Wen Spencer - Tinker

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  • Wen Spencer - Tinker 

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    Zum Inhalt: Die Geschichte spielt in Pittsburgh, allerdings in einem anderen als wir es kennen. Die meiste Zeit liegt Pittsburgh in der Elfenwelt, nur einmal im Monat in der Menschenwelt, wenn am Abschalttag das Dimensionstor geschlossen wird. Die Menschen, die dort leben, werden streng überwacht und es ist nicht jedem erlaubt, dort hinzuziehen, ausgenommen wechselnde Besatzungen von Wissenschaftlern. Tinker, 18 Jahre jung und hochintelligent, betreibt dort einen Schrottplatz und vertreibt sich die Zeit mit technischen Spielereien wie ihrem Computersystem. Unterstützt wird sie von ihrem Cousin Oilcan und Polizist Nathan, der es auch auf sie abgesehen hat. Als Tinker dem Elfen Windwolf das Leben rettet, gerät sie allerdings zwischen die Fronten von Elfen- und Menschenwelt und sieht ihr Leben zunehmend bedroht.


    Meine Meinung: Himmel, was für ein Schrott, ich weiß gar nicht, wo ich zuerst zu meckern anfangen soll: bei der hanebüchenen Geschichte, der ach so intelligenten Helden, die im normalen Leben schlau wie ein Meter Feldweg ist, beim ach so schönen Elfen oder dem tollen pseudophysikalischem Geschwätz, das als Wissenschaft ausgegeben wird? Naja, vielleicht gehe ich tatsächlich in der Reihenfolge vor. Auf Logikfehler in einer Geschichte springe ich nun mal sofort an und diese strotzt davon. Gleich zu Beginn ein schönes Beispiel: Windwolf wird bis auf den Schrottplatz verfolgt, geht dabei fast drauf und muss von Tinker gerettet werden. Als sie auch bedroht wird, fallen ihm auf einmal seine Knarren ein, das Problem ist schnell vom Tisch, woraufhin er dann in voller Schönheit zusammenbrechen kann, um von Tinker verarztet zu werden. Solche Stellen ziehen sich leider durch das Buch und machen zumindest mir keinen Spaß.
    Von den Protagonisten ist einzig Tinker halbwegs ausgearbeitet und auch das nur schlecht. Ähnlich wie in Twilight, wo jeder zweite Satz Edwards engelgleiche Schönheit betont, ist hier der schöne Windwolf das Thema, wobei die gute Dame - noch Jungfrau - ihm aber gleich an die Wäsche will. Ansonsten wird ausgiebigst ihre Intelligenz betont, schlauster Mensch in Pittsburgh und eigentlich überhaupt, nur verhält sie sich im Wesentlichen wie ein naives kleines Mädchen. Windwolf hingegen scheint ausser gutem Aussehen nichts Beschreibenswertes vorzuweisen. Keine Ahnung, was er an Tinker findet, seine Gedanken finden schlicht und einfach nicht statt, wie eigentlich bei allen anderen Menschen und Elfen im Buch auch. Das ganze Dimensionstorgeschwafel ging mir dann noch zusätzlich auf den Keks, den Wissenschaftlich ist daran natürlich gar nix. Wer keine Ahnung von Technik hat, sollte doch besser nicht versuchen, diese detailiert zu beschreiben.
    Den Höhepunkt des schlechten Geschmacks will ich dann zumindest den Spoilerlesern nicht vorenthalten:


    Nun ja, positiv ist anzumerken, dass das Buch der Gewinn vom SUB-Wettbewerb 2010 war und ich kein Geld dafür ausgegeben hab.


