LitSchock Monatsrunde Juni 2012: Astronomie

Es gibt 194 Antworten in diesem Thema, welches 24.692 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiba.

  • Nanu?! und Mondy: Eure Bücher sind perfekt.


    Es ist völlig irrelevant, wann ihr anfangt zu lesen. Es geht lediglich darum, die Bücher der jeweiligen Monatsrunden auch im jeweils dazu gehörigen Monat zu lesen und zu rezensieren. Wann ihr anfangt, bleibt jedem selbst überlassen. Ihr könnt auch jederzeit Bücher nachmelden. Wie es Euch gefällt. :breitgrins:


    Ich freue mich übrigens sehr über die große Anzahl von Lesern.


    Liebe Grüße Tina

  • Tess Gerritsen - in der Schwebe


    Habe dann doch gestern schon angefangen, weil ich nicht gleich am Anfang zu viel vom Leserunden-Buch lesen wollte.


    Also:


    Im ersten Kapital geht es schon interessant los! Es wird von einer U-Boot-Expedition berichtet, die schief geht. Das U-Boot bleibt zwischen zwei Felsspalten stecken und der Empfang zur restlichen Crew bricht ab. Danach endet diese Szene und es wird von einem Simulationstraining von Astronauten berichtet, die sich auf ihren nächsten Einsatz vorbereiten. Hier kommt auch die Hauptfigur, Emma Watson, ins Spiel - sie ist eine 36jährige Astronautin. Man erfährt, dass sie sich gerade von ihrem Mann Jack scheiden lässt und dass dies alles andere als freundlich verläuft.
    Im nächsten Kapital bekommt eben dieser, also Jack, der im Krankenhaus arbeitet, Unfallopfer gebracht - eines der Opfer ist Debbie, die Frau eines Astronauten, der momentan im Weltall ist. Während der Behandlung verschlechtert sich ihr Zustand und die fällt ins Koma. Es wird nun ebenfalls gesagt, dass Jack aufgrund eines Nierensteins vom Astronautenprogramm ausgeschlossen wurde und deswegen im Krankenhaus arbeiten muss. Könnte ein Grund für die ewigen Streitereien zwischen ihm und Emma sein. :zwinker:
    Wenig später stirbt Debbie, weil ihr Herz versagt, ihr Mann Bill erfährt von der Nachricht, kann die Raumstation jedoch nicht verlassen. Er muss drei Wochen warten, bis er zur Erde zurück kehren kann. Emma wird seinen Platz im Weltall einnehmen. Jack ist davon alles anderes als begeistert, er empfindet anscheinend immer noch etwas für Emma.
    Während dessen bemerken die Astronauten in der Raumstation, dass ihre gezüchtete Zellkultur sich verändert hat. Sie ist inzwischen geleeartig und hat eine bläuliche Färbung.


    So, mal sehen, was es mit der Zellkultur auf sich hat und wie Emma sich dort oben im Weltall schlägt.
    Jack erfährt

  • James Patterson- Maximum Ride Rettet die Welt


    So ich bin jetzt bei Kapitel 26... Und das was ich bei den ersten Büchern der Reihe schon sehr unglücklich gefunden habe ist hier natürlich genauso! Kapitel 26 befindet sich nämlich auf Seite 56 :rollen:


    Im Prolog kam schon mal die Info von der Leitung der Firma Itex das sie bereit sind nun die Hälfte der Weltbevölkerung umzubringen, wie wird natürlich noch nicht verraten aber die Eraser werden erst mal direkt im Labor vergast :sauer: ich finde so ein Thema aufzugreifen echt zum K***** !


    Nun sind Max und ihre Freunde auch genannt der Schwarm die einzigen Mutanten auf der Welt die noch leben alle anderen wurden bereits ausgelöscht und bei ihnen soll jetzt das Programm zum auslöschen gestartet werden. Da in den vorherigen Bänden davon gesprochen worden ist das Max einen Chip in sich trägt vermute ich mal das sie das darüber laufen lassen werden.


    Fang erhält über seinen Blog immer wieder die Nachricht das einer vom Schwarm ein Veräter ist und Max hört wieder die Stimme in ihrem Kopf die ihr Hinweise gibt! Auch in den vorigen Bänden sprach die Stimme zu ihr, aber keiner weiß wo sie her kommt, nur das sie immer hilfreiche Tips gibt.


    Der Schwarm fliegt mal wieder über die Länder um sich ein neues zuhause zu suchen, als sie eine Höhle gefunden haben machen sie dort eine Rast und die beiden älteren der Gruppe machen sich auf den Weg und suchen noch weiter. Die jüngeren werden in der Zeit von Robotor Erasern angegriffen und entführt. Max und Fang schauen derweil bei einer alten bekannten von Max vorbei und Ahnen von alldem noch nichts.


    Ich bin echt froh das ich das Buch hier in der Runde lesen darf, sonst wäre es ganz weit unten in meinem SUB gelandet! Aber ich werde tapfer weiterlesen... Das Buch ist ja zum Glück nicht sehr Umfangreich!


