So, ich bin jetzt auch mal wieder ein stück weiter gekommen!
Wie im Nachwort steht, soll man das Buch ja nicht nur unter dem Aspekt lesen, ob der Autro Kommunist war. das tu ich auch nicht, aber ich finde, an der Stelle, als Ugla fragt: "Kann man Kpitalist sein, wenn man einen Säugling bei Sturm und Regen an der Hintertür eines Hauses sieht?" (S.140)und im darauf folgenden Gespräch kommt doch die Kritik des Autors an den Kapitalisten und der Klassengesellschaft deutlich zum Ausdruck. Angenommen ich hab die Stelle nicht völlig falsch verstanden??
Und was mir weiter hinten noch aufgefallen ist: Ugla ist ja ganz schön emanzipiert geworden. Sie sagt (S.164): "Ich bin das, was ich selbst arbeite."
Das hätte ich am Anfang nicht von ihr erwartet.
Noch ne Frage, damit spoile ich noch nicht, oder?