    1ratten

    :lesen: Naomi Novik - Uprooted

  • Ich lese das Buch ja gerade, bin mittlerweile auf Seite 170 und habe irgendwie leider noch nicht wirklich hineingefunden. Zum einen habe ich bis jetzt noch nicht wirklich verstanden, was genau passiert, wenn es in der Stadt heißt, es wird "An- und wieder Abgeschaltet". Was und Warum überhaupt und was passiert dabei eigentlich genau? Klar, die Stadt ist dann wohl einen Tag lang auf der Erde und nicht mehr im Land der Elfen, aber der Sinn hat sich mir noch nicht erschlossen. Na gut, es kommen dann ständig Menschen und machen "Sightseeing" und Wissenschaftler arbeiten dort und staunen über alles Mögliche und man macht schnell umgekehrt auf der Erde Besorgungen? Aber was macht man den Rest des Monats? Gespannt darauf warten, dass das Tor wieder geöffnet wird? Zudem verwirrt mich, dass sich doch viele Menschen dort aufhalten, die Elfen aber kaum in Erscheinung treten und wenn, dann wirken sie auf mich nochmals extra isoliert, was mir die Stadt selbst immer wieder gefühlsmäßig der Erde zuordnet und ich mir beim Lesen immer wieder extra bewusst machen muss, dass diese Stadt im Elfenreich liegt. Mir ist das Zusammenleben in dieser Stadt irgendwie noch nicht klar geworden. Entweder schafft die Autorin es nicht, mich mit ihren Worten dort einleben zu lassen, oder es liegt daran, dass ich meist abends gelesen habe und vielleicht zu müde dafür war. Wie auch immer, ich finde bisher nicht rein in diese Welt. Schade, denn die Idee gefiel mir gleich so gut, deshalb hoffe ich natürlich, es wird bald besser.


    Allerdings nervt mich auch die Protagonisten ein wenig. Eigentlich finde ich sie ganz sympathisch und clever, aber warum sie ausgerechnet jetzt, wo einige gefährliche und offensichtlich seltsame Dinge in der Stadt geschehen, ihre Sexualität entdecken muss und sich ständig mit entsprechenden Fantasien beschäftigt, auch plötzlich anfängt, mit den Männern zu flirten, erschließt sich mir auch nicht. Sie hatte gerade einige gefährliche Situationen zu überstehen, die offensichtlich noch nicht alles waren, denn warum sonst sollte sie jemand verfolgen und gerade dann hat sie Zeit und Muße für sexuelle Entdeckungen? Hmmmmm, das ist für mich nur damit zu erklären, dass sie wohl gerade Lebensgefahr, Verletzungen, Verfolgungen und Monsterwesen, braucht, um sich darin richtig ausleben zu können. Dann tut sie mir aber jetzt schon leid, wenn sie ihre Abenteuer mal überstanden hat und Ruhe und Frieden eingekehrt ist, denn dann wird ihr gerade neu entdecktes Liebesleben ja vielleicht gegen Null gehen. :rollen::zwinker:


    Na, mal sehen. Vielleicht habe ich ja nur Anfangsschwierigkeiten und es wird bald besser. Momentan macht das Buch aber nicht so viel Spaß wie erwartet.

  • Ich bin mittlerweile auf Seite 358 angekommen (von ca. 600 Seiten) und nun knapp über der Hälfte weiß ich immer noch nicht wirklich, um was es genau geht. Gerade jetzt gab es zwar endlich mehr Informationen über die Elfen und ihre Geschichte, etc. und es kommt die Ahnung auf, dass wohl lang gehegte Feindschaften nun weiter ausgetragen werden sollen, aber irgendwie fühle ich mich bei dem Buch, was die Handlung betrifft in einem Schwebezustand. Eigentlich mag ich ja schon, nicht gleich alles zu wissen und es erst nach und nach zu erleben, aber hier ist alles seltsam weit weg und irgendwie konfus (die Sache mit den Toren habe ich übrigens immer noch nicht verstanden, da können sie so viel und so technisch detailliert drüber reden wie sie wollen :rollen::breitgrins: ). Zudem sind die Elfen, besonders Windwolf, der ja schon eine Hauptrolle hier einnimmt (dachte ich zumindest), nicht greifbar. Sie sind zwar meist ein eher unnahbares Volk, das mich faszinieren kann, aber hier weiß ich gerade gar nichts von ihnen, außer, dass sie unsterblich und wunderschön sind, bunt gekleidet und einen andere Sprache sprechen, als die Menschen. Einzig der junge Bodyguard-Elf zeigt Persönlichkeit und ragt damit aus der Masse heraus, denn er wirkt sympathisch tollpatschig :breitgrins: . Das alles hat jedenfalls den Effekt, dass es mir völlig gleichgültig ist, was weiter passiert, ich habe mich ja emotional noch gar nicht richtig "einrichten" können.