  • James Patterson- Maximum Ride Rettet die Welt


    So ich bin jetzt bei Kapitel 26... Und das was ich bei den ersten Büchern der Reihe schon sehr unglücklich gefunden habe ist hier natürlich genauso! Kapitel 26 befindet sich nämlich auf Seite 56 :rollen:


    Im Ernst jetzt? Ich finde ja schon 10 Seiten pro Kapitel sehr kurz, aber das ist wohl dann ein Rekord. Wechselt da dann etwa auch jedes Mal die Perspektive?

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

  • Im Ernst jetzt? Ich finde ja schon 10 Seiten pro Kapitel sehr kurz, aber das ist wohl dann ein Rekord. Wechselt da dann etwa auch jedes Mal die Perspektive?


    Mal die Perspektive oder auch ein kleiner Zeitsprung... Das macht einen beim lesen total kirre! Manchmal sind es keine 2 Seiten pro Kapitel.
    Ich könnte ja mal in dem kürzesten Kapitel die Sätze zählen. :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von Ekna ()

  • Oh das sind aber wirklich sehr sehr kurze Kapitel. Ich glaube da würd ich dann doch die Krise bekommen. Auch wenn ich zu lange Kapitel nicht immer gut finde. Am liebsten sind mir so 10-15 Seiten. Ich les ja viel im Zug und ich kanns nich so leiden wenn ich mitten im Kapitel aufhören muss...

  • Deswegen bin ich immer froh, wenn irgendwo mitten auf der Seite ein neuer Abschnitt mit einer Lücke zwischen den Absätzen beginnt. Bis dahin kann man immer noch schnell lesen.

  • Nachdem der Film die Tage mal wieder lief, habe ich Lust auf das Buch bekommen:


    Neil Gaiman - Stardust


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  • liest: Rafik Schami - Ein Hand voller Sterne


    Ich habe gestern mit meinem Monatsbuch begonnen und es gefällt mir ausgesprochen gut. Erzählt wird diese Geschichte in Form von Tagebucheintragungen eines 12jährigen syrischen Jungen. Er erzählt von seiner Familie, von seinen Freunden und seinem alltäglichen Leben in Damaskus. Das ist das interessanteste an der Geschichte. Man erfährt auf eine leichte und unbeschwerte Schreibweise sehr viel über eine fremdes Land, dessen Kultur und seine Menschen. Es geschieht nichts Besonderes und trotzdem ist das Buch fesselnd.


    @kleiner Hase: Dein Buch hört sich interessant an. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.


    Viele Grüße Tina

  • Vielleicht schaffe ich es diesen Monat ja mal wieder, bei der Monatsrunde mitzjmachen.


    Tina, würdest du Adolf Himmel: Fauler Zauber auf Schloss Fionn akzeptieren?
    Astronomie kann man ja nur betreiben, indem man zum Himmel aufblickt, denn nur dann sieht man die Sterne, Planeten usw. :zwinker:


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    Eine Hand voller Sterne habe ich übrigens vor ein paar Jahren auch gelesen und für sehr gut befunden.


    Grüße, kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Tina: Bisher finde ich es auch unterhaltsam, ist für mich mal etwas Neues, da es größtenteils im Weltall spielt. :smile:


    Bis Seite 150:


    Debbie ist inzwischen ja leider verstorben und ihr Mann Bill konnte die Raumstation verlassen. An seiner Stelle ist Emma als Leiterin des Teams ins Weltall geschickt worden. Schon kurz nach ihrer Ankunft bekommt sie eine E-Mail von Jack, ihrem noch-Ehemann, der davon spricht, dass jeder nun auf sie guckt und er sich nicht wohl fühlt bei der Scheidung. Sie erwidert darauf nur, dass jeder auf der Erde auf Fehler ihrerseits wartet, weil sie eine Frau ist. Dass sie die Scheidung ebenfalls nicht wirklich möchte, merkt man an ihren Gedanken.
    Kurz darauf stellt ein Mitarbeiter des Teams fest, dass wieder eine Maus, die für Experimente eingesetzt werden, gestorben ist. Er rätselt, ob es sich um eine Verunreinigung des Wassers handeln könnte und berichtet Emma davon. Diese möchte sich wenig später die Kadaver der toten Tiere ansehen, die in einem Kühlschrank gelagert werden. Ihr Mitarbeiter, übrigens ein Japaner, holt die Probe aus dem Kühlschrank und die beiden erkennen, dass das Tier nicht mehr zu erkennen ist: Nach wenigen Tagen und obwohl die tote Maus gekühlt war, ist nur noch eine breiige Substanz vom Tier übrig. Der Probenbeutel platzt nach dem Herausnehmen aufgrund der entstandenen Gase und der Japaner bekommt etwas davon in sein rechtes Auge.
    Nur wenige Stunden später klagt er über Kopf- und Magenschmerzen und erbricht sich immer wieder. Emma entscheidet daraufhin, dass er zurück zur Erde muss. Dies kann jedoch ein paar Tage dauern, da erst eine zweite Rakete betankt und gestartet werden muss.


