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Inhalt
Hazels Familie ist wirklich seltsam: ihre Mutter geht in Socken zu Partys, weil sie keine Schuhe in ihrer Übergröße findet. Ihr Vater experimentiert mit den elektrischen Leitungen im Haus herum, so dass es ein Wunder ist, dass noch kein Familienmitglied an einem Stromschlag gestorben ist. Ihr Onkel hat einen kleinen Zoo daheim und lässt die Tiere regelmäßig zum Wettschwimmen antreten. Hazel selbst passt auf den Fisch ihrer Nachbarn auf. Aber ansonsten ist alles so normal, wie es in so einer Familie nur sein kann.
Meine Meinung
Hazel erzählt aus ihrem Leben. Der Leser begleitet das Mädchen von ihrer frühesten Kindheit bis ins Teenageralter. Dabei wirkt der Roman nicht wie eine zusammenhängende Geschichte, sondern mehr wie Aufzeichnungen aus Hazels Tagebuch. Je älter sie wird, desto klarer wird ihre Erzählung. Trotzdem habe ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden, worum es in diesem Roman eigentlich ging. Schade, denn vom Titel her hätte ich mir etwas anderes erwartet.
Liebe Grüße
Kirsten