    Die Krönung ist aber, und das regt mich gerade wirklich auf, dass nach einer Nackenbeißer-Szene (ja, Tinker ist immer noch voll dabei, ihre Sexualität zu erforschen) und einem besonderen Zauber


    Nun gut, es ist ein SLW-Buch und ich werde einfach mal weiterlesen, vielleicht wird es ja noch interessant. Momentan will ich eher gar nicht genau wissen, was aus Tinker noch wird.

  • Das hört sich schrecklich an :angst:
    Ich habe das Buch auch noch im Regal stehen, werde es also irgendwann auch lesen bzw. es versuchen.


    Wünsche dir weiterhin gutes Durchhalten und bin auf deine abschließende Meinung gespannt! :winken:

  • Kati
    Danke. Es liest sich grundsätzlich ja schon ganz gut, der Schreibstil ist abgesehen von dem phasenweisen technischen Kram, der wohl zeigen soll, wie schlau Tinker ist und den ich mittlerweile zusammen mit anderen langweiligen Szenen meist nur überfliege, flott zu lesen. Es gibt auch durchaus spannende und überraschende Szenen, die mich auch mal einen längeren Abschnitt bei der Stange halten, so z. B. Tinkers Besuch bei der Elfenkönigin und ihr Aufenthalt dort. Das war schon teilweise auch amüsant zu lesen, wie Tinker sich dort beschäftigte und vor allem fehl am Platz fühlte. Allerdings


    Ich empfinde es beim Lesen wie ein Auf und Ab. Es gibt Phasen, die lese ich ganz gerne, da ist die Handlung interessant oder auch mal recht spannend, aber dann folgt wieder eine Phase, die ich teilweise schnell überfliege, weil es mich absolut nicht packen kann. Auch stört mich, dass vieles nur so angerissen wird. Weder die Elfen und ihre Welt noch die Menschen bekommen richtig Tiefe. Gerade werden sie mal andeutungsweise näher beleuchtet, schon ist man wieder woanders zugange. Windwolf kenne ich immer noch nicht wirklich... und ich habe mittlerweile ja schon fast das Buch durch, bin auf Seite 500. Und jetzt für die letzten hundert Seiten ist ein Feind aufgetaucht, ich dachte schon, das passiert nicht mehr, bevor das Buch zuende ist.


    Ich kann das Buch also schon gut lesen (ich hätte mir auch keine 600 Seiten davon angetan, wenn es nicht gegangen wäre), aber was die Figuren betrifft, emotional distanziert und ohne mitzufiebern. Sorgen mache ich mir momentan eigentlich nur um den sympathischen und fürsorglichen Bodyguard :breitgrins: Und einzelne Figuren, Dinge, etc. sind auch ideenreich und es macht Spaß von ihnen zu lesen. Aber das ist wie gesagt alles nicht durchgängig und insgesamt bisher viel zu wenig, um mich fesseln zu können. Ich lese überwiegend in einem "Egal-Zustand" und bin schon grundsätzlich froh, wenn das Buch fertig ist und ich zu einem anderen greifen kann. Abgesehen davon plätscherte das Ganze jetzt 500 Seiten vor sich hin, bis ich einigermaßen wusste, worum es geht und bis vielleicht nun wirklich mal was passiert, was dem Ganzen einen Sinn gibt.

  • Nein! :grmpf:


    Ich bin nun also fertig. Es gab schon noch ein paar spannende Momente, aber wie auch vorher schon, ging die Kurve auch hier immer wieder nach unten und einige Abschnitte habe ich auch hier nur mehr überflogen. Die ganze Sache rund um das Tor hat mich in ihren Details einfach nicht interessiert und dass Tinker ein technisches Wunderkind ist, weiß ich ja schon lange. Der Kampf am Ende (also den Spoiler wirklich nicht lesen, wenn man das Buch noch selbst lesen möchte!) hatte dann eine sicher ungewollte Komik, machte ihn aber damit schon fast wieder gut. :breitgrins: :


    Tja, nun weiß ich gar nicht mehr, was ich noch in die Rezi schreiben soll ...


  • Tja, nun weiß ich gar nicht mehr, was ich noch in die Rezi schreiben soll ...


