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Lies die Bücher, die dir gefallen und nicht das, was dich langweilt.
Trotzdem hofft Nick Hornby, dass vorgestellten Bücher keinen interessieren. Denn wer will schon vom fehlgeschlagenen Wirtschaftspan der UdSSR lesen? Aber sein Plan geht nicht auf, denn er erzählt so interessant von den Büchern die er liest, dass ich sie einfach auch lesen will.
Gleich am Anfang steht eine Warnung des Verlegers, dass bei der Lektüre die Größe des PUPs (Pile of unread paberbacks) steigt. Endlich kenne ich den englischen Begriff für SUB Der Aufbau des Buchs ist bekannt: Ein Kapitel umfasst einen Lesemonat. An dessen Anfang stellt Nick Hornby die gekauften den gelesenen Büchern gegenüber. Meistens stimmen die beiden nicht überein. Immer wieder kommen ihm andere Bücher dazwischen oder so (un)wichtige Dinge wie die Fußball WM. Die ist sowieso schlecht für seine Bücher, denn nach deren Ende findet er auf einmal an den unmöglichsten Stellen im Haus angelesene Bücher. Offensichtlich ist Fußball und Lesen eine schlechte Kombination.
Im Gegensatz zu All you can read hat Mr. Hornby sich mittlerweile einen Reader zugelegt. Deshalb gibt es am Anfang mancher Monate auch die Kategorie "Books downloaded for free". Allerdings hat er Schwierigkeiten, Charles Dickens auf dem Reader zu lesen. Viktorianische Schriftsteller gehören für ihn nicht auf ein Gerät des 21. Jahrhunderts. Ich persönlich glaube eher, dass das Problem am Schriftsteller liegt