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Als ich die kleine Notiz dazu in der Zeitung gelesen habe, musste ich auch sofort an das Buch denken, obwohl die Lektüre schon einige Jahre her ist.
Mein Mann hätte in unserem neuen Haus gerne einen Ofen, um von der externen Energieversorgung beim Heizen im Notfall unabhängig zu sein. Auch unsere Vorräte wird er dort wohl massiv aufstocken. Finde ich grundsätzlich nicht verkehrt, wenn man die Sachen sowieso brauchen kann.
Ich habe gestern auf Empfehlung einer Bekannten mit dem Buch angefangen, bis jetzt finde ich es sehr gut.
Da hier die Meinungen ja auch einhellig gut sind freue ich mich schon, morgen hoffentlich eine längere Zeit weiter lesen zu können.
Du könntest gut Recht haben.
Vor mir liegt noch eine Lesestunde, der Inhalt lässt mich nicht mehr los.
Es zeigt deutlich, was wir eigentlich alle wissen, nämlich wie dünn das Mäntelchen der Zivilisation doch über uns ist.
Wie künstlich unser Leben ist.
Wie abhängig wir uns gemacht haben.
Ich bin jetzt auf das Ende sehr gespannt, hoffe, in der Mittagspause vielleicht durch zu kommen.
Tja, mittlerweile ist auch die letzte Stunde gelesen 
.
Zurück bleibt ein beklemmendes Gefühl. Insbesondere jetzt, wo wir noch in einer Pandemie stecken, begreift man sehr schnell, wie realistisch die dort aufgezeigten Szenarien sind. Blickt man von außen auf unser Leben wird schnell klar, wie künstlich es geworden ist.
Ohne Strom geht nichts mehr.
Man kann wirklich nur hoffen, dass uns ein solche Blackout nie passiert. Meine Vorräte werde ich auch noch ein bisschen ergänzen, ein wenig Vorsorge schadet nichts.
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Lektüre und sicher nicht das letzte Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe.