    Nur nichts abbrechen - ich fasse bei solchen Gelegenheiten immer zusammen, was ich vorher geschrieben habe. Deshalb finde ich solche Lesethreads für mich immer sehr hilfreich. du musst ja nichts neues erfinden :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • So, hier meine Meinung:


    Der Inhalt des Buches hörte sich für mich interessant und spannend an, leider fand ich Handlung und Figuren dann eher enttäuschend. Die Figuren wirkten auf mich überwiegend sehr blass. Wie oft mir erklärt wurde, dass die Elfen wunderschön sind, wirkte schon fast aufdringlich auf mich, aber von deren Wesen habe ich dagegen kaum etwas erfahren, die Hauptfigur Windwolf habe ich z. B. bis zum Ende nicht wirklich gekannt (auch wenn der Elf mir aufgrund der „Kampfszene“ am Ende wahrscheinlich als sicher ungewollt komisches Bild lange im Kopf festgebrannt sein wird :breitgrins: ). Einzig Tinkers elfischer Bodyguard konnte Sympathien bei mir entwickeln.


    Tinker selbst bot dagegen mehr Einblick und war mir auch anfangs recht sympathisch. Auf sich allein gestellt, nur den Cousin an ihrer Seite, werkelte sie auf ihrem Schrottplatz vor sich hin, hatte ein großes technisches Verständnis, war immer dreckig und wirkte auch sonst sehr stark. Aber warum sie ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, an dem einige gefährliche und offensichtlich seltsame Dinge in der Stadt geschahen, ihre Sexualität entdecken musste und sich ständig mit entsprechenden Fantasien beschäftigte, auch plötzlich anfing, mit Männern zu flirten, erschloss sich mir nicht ganz. Und damit ihre Entwicklung auch nicht vergessen, wurde, wurden solche Szenen immer mal wieder eingeschoben, ob sie nun passten oder nicht. Ich empfand es z. B. äußerst unrealistisch, überhaupt an so etwas zu denken, wenn ich gerade in brutale Gefangenschaft genommen wurde. Ihre für mich fürchterlichste Entwicklung kann ich hier nicht nennen, ohne stark zu spoilern, aber sie machte die Figur noch unglaubwürdiger für mich, da es für mich als Leser nicht spürbar war und ich den Charakter dabei überwiegend als lächerlich empfand. Die Autorin hätte sich das in der Form sparen und anders lösen sollen (in meinen Spoilern bei den Leseeindrücken ist es nachlesbar).


    Was die Handlung betrifft, fühlte ich mich lange Zeit in einem Schwebezustand. Eigentlich mag ich es ja schon, nicht gleich alles zu wissen und es erst nach und nach zu erleben, aber hier war die Handlung irgendwie konfus und nicht gut aufgebaut und führte somit nach meinem Empfinden zu viel und zu lange hin und her als auf ein Ziel hin. Und trotz der immer wiederkehrenden technischen Erklärungen zu Tor und Welt war auch dies für mich nicht sehr verständlich beschrieben. Dies könnte natürlich auch an meiner teilweisen Müdigkeit beim Lesen liegen und nicht nur am technischen-physikalischen Kauderwelsch, wobei ich aber fast glaube, dass es umgekehrt war, und meine Müdigkeit erst dadurch ausgelöst wurde.


    So plätscherte das Ganze etwa 500 Seiten vor sich hin, bis ich einigermaßen wusste, worum es geht und bis wirklich mal etwas passierte, worauf wohl die ganzen Seiten lang hingearbeitet wurde und was dem Ganzen einen Sinn gab. Insgesamt empfand ich es wie ein Auf und Ab. Es gab Phasen, die las ich ganz gerne, da war die Handlung interessant oder auch mal recht spannend, aber dann folgte wieder eine Phase, die ich teilweise nur überflog, weil es mich absolut nicht packen konnte , oder die mir zum wiederholten Male klar machen wollte, wie technisch begabt Tinker doch sei. Auch störte mich, dass vieles nur angerissen wurde. Weder die Elfen und ihre Welt noch die Menschen bekamen dabei richtig Tiefe.