    Vor allem die Beschreibung der toten Maus war etwas ekelig! :breitgrins:

  • @kleinerHase


    Dein Buch hört sich auf jeden Fall spannend an! Ich bin ja mal gespannt ob der Japaner später auch nur noch eine breiige Substanz ist... :breitgrins: oder nur sein Auge!

  • Ekna:
    Ich werde nun mal weiter lesen und gucken, was ich noch alles über den Japaner und seine Leiden erfahre. :zwinker:

  • Ich wollte mal anfragen ob das Buch hier gilt:


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    Geht soweit ich mich erinner um Außerirdische und so :zwinker:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • @Kaluma: gestattet :breitgrins:
    @Leen: Nunja, da es ja auch das Seti-Projekt gibt, welches sich eindeutig mit der Suche nach ausserirdischen Lebensformen beschäftigt, lasse ich das mal gelten.


    Viele Grüße Tina

  • Bist ein Schatz Tina :bussi:

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Bis Seite 200:


    Der Patient ist gestorben! Seine Symptome waren: blutunterlaufene Augen, Erbrechen, Kopfschmerzen. Emma und die restliche Crew konnte nichts mehr tun, um ihn zu retten. Aus der Rettungsaktion wird nun also ein Leichentransport. Unten auf der Erde wird während dessen diskutiert, wer Schuld ist und wie es weiter gehen soll. Emma gibt sich die Schuld, weil sie der Meinung ist, dass sie ihn hätte retten müssen.
    Nachdem die kleine Weltraumrakete mit der zweiten Crew angekommen ist, wird die Leiche hinüber geführt. Am nächsten Tag sollte es zurück zur Erde gehen, doch das Wetter macht ihnen ein Strich durch die Rechnung - von schlechten Wetterverhältnissen bis technischen Problemen bei den Landestationen ist alles dabei. Also muss die zweite Rakete erst einmal oben bleiben. In der Nacht tritt aus dem Leichensack eine geleeartige Flüssigkeit aus und verteilt sich in der zweiten Rakete. Die Leiche hat sich verändert, fühlt sich breiig an. Die Pilotin der zweiten Crew hat ein blutunterlaufenes Auge und Emma erkennt, dass es eine Gemeinsamkeit geben muss zwischen ihrem Auge und der Leiche.
    Sofort werden alle Maßnahmen getroffen, um die zweite Rakete schnellsmöglich zurück zur Erde zu bringen. Jack soll ebenfalls helfen, die Patienten nach deren Ankunft zu versorgen.

  • So, ich hab heute mit Shkarr angefangen und nachdem ich meine Bude auseinander genommen habe, hab ichs auf dem Ereader und lese fleißig.


    Ich bin derweil so weit, dass Krishan sich eine Hauskatze geholt hat, nur um zu erfahren, dass das keine gezüchtete Schmuseversion ist, sondern eine außerirdische Lebensform, die als Kind von ihrem Planeten entführt worden ist. Nun geht es darum zu erfahren, was mit den anderen Katzen passiert ist und wie Krishan seinen Shkarr zu seinem Planeten zurückbringen kann.


    [hr]


    Ich möchte außerdem noch 3 Bücher anmelden, die ich ab Freitag in einer Leserunde lesen werde:


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    Drachengasse 13, Band 1-3 und da der Drache ein Sternbild ist, schätze ich mal, dass das gut hier herein passt oder?

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Bis Seite 118 / Kapitel 55


    Also in diesen wenigen Seiten passiert so viel und dadurch das die Kapitel so kurz sind hat man das Gefühl es sind lauter kleine Werbespots, quasi viel Info aber leider ohne Tiefe.


    Der Schwarm ist gefangen genommen worden von den Wissenschaftlern die sie an Betten gefesselt haben und ihnen suggerieren das ihre ganzen Erlebnisse nur Träume waren. Angel ist zuerst auf die andere Seite gewechselt also auf die der Wissenschaftler später stellt sich aber heraus das es Max plan war Angel als Agentin dort einzuschleusen. Ari der letzte Eraser hilft dem Schwarm bei der Flucht aus dem Labor und Max läd ihn daraufhin ein mit ihnen mitzukommen was den anderen natürlich nicht gefällt da sie in ihm immer noch den Feind sehen. Nun wie soll es anders sein sind sie mal wieder auf der Flucht.... Max erfährt von Ari das die Wissenschaftler die Hälfte der Weltbevölkerung auslöschen wollen und nur die starken und klugen überleben lassen wollen!
    Wie das funktionieren soll ist mir natürlich ein Rätsel... Es wird dann auch noch mal erwähnt das diese Wissenschaftler mit ihrem Verhalten schlimmer als Hitler oder Stalin sind.