05 - Kapitel 10 & 11 (Seite 323 bis einschl. Seite 392)

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  • Hier könnt Ihr zu den Kapiteln 10 & 11 (Seite 323 bis einschl. Seite 392) schreiben.


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Irgendwie hatte ich ja erwartet, dass Nightingale keine Schaden durch den Schuss nimmt, hierbei hatte ich mich getäuscht. Leider ist nun auch meine damit verbundene Hoffnung auf mehr Infos ihn betreffend erst mal dahin.


    Oh Gott, Lesley als Hauptverdächtige...gedacht hat es wohl jeder schon, aber ich hatte so sehr gehofft, dass es so weit nicht kommt. Vermutlich hat sich damit die erhoffte Love Story auch gleich mit erledigt :zwinker: .


    Und dann bricht plötzlich und für mich als Leserin völlig unvermutet die absolute Hölle los.
    Lesleys knackende Knochen ( :entsetzt: ) haben mir ganz schöne Schauer über den Rücken laufen lassen und die dann folgende „Vorstellung“ erst recht. Neben den Schaudern fühlte ich mich aber auch völlig überrumpelt und überfordert. Hier kommt dann die gefühlsmäßige Quittung für die Turbulenz im ganzen Buch.


    Weg legen kann man es aber jetzt schon gleich gar nicht mehr...ich lese weiter...

  • Hallo miteinander,


    das war mal ein etwas ruhigerer Abschnitt, ich fand ihn beinahe erholsam im Vergleich zu den vorangegangenen Handlungssprüngen.


    Im Verhör wurde die ganze Angelegenheit endlich einmal kurz zusammengefasst, so dass ich auch kapiert habe, was Henry Pyke vermutlich ist oder will.


    Und Dr. Walid ist ein "normaler" Mensch, wie ich es mir zuerst gedacht hatte.


    Sehr spannend fand ich die Szene im Theater! Dass Lesley von Henry Pyke "besessen" ist, darauf wäre ich nicht gekommen - guter Einfall! Diese Szene war so lebensecht, ich fühlte mich richtig mit auf der Bühne als Zuschauer. Für mich war das die bisher beste Szene im ganzen Buch. :daumen:


    Jetzt will ich den Rest aber auch noch bald lesen.


    Grüße von Annabas :winken:

  • Hallo, ihr zwei.


    Ich habe mich noch nicht getraut, eure Beiträge zu lesen, weil ich erst mitten in Kapitel 10 bin. Ich finde aber die Beschreibung der Bürokratie so toll, dass ich das erwähnen musste. Genau so komme ich mir vor, wenn ich wieder zur Uni laufen muss, um mir Formular xy abzuholen, dass dann nur vom Büro (am anderen Ende der Stadt natürlich) yz unterschrieben werden kann und welches ich dann erst wieder zu Gebäude abc bringen muss, damit das richtige Büro sich darum kümmert. :rollen:
    Letzte Woche erst war ich auf der Uni, um ein Formular abzuholen, das es nur in Papierform gibt ( :grmpf:), alles andere kann man sich ausdrucken aber nein, das gibt's nur vorgedruckt. Grund: keiner!
    Und dann haben die keine mehr. Ich gehe ins Sekretariat und bitte die Dame dort, ob sie nicht noch Exemplare auslegen kann oder mir schlimmstenfalls eines druckt. Nö nö, das geht gar nicht. Ist ja nicht ihr Aufgabenbereich...


    Ben Aaronovitch hat diesen Wahnsinn so schön erklärt, dass ich richtig mit Peter Grant mitgefühlt habe. Obwohl sich in seinem Fall dieses System ja positiv auf seine Situation auswirkt. Na wenigstens einer hat Glück. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Den Abschnitt habe ich jetzt beendet und ich reiße mich nur widerwillig los, um zu posten.


    In der Oper wurde es jetzt ordentlich spannend. Dass Lesley von Henry Pyke besessen ist, gefällt mir gar nicht. Ob sie es aus dieser Sache wieder heil heraus schafft, ist fraglich. Mit ihrem Gesicht hat Pyke ja schon allerlei Unfug angestellt. Um es harmlos auszudrücken.
    Und die Idee mit den Spritzen hat auch nicht geklappt.


    Aber interessant ist, dass Pyke nur teilweise da zu sein scheint, dass er keine Erinnerungen an sein Leben hat, abgesehen von den paar biographischen Daten, die er dem Publikum preisgegeben hat.


    Ich glaube übrigens, dass Nightingale dieser Malick (oder hieß der Mackil? oder so ähnlich halt) ist. Denn als Pyke seine Rede beginnt, ruft er ja nach dem "old Irish bastard" und danach kommt noch einmal so eine Anspielung auf Pykes Mörder, den er auch als irischen Bastard bezeichnet. ich würde mich nicht wundern, wenn das dieselbe Person ist, nämlich unser Nightingale. Das Alter würde auch passen - dass Nightingale wesentlich älter ist als man eigentlich wird, ist ja inzwischen klar.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Nur ungern lege ich jetzt das Buch beiseite, um hier zu posten. Über mangelnde Aktion brauchen wir uns jetzt jedenfalls nicht mehr zu beschweren!
    Es ist doch etwas ganz anderes, wenn jemand, den wir bereits kenne, von Pyke "befallen" ist, als irgend ein No-Name! Ob Lesley da wieder heile herauskommt? Die Erfahrungen sprechen dagegen... Vielleicht fällt Peter Grant doch noch etwas ein? Oder Beverly sitzt (hoffentlich!) nicht mehr in ihrem rauchenden und dampfenden Auto und kann Peter helfen? Oder Nightingale erfährt eine wundersame Heilung und kann zur Hilfe eilen?

