Louisa Young - Eins wollt ich dir noch sagen/My Dear, I Wanted to Tell You

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 4.147 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

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    Klappentext:
    Liebe in Zeiten des Krieges
    Erster Weltkrieg. Der junge Riley meldet sich freiwillig an die Front. Er findet sich wieder im Wahnsinn des Krieges. Nur die Briefe seiner großen Liebe Nadine halten ihn am Leben. Dann wird Riley schwer verwundet und löst und einem Vorwand die Verlobung. Nadine, am Boden zerstört, lässt sich als Lazarettschwester nach Frankreich versetzen und hofft, Riley dort zu vergessen. Es gelingt ihr nicht ...


    "Louisa Youngs kraftvoller, eindringlicher Roman erzählt von Liebe und Erschütterung, von Wut und Empathie." The Sunday Times


    "Eine Geschichte von Mitgefühl und Mut." The Independent


    Meine Meinung:
    Erstmal kurz zur Einordnung. Ich habe es jetzt zu Liebesromanen getan, aber man hätte es sicherlich auch irgendwo anders einordnen können. Zu den "historischen Romanen" wollte ich es nicht packen, da man meistens Mittelalter oder Frühe Neuzeit damit assoziiert, Außerdem fand ich, dass die Liebesgeschichte zwischen Nadine und Riley im Vordergrund stand.
    Allerdings ist das Buch nicht so eintönig von den Charakteren her, wie der Klappentext vermuten lässt. Auch Rileys Kriegskumpanen bekommen einen nicht unbedeutenden Raum zu geschrieben + deren Verwandten. Somit hat man eine bunte Mischung an Charakteren, die alle anders versuchen mit dem Krieg und den schlimmen und krassen Folgen umzugehen. So kam es, dass man sich mit manchen Charakteren mehr und mit anderen eher weniger identifzieren konnte. Am Anfang habe ich auch nciht so verstanden, warum sie alle überhaupt eingeführt und so genau beschrieben werden, aber als ich die letzte Seite beendet hatte, habe ich es verstanden. Ehrlich gesagt, muss ich zugeben, am Anfang immer mal wieder kurz davor war, dass Buch abzubrechen. Der Schreibstil ist mehr als nur ein wenig gewöhnungsbedürftig und die Charaktere haben mich irgendwie gelangweilt. Es dauert ein wenig bis man in der Geschichte drin ist, aber dann hat sich mich gepackt und ich bin sehr froh, dass ich durchgehalten habe, denn gegen Ende entpuppt sich das Buch als eine wundervolle Liebesgeschichte, bei der mir das Herz aufgegangen ist. Allerdings muss ich auch zugeben, habe ich das Buch erst am Ende schätzen gelernt. Vorher habe ich immer wieder zu anderen Büchern gegriffen ...


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    Englischen Titel ergänzt. LG, Valentine

    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Das hört sich verlockend an, vielen Dank für den Tip!


    Ich habe momentan irgendwie ein Faible für Liebesgeschichten in Kriegszeiten bzw. überhaupt das Thema Erster und Zweiter Weltkrieg.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ja, das Thema spricht mich auch sehr an. Aber bei dem Roman hier kommt der Krieg erst im Laufe des Buches. Am Anfang ist es eher ein Künstlerroman. Riley ist der Laufbursche von einem Mallehrer, bei dem u.a. Nadine Unterricht nimmt. Der Krieg kommt dann erst später und erst dann beginnt es auch interessant zu werden - fand ich zumindest. Dieses Malerleben fand ich persönlich ein wenig komisch - hab ich vielleicht auch nicht ganz verstanden. ;)

  • Macht nichts, es muss keine reine Kriegsgeschichte sein. Künstlermilieu klingt auch interessant. Ich werde berichten, wenn ich es habe.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





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    Das Buch beginnt im Sommer 1917 mit einem heftigen Granaten- oder Bombeneinschlag auf einem französischen Schlachtfeld, der noch im Süden Englands zu hören ist.


    Dann erst einmal Rückblende 10 Jahre zurück, als der kleine Riley Purefoy beim Spielen im Hyde Park ins Eis auf einem Teich einbricht und von der Mutter zweier anderer Kinder, einer Französin, die mit einem wohlhabenden Engländer verheiratet ist, zum Aufwärmen und Trocknen mit nach Hause genommen wird. Erstmals lernt der zehnjährige Junge aus einfachen Verhältnissen ein feines Haus von innen kennen und ist besonders beeindruckt von den Kunstwerken, die dort zu bestaunen sind. Und von Nadine, der etwa gleichaltrigen Tochter des Hauses.


