiver. Kein Wunder, dass in der zerbröckelnden echten Welt, alle Leute in diese virtuelle Realität fliehen. Ich wäre vermutlich schon längst in psychiatrischer Behandlung wegen extremen Suchterscheinungen. Ich wüsste ja nicht mal, wo ich zuerst hinreisen sollte. Mittelerde? Pern? Hogwarts?? (ist zwar nicht explizit erwähnt, aber ich bin sicher, dass die OASIS ein Hogwarts-Schloss hat).


    Außerdem gibt es dort auch eine tolle neue Art, Spiele zu spielen. Man kann in den Körper der Hauptperson seines Lieblingsfilmes schlupfen und den ganzen Film selbst erleben. Als Hauptperson. So werden kleine Jungs zu Superman und Mädchen zu Disney-Prinzessinnen oder mutigen Kriegerinnen. Oder einfach zu High School Schülern, die sich verlieben. :breitgrins:

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  • liest Michael Frey Dodillet - Herrchenjahre


    und es macht noch immer viel Spass. Der Scheff-Krause bietet eine Hundekurs-Flatrate (440 Euro und dann so viele Stunden bis das Kursziel - ein absurde "Prüfung" mit angebunden vor einer Bratwust am Düsseldorfer HB warten - erreicht ist, die meisten haben das nach ca 25 Lektionen... der Beagle im Kurs braucht die doppelte Anzahl Stunden und folgt dann noch immer nicht :zwinker: ). Luna schafft den Scheff-Kurs-Abschluss... folgt aber immer noch nicht gut, weshalb jetzt ein Clicker-Krause getestet wird. Bin sehr gespannt.... denn ich bin natürlich ein Clicker-Krause und wäre froh, wenn mit der Methode zum Ziel gekommen wird... aber das es die 2. ist und wir noch am Anfang vom Buch stehen, stehen die Chancen schlecht :breitgrins:


    Habe heute morgen auf dem Hundeplatz von dem Buch erzählt... und nun habe ich die Ehre daraus heute Abend bei der Weihnachtsfeier vorzulesen.... :elch: :elch: :elch: zu Weihnachten bitte Scheff-Krause...

    Gruss Petra


  • Habe heute morgen auf dem Hundeplatz von dem Buch erzählt... und nun habe ich die Ehre daraus heute Abend bei der Weihnachtsfeier vorzulesen.... :elch: :elch: :elch:


    :klatschen: :geil:

    [color=darkblue]&quot;Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b

  • ich lese gerade Die Greifenmagier - Herr der Winde


    Nachdem der Fremde sich vorgestellt hat (ich wiederhole besser nicht die Greifennamen, die sind mir einfach zu kompliziert) nimmt er Kes mit (durch Magie) und Kes wird damit konfrontiert, dass sie eine Greifenheilerin ist, etwas was sie sich insgeheim gewünscht hat (Magierin zu sein), aber einfach nicht glauben möchte. Anasakuse Sipiike Kairaithin (kurz Kairaithin) überzeugt Kes dann aber doch und hilft ihr den Greifenkönig zu heilen und alle anderen verletzten Greifen. Danach erhält sie von ihm scheinbar einen Greifennamen: Kereskiita.


    Ende Kapitel 1 :breitgrins: ... also wie schon gesagt, es wird mir ein wenig zu viel wiederholt, aber es ist aushaltbar.

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  • So, ich möchte jetzt auch einsteigen, und zwar mit


    Cynthia Wright: Schenk mir die Sterne


    Das ist der älteste Nackenbeißer auf meinem SuB, Zugang 2000. Wird noch mal Zeit für ein bisschen Nackenbeißerei.


    Hoffentlich wird das Buch besser als all der laue, halbmiese Pamp, den ich seit Anfang Oktober gelesen habe.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.