    Liebe Grüße

    SheRaven

  • das war mal ein etwas ruhigerer Abschnitt, ich fand ihn beinahe erholsam im Vergleich zu den vorangegangenen Handlungssprüngen.


    Annabas, ruhig???? :ernst: Für mich ist das hier das spannendste Kapitel!

    Liebe Grüße

    SheRaven

  • Ich glaube übrigens, dass Nightingale dieser Malick (oder hieß der Mackil? oder so ähnlich halt) ist. Denn als Pyke seine Rede beginnt, ruft er ja nach dem "old Irish bastard" und danach kommt noch einmal so eine Anspielung auf Pykes Mörder, den er auch als irischen Bastard bezeichnet. ich würde mich nicht wundern, wenn das dieselbe Person ist, nämlich unser Nightingale.


    Zu solchen gedanklichen Kapriolen war ich während des Lesens gar nicht in der Lage. :ungeduldig: Aber das ist auf jeden Fall eine Möglichkeit. Also schnell weiterlesen! :explodier:

    Liebe Grüße

    SheRaven

  • Uiuiui. das war aber ein spannender Teil. Die Szene im Theater fand ich richtig super beschrieben und mich hats richtig gegruselt. So wie die Leute jetzt nach draussen laufen und alles kurz und klein hauen, erinnert mich an irgendeinen Zombiefilm den ich mal gesehen habe. Jetzt frage ich mich wie die Flüsse Londons noch eine Rolle spielen, denn Beverly ist bestimmt nicht nur zufällig da.
    Dann ist Nigthingales Stock also so eine Art Zauberstab. Ob Nightingale total hilflos ohne diesen Stock ist?


    Wendy, meintest du vielleicht Macklin? Soviel wie ich verstanden habe, ist er der Mörder von Henry Pyke. Und er lebt als Geist in dem Theater auf seinem Stammplatz. Scheinbar wollte er aber trotz Pykes Aufforderung nicht erscheinen.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Annabas, ruhig???? :ernst:


    :breitgrins:
    Ich präzisiere: Endlich einmal längere Szenen am Stück, wo sich auch richtig was entwickeln kann.


    Grüße von Annabas :winken:


  • Wendy, meintest du vielleicht Macklin? Soviel wie ich verstanden habe, ist er der Mörder von Henry Pyke. Und er lebt als Geist in dem Theater auf seinem Stammplatz. Scheinbar wollte er aber trotz Pykes Aufforderung nicht erscheinen.


    Genau den meinte ich. Nachdem ich gepostet hatte, ist er auch gleich erwähnt worden, aber da war ich zu faul, um mich nochmal auszubessern. Ihr habt mich ja auch so verstanden. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Wow, bei den Szenen in dem Abschnitt hat es mich gestern ganz schön gebeutelt. Richtig gruselig teilweise und die Straßenschlachten erst ... Gut, auch wenn das ein kleins bißchen zu viel des Guten fast war, es war richtig authentisch und plastisch beschrieben, dass ich mich frage, wie wievielen Straßenschlachten der Autor wohl schon dabei war.


    Das Lesley nun die Hauptverdächtige ist kam für mich total überraschend - damit hatte ich nicht wirklich rechnen können. Oder hab ich im Laufe der Geschichte was überlesen?


  • Das Lesley nun die Hauptverdächtige ist kam für mich total überraschend - damit hatte ich nicht wirklich rechnen können. Oder hab ich im Laufe der Geschichte was überlesen?


    Das war für mich auch eine Überaschung. An Lesley hätte ich niemals gedacht.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Ich fand diesen Abschnitt auch sehr spannend und die Atmosphäre in dem Theater war herrlich beschrieben. Die arme Lesly. Erschreckend fand ich, dass es hier anscheinend die Macht gibt über eine riesige Menge zu befehlen. Ich kann nur hoffen, dass Beverly nichts geschehen ist und sie trotz Warnung das Auto verlassen hat, denn das wäre das einzige, was ihr das Leben retten könnte. Nun, ich werde jetzt noch den Rest des Buches lesen und dann erfahren, wie alles endet.


    Viele Grüße Tina

  • Ich möchte mit diesem Buch nun eigentlich nur noch fertigwerden, mir ist das zu viel.
    Nightingale ist schwer verletzt, lebt aber noch, Peter darf nicht mehr in The Folly und nun ist auch noch seine andere Unterstützung Lesley von Pyke übernommen worden - viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden.


    Ich bin aber doch noch ein bisschen auf den Ausgang gespannt :zwinker:

    LG, Dani


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  • Durch diesen Abschnitt habe ich es immer noch nicht geschafft. Mir fehlt einfach die Lust hier weiterzulesen und die Geschichte kann mich einfach nicht fesseln :sauer: Ich versuche es zwar weiter, aber das Lesen wird für mich hier einfach zur Quälerei. Einzelene Passagen sind gut zu lesen und auch witzig, aber insgesamt langweilt mich das Buch inzwischen. Sorry, es wird bestimmt lange dauern, bis ich tatsächlich weiterkomme.

    Gruß Mascha

  • Ich fand diesen Abschnitt auch sehr spannend, weil irgendwie alles nochmal über den Haufen geworfen wird. Nightingale ist verletzt und kann Peter erst mal nicht mehr unterstützen. Peter kann nicht mehr ins Folly und auch nicht auf die Bibliothek etc. zurückgreifen. Und der größte Schock: Lesley scheint von Pyke besessen. Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen! Die Stimmung in der Oper fand ich auch sehr gut beschrieben und die Szene war sehr spannend.

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  • Ich habe mich auch gefragt, was Ty dort gesucht hat ...

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