    Mit der Zeit werden die beiden gute Freunde, und trotz der Skepsis seiner Eltern zieht Riley zu Sir Alfred, einem Maler, der mit Nadines Eltern gut bekannt ist und den Jungen fördern möchte.


    Bei Kriegsbeginn sind sich alle sicher, dass es nicht lange dauern wird, "Kaiser Bill" auf die Nase zu hauen und die Deutschen geschlagen nach Hause zu schicken, und für Riley ist das alles weit weg und eher uninteressant. Viel größeren Kummer bereitet ihm, dass Nadine nicht mehr zu Sir Alfreds Malunterricht kommen darf, stattdessen soll sie, wie es sich für eine junge Frau in ihrem Alter gehört, der Suche nach einem Ehemann widmen. Das passt gar nicht zu der willensstarken Nadine, die Riley kennt, und er vermutet, dass ihre Eltern eine Mesalliance mit ihm, dem mittellosen jungen Maler, verhindern wollen.


    Nach einer verwirrenden Begegnung mit einem anderen jungen Künstler entscheidet sich Riley Hals über Kopf doch noch, sich freiwillig zu melden. Ich musste ziemlich schlucken, als er auf dem Meldeformular zwei Optionen zur Auswahl für die Dauer seiner Verpflichtung hat, für ein Jahr oder "so lange der Krieg eben dauert", und, wie wohl so ziemlich alle zu dem Zeitpunkt, meint, er würde sich doch nicht für ein ganzes Jahr verpflichten wollen. Da wollte ich einfach nur "Wenn du wüsstest" schreien.


    Inzwischen ist es Ende 1914 und die grausame Realität hat ihn und seine Kameraden schnell eingeholt :traurig: Mit Nadine verbindet ihn noch eine zögerliche Korrespondenz. Sie schreibt ihm häufig Briefe, doch er weiß nicht, wie und was er antworten soll. Die schreckliche Wahrheit zu schreiben bringt er nicht übers Herz, aber er möchte sie auch nicht anlügen, also beschränkt er sich auf einen einzigen knappen Weihnachtsgruß.


    Louisa Young erzählt das alles knapp und prägnant und ziemlich einprägsam, ich schätze, da kommen noch einige heftige Szenen auf uns zu.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Nach einer verwirrenden Begegnung mit einem anderen jungen Künstler entscheidet sich Riley Hals über Kopf doch noch, sich freiwillig zu melden. Ich musste ziemlich schlucken, als er auf dem Meldeformular zwei Optionen zur Auswahl für die Dauer seiner Verpflichtung hat, für ein Jahr oder "so lange der Krieg eben dauert", und, wie wohl so ziemlich alle zu dem Zeitpunkt, meint, er würde sich doch nicht für ein ganzes Jahr verpflichten wollen. Da wollte ich einfach nur "Wenn du wüsstest" schreien.


    Solche Szenen finde ich immer sehr traurig. Wir wissen ja, wie es ausgegangen ist. Aber die Leute meinten wirklich, dass man diesen Krieg so husch-husch mal führen und gewinnen kann :(

    //Grösser ist doof//


  • Solche Szenen finde ich immer sehr traurig. Wir wissen ja, wie es ausgegangen ist. Aber die Leute meinten wirklich, dass man diesen Krieg so husch-husch mal führen und gewinnen kann :(


    Egal in welchem Land, die Menschen hatten alle Propaganda beeinflusst den Glauben, dass der Krieg spätestens zu Weihnachten wieder vorbei ist :traurig:

  • Riley hat inzwischen mit Captain Peter Locke einen neuen Vorgesetzten bekommen. Die beiden sind sich sympathisch, und Locke schlägt Riley für eine Beförderung vor und schickt ihn auf einen Lehrgang zu Hause in England. Riley ist ziemlich hin- und hergerissen. Einerseits fühlt er sich natürlich geehrt und geschmeichelt, andererseits hat er Angst vor der ihm auferlegten Verantwortung als Second Lieutenant.