    Es gab also durchaus auch spannende und überraschende Szenen, die mich mal einen längeren Abschnitt bei der Stange halten konnten, so z. B. Tinkers Besuch bei der Elfenkönigin und ihr Aufenthalt dort. Das war schon teilweise amüsant zu lesen, wie Tinker sich dort beschäftigte und vor allem fehl am Platz fühlte. Einzelne Figuren, Dinge, etc. waren auch ideenreich und es machte Spaß von ihnen zu lesen. Aber das war wie gesagt alles nicht durchgängig und insgesamt viel zu wenig, um mich fesseln zu können, vor allem waren es immer nur kleine Episoden und längst nicht mehr die Haupthandlung. Diese las ich überwiegend in einem "Egal-Zustand" und was die Figuren betrifft, emotional distanziert und ohne mitzufiebern.


    1ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

  • Meine Meinung: Himmel, was für ein Schrott, [...]


    Eine solche Einleitung weckt meine Neugier erst recht, ich liebe Verrisse über alles! :breitgrins:


    Zitat


    Bei Heimfinderins Spoiler über die langen, schwarzen Haare können einem doch nur die Knie dabei weich werden! :breitgrins:


    Ach, das klingt ja nach Groschenroman sonder gleichen. Man sollte mal spaßeshalber eine Leserunde zu einem solchen Buch machen, damit man sich scharenweise über einen solchen Schund auslassen kann. Bloß will wahrscheinlich keiner Geld dafür ausgeben.

    "Verzicht bedeutet für Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."

    ~ Mario Adorf


  • Ach, das klingt ja nach Groschenroman sonder gleichen. Man sollte mal spaßeshalber eine Leserunde zu einem solchen Buch machen, damit man sich scharenweise über einen solchen Schund auslassen kann. Bloß will wahrscheinlich keiner Geld dafür ausgeben.


    Bei einer Leserunde wäre ich sofort dabei, denn ich habe das Buch auch für den SLW gemeldet und könnte nach den Rezis etwas Motivation gebrauchen. :rollen: Allerdings gibt es das Buch scheinbar im Moment nur noch gebraucht zu "normalen Preisen" zu kaufen. Ungelesene Exemplare sind recht teuer!?


    Liebe Grüße
    Aurian


  • Ach, das klingt ja nach Groschenroman sonder gleichen.


    So schlimm wie ein Groschenroman ist es nun nicht gerade, auch wenn ein paar Beispiele so klingen. :zwinker: Allerdings bekomme ich den Elf in Bollywood-Stil wohl tatsächlich nicht so schnell aus meinem Kopf. Die Szene, die ich im Spoiler zitiert hatte, schwebt mir immer noch im Kopf herum. :breitgrins:



    Bei einer Leserunde wäre ich sofort dabei, denn ich habe das Buch auch für den SLW gemeldet und könnte nach den Rezis etwas Motivation gebrauchen.


    Vielleicht empfindest du die Geschichte ja gar nicht so holprig und nervig wie ich. Manchmal ist man eben auf Kriegsfuß mit einem Buch und ich war es diesmal mit diesem hier. :zwinker: Lies doch einfach mal rein, vielleicht stört dich gar nicht, was mich gestört hat. Es gibt ja außerdem viele sehr gute Bewertungen bei Amazon. Vielleicht habe ich ja auch irgendwas an dem Buch falsch verstanden. :autsch::zwinker:


  • Vielleicht empfindest du die Geschichte ja gar nicht so holprig und nervig wie ich. Manchmal ist man eben auf Kriegsfuß mit einem Buch und ich war es diesmal mit diesem hier. :zwinker: Lies doch einfach mal rein, vielleicht stört dich gar nicht, was mich gestört hat.


    Das mache ich auf jeden Fall! :smile:



    Es gibt ja außerdem viele sehr gute Bewertungen bei Amazon. Vielleicht habe ich ja auch irgendwas an dem Buch falsch verstanden. :autsch::zwinker:


    Mit den guten Bewertungen bin ich gerade erst reingefallen. Mein letztes SLW- Buch wird ähnlich gut bewertet wie Tinker und es hat von mir ganze 1,5 Ratten bekommen. Ich habe mich fast schon gefragt, ob die Rezensenten ein anderes Buch als ich gelesen haben. :zwinker:


    Liebe Grüße
    Aurian