    In einem Kapitel lernen wir auch Peters Frau Julia kennen. Die beiden waren noch nicht lange verheiratet, als Peter sich freiwillig gemeldet hat. Julia ist darüber verständlicherweise nicht besonders glücklich und versucht, sich von der Angst um ihren Ehemann abzulenken, indem sie das Haus picobello in Schuss hält für den Fall, dass er unerwartet nach Hause kommt. Auf mich wirkt sie bisher noch ein wenig oberflächlich, vor allem im Kontrast zu Peters Cousine und Schwester-Ersatz Rose, die eher von der tatkräftigen, zupackenden Sorte ist und sich freiwillig zum Frauenhilfsdienst gemeldet hat, noch bevor der Krieg ausbrach.


    Nadine versucht derweil, ihren eigenen Weg zu gehen, und stellt ihre Mutter vor die Wahl, sie entweder Kunst studieren oder sich als Schwesternhelferin melden zu lassen. Letzteres ist offenbar das kleinere Übel. Ich bin gespannt, wohin es sie verschlägt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Nadine versucht derweil, ihren eigenen Weg zu gehen, und stellt ihre Mutter vor die Wahl, sie entweder Kunst studieren oder sich als Schwesternhelferin melden zu lassen. Letzteres ist offenbar das kleinere Übel. Ich bin gespannt, wohin es sie verschlägt.


    Klingt mutig und selbstbewusst. Ich denke nicht, dass es sich damals für ein Mädchen geziemte, ein Elternteil so drastisch vor die Wahl zu stellen.


    Das Buch klingt interessant und ich lese deinen Berichte sehr gerne :klatschen:

    //Grösser ist doof//

  • Du hast mich schon neugierig gemacht! :zwinker:
    wie ist denn Grundstimmung des Buches? Bei Handlungen, die zu Zeiten des Krieges spielen, bin ich immer vorsichtig.
    Andererseits klingen deine Eindrücke echt interessant, gerade wenn sich eine junge Frau damals behauptete.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing


  • wie ist denn Grundstimmung des Buches? Bei Handlungen, die zu Zeiten des Krieges spielen, bin ich immer vorsichtig


    Inwiefern?


    Der Schreibstil ist anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig - nicht, dass es sich nicht flüssig lesen lässt, aber Young hat einen eigenen Stil, irgendwie recht "modern" (schwer zu beschreiben) für ein solches Setting. Passt aber durchaus gut zu Riley, aus dessen Sicht ein Großteil des Buches erzählt wird.


    Julia und Nadine spielen bisher eine eher untergeordnete Rolle als Erzählstimmen, aber das kann sich womöglich noch ändern. Im wesentlichen ist es (bisher zumindest) Rileys Geschichte.


    Sehr explizite bzw. lange Schützengraben- und andere Kampfszenen gab es bisher nicht, aber einige Details, die das Grauen des Krieges gut andeuten, z.B. macht sich einer der Jüngsten in Rileys Einheit Sorgen um einen Hund, der nachts mitten im Niemandsland bellt, und ein anderer weist ihn darauf hin, dass sich der Hund wahrscheinlich gerade an den Toten gütlich tut, die dort noch liegen.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Inwiefern?


    Damit meinte ich so etwas in der Art, ob das Buch eher durchgehend bedrückend ist oder durchaus heiter o. ä. sein kann, obwohl der Krieg allgegenwärtig ist. :smile:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Ah, verstanden. Es ist kein durchgehend deprimierendes Buch, und die ersten Kapitel nach dem Prolog spielen ja noch vor dem Krieg während Nadines und Rileys Kindheit und Jugend. Es ist also auch durchaus Platz für Dinge, die nicht unmittelbar mit dem Krieg zu tun haben.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Das klingt gut - ich bin gespannt auf deine weiteren Eindrücke und deine abschließende Meinung!
    Es ist auf jeden Fall schon im Hinterkopf gespeichert! :zwinker:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Nadine, die jetzt als Krankenschwester arbeitet und schon viel Übles gesehen hat, hat einen Brief von Riley, in dem er seine Gefühlslage anklingen lässt, auf passende Weise beantwortet - sie kennt ihn eben schon sehr lange und findet den richtigen Ton.


    Peter Locke hat kurz vor Weihnachten Heimaturlaub bekommen, und Julia müsste eigentlich überglücklich sein, doch Peter ist sehr verändert, schläft viel, spricht wenig, rührt sie kaum an. Er hat fünfzehn seiner Männer verloren und wird damit nicht fertig, aber er kann mit Julia darüber nicht reden und kapselt sich deswegen ab.


    Damit kann die behütete Julia, die nie über den Radius ihrer heilen kleinen Welt hinausgeschaut hat, nicht umgehen und glaubt, es läge an ihr und daran, dass sie alt geworden wäre ( :rollen: ). Nach Peters Abreise kommt sie plötzlich auf die Idee, sich als Krankenwagenfahrerin freiwillig zu melden. Rose versucht es ihr auszureden. Ich hoffe, sie kriegt das hin, denn mit der Realität des Krieges wäre das zarte Pflänzchen garantiert überfordert. Oder soll ich ihr wünschen, dass sie es auf die harte Tour lernt?

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Peter Locke hat kurz vor Weihnachten Heimaturlaub bekommen, und Julia müsste eigentlich überglücklich sein, doch Peter ist sehr verändert, schläft viel, spricht wenig, rührt sie kaum an. Er hat fünfzehn seiner Männer verloren und wird damit nicht fertig, aber er kann mit Julia darüber nicht reden und kapselt sich deswegen ab.


    Sehr traurig und leider bittere Realität. So ergeht es auch heute noch vielen Soldaten, obwohl unterdessen psychologische Hilfe bereit steht...



    Ich hoffe, sie kriegt das hin, denn mit der Realität des Krieges wäre das zarte Pflänzchen garantiert überfordert. Oder soll ich ihr wünschen, dass sie es auf die harte Tour lernt?


    Ich bin gespannt, wie sie sich entscheiden wird... Vielleicht tut es ihr ja tatsächlich gut, zu sehen, was wirklich passiert?

    //Grösser ist doof//


  • Sehr traurig und leider bittere Realität. So ergeht es auch heute noch vielen Soldaten, obwohl unterdessen psychologische Hilfe bereit steht...


    Sinngemäß hieß es an einer Stelle, dass körperlich Versehrte als Helden gefeiert werden, die seelischen Schäden aber, weil man sie ja nicht sieht, nicht wahrgenommen werden und man von den Menschen einfach erwartet, so weiterzumachen wie zuvor :traurig:


    Die letzten 2/3 des Buches habe ich mehr oder weniger auf einmal verschlungen und möchte nicht spoilern, aber weil Jari gefragt hat: Julia hat sich nicht freiwillig gemeldet, weil sie festgestellt hat, dass sie bei dem einen Mal, das Peter bei seinem Urlaub mit ihr geschlafen hat, schwanger geworden ist. (Als Mutter war sie allerdings dann auch einigermaßen katastrophal, wobei das auch mit an ihrem Umfeld lag.)


    Es wurde noch ganz schön heftig, sowohl was Szenen im Lazarett anging und das furchtbare Ausmaß mancher Verletzungen, als auch emotional. Ein Buch, in dem der Krieg nur ferner Hintergrund ist, ist das definitiv nicht, aber es hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich manchmal kaum weiterlesen konnte, weil mir ein paar Dinge sehr an die Nieren gegangen sind (obwohl ich generell nicht extrem empfindlich bin und schon so einige Kriegsbücher gelesen habe). Rezi folgt.


    Gefreut hat mich auch, dass im Anhang ein kurzes Interview mit Louisa Young abgedruckt war, aus dem hervorgeht, dass es eine Fortsetzung geben wird (oder vielleicht inzwischen schon gibt, ich habe noch nicht nachgeschaut). Die möchte ich auf alle Fälle lesen.


    Euch lieben Dank für Euer Interesse :smile:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Sinngemäß hieß es an einer Stelle, dass körperlich Versehrte als Helden gefeiert werden, die seelischen Schäden aber, weil man sie ja nicht sieht, nicht wahrgenommen werden und man von den Menschen einfach erwartet, so weiterzumachen wie zuvor :traurig:


    Das ist heutzutage leider oft noch immer so. Seelische Wunden nimmt niemand ernst, nur wenn man es äusserlich sieht (Gips, Verband...), ist man wirklich krank.


    Danke für deine Berichte, das Buch wird definitiv auf die Wunschliste gesetzt!

    //Grösser ist doof//

  • Zumindest auf englisch gibt es auch schon die Fortsetzung:


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    The Heroes' Welcome


    Ich bin sehr gespannt ... wie auch auf Deine Meinung hierzu, wenn Du es lesen solltest, Jari!

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen