02 - Kapitel 2: Karnismus "Es ist halt einfach so"

Es gibt 114 Antworten in diesem Thema, welches 18.708 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von nimue.


  • Allerdings habe ich keinen Agavendicksaft verwendet sondern einfach nur Honig.


    Katrin


    Agavendicksaft gibts bei DM, ich koche gerne damit, weil er konstant flüssig ist und weniger aufdringlich im Geschmack. Bin aber von Haus aus kein Honigfan, vegan hin oder her.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Das ist ja klasse! Leider nur für Deutschland, oder? :sauer:


    Nein, gibt es auch in anderen Ländern.
    Zum Beispiel für Österreich: Vegan-Buddy




    Agavendicksaft gibts bei DM, ich koche gerne damit, weil er konstant flüssig ist und weniger aufdringlich im Geschmack. Bin aber von Haus aus kein Honigfan, vegan hin oder her.


    Ich muss echt mal schauen wo es bei mir in der Nähe einen DM gibt, hab hier nur Bipa.


    Katrin

  • Jaqui: Hab mal etwas nachgeforscht, in einigen -weit entfernten- Kantonen gibt es welche. Schau ich mir mal genauer an. Danke für den tollen Tipp! :winken:

    //Grösser ist doof//

  • tjaa: ich finde auch "Vegetarian Basics" super (ist allerdings vegetarisch ausgerichtet, nicht vegan). Wie in der kompletten Basics-Reihe werden dort sehr wenig exotische Zutaten verwendet.


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    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Für den durchschnittlich gebildeten Verbraucher gibt es keine Alternative zum Fleischkonsum. Er wüsste gar nicht, was er dann kochen sollte (so wie meine Eltern). Fleisch, Milch, Eier, Butter, Kartoffeln, Marmelade, Obst und Gemüse gehören immer auf den Tisch.


    Ich unterschreibe das auch so. Aber dabei ist das ständige Fleischessen doch eigentlich etwas, dass sich erst in den letzten 50/60 Jahren entwickelt hat. Ich weiß von meinen Eltern, dass es damals ein Mal in der Woche Fleisch gab, weil es so teuer war. Da war es etwas Besonderes und an allen anderen Tagen der Woche wurde die Familie auch satt. Von daher haben wir einfach irgendwann gelernt, dass wir immer etwas mit Fleisch kochen müssen. Daher bin ich zuversichtlich, dass sich das irgendwann wieder ändert.


    Ich finde das Beispiel mit der Kantine echt schade, aber das spricht wirklich eher gegen den Koch. Ich erlebe es sogar immer öfter, dass ich mich um mein Veggieessen fast streiten muss. Ich bin öfters mal auf Motorsport-Veranstaltungen, bei denen man als Vegetarier eher aus dem Rahmen fällt. Irgendwie wird mir dann doch immer ein Veggie-Menü gezaubert und ich habe bisher immer mitbekommen, dass sich dann auch einige andere (Fleischesser, übrigens) darum "bewerben" und ich daher immer aufpassen muss, dass ich mein Essen bekomme. Ich glaube, es ändert sich so langsam in der Gesellschaft, weil mittlerweile fast jeder einmal was leckeres ohne Fleisch gegessen hat.



    Auch als Fleischesser kann man für artgerechte Tierhaltung sein, ich unterstütze als Stromverbraucher nicht automatisch Atomkraftwerke, und als Benzinverbraucher unterstützte ich nicht die kriegerische Ölpolitik der Amerikaner. Ich bin nicht für Kinderarbeit, auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass ein von mir gekauftes T-Shirt schon derartig hergestellt wurde.


    Würdest du denn Textilien kaufen, von denen du zu 99,9% wüsstest, dass sie durch Kinderarbeit hergestellt wurden? Wenn nein, dann finde ich, passt der Vergleich nicht. Wenn ich Fleisch esse, dann ist erst einmal zu 100% klar, dass das mal ein Tier war, das getötet wurde. Und ähnlich hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier nicht artgerecht gehalten wurde. Und selbst wenn es vorher fröhlich auf dem Acker bei Bauern nebenan gelebt hat, kommt irgendwann das Leid durch (Transport und) den Schlachter.
    Ich kann viele Dinge nicht unterstützen wollen, aber im Gegensatz zum Fleischkonsum mir fällt kein Beispiel ein, wo die Kette von "möchte ich eigentlich nicht unterstützen" und "unterstütze ich ziemlich sicher doch täglich" so direkt ist.



    Das Problem ist übrigens auch, dass es bei der Kochausbildung meines Wissens keinen "vegetarischen" Zweig gibt.


    Und hier tut sich was :klatschen:



    Ich glaube, viele Leute haben da einfach Vorurteile, und wenn man die Gerichte anders nennen würde, nicht immer Tofu dazuschreiben würde und am besten noch ein großes "Vegetarisch!" Schild, würden die Leute auch eher (vielleicht auch zufällig) probieren.


    Das war auch mein erster Gedanke. Gleichzeitig bin ich immer froh, wenn es explizit dabei steht, da es den Vegetariern/Veganern hilft. So muss man nicht immer erst nachfragen, ob es auch wirklich ohne Fleisch & Co. ist. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass es manche Fleischesser eher abschreckt, leider. (Vielen knurrt ja auch erst nach dem Essen direkt wieder der Magen, wenn man ihnen sagt, dass kein Fleisch drin war und dann fällt ihnen ein, dass sie nicht satt geworden sind. :breitgrins:)



    Und wer jemals in einem Schweinestall gestanden hat, weiß genau, dass deren Exkremente außergewöhnlich übel stinken im Vergleich zu Exkrementen anderer Tiere.


    Ich glaube, du solltest mal mit unserem Dackel Gassi gehen :elch:

    ~ The world is quiet here ~


  • Aber ich finde auch, dass Veganer/Vegetarier den anderen Menschen wohl oft zu viel Empathie zuschreiben. Nicht jeden schrecken Undercoverberichte ab und ich gestehe jetzt mal, dass ich auch zu der Spezies gehöre. Ich persönlich empfinde einfach sehr wenig Empathie gegenüber Tieren.


    Ich finde es übrigens toll, dass du das so schreibst und ich finde auch, dass man nicht von allen Leuten erwarten kann, dass sie Mitleid mit den Tieren haben. Genug Menschen schlachten schließlich selber, gehen zur Jagd oder haben auch so einfach kein Empathieempfinden Tieren gegenüber. Das darf man in der Diskussion um die Massentierhaltung immer nicht vergessen, dass es manchen wirklich egal. Letztlich gibt es ja auch Menschen, die in den Fabriken arbeiten, bzw. die sie betreiben ...


    Es gibt genug, die sich bewusst für den Karnismus entscheiden würden, wäre es nicht "gesellschaftlich antrainiert". Die Frage ist eher, warum viele Menschen so leben, obwohl sie die Bedingungen der Herstellung "eigentlich" niemals unterstützen würden.

    ~ The world is quiet here ~

  • Ich finde es übrigens toll, dass du das so schreibst und ich finde auch, dass man nicht von allen Leuten erwarten kann, dass sie Mitleid mit den Tieren haben. Genug Menschen schlachten schließlich selber, gehen zur Jagd oder haben auch so einfach kein Empathieempfinden Tieren gegenüber. Das darf man in der Diskussion um die Massentierhaltung immer nicht vergessen, dass es manchen wirklich egal. Letztlich gibt es ja auch Menschen, die in den Fabriken arbeiten, bzw. die sie betreiben ...


    Es gibt genug, die sich bewusst für den Karnismus entscheiden würden, wäre es nicht "gesellschaftlich antrainiert". Die Frage ist eher, warum viele Menschen so leben, obwohl sie die Bedingungen der Herstellung "eigentlich" niemals unterstützen würden.


    Mein Schatz (Fleischesser und überzeugt) gibt selber zu, dass er über wenig Empathie verfügt, das aber nicht nur Tieren, sondern auch Menschen gegenüber. Oft habe ich wirklich das Gefühl, dass ich der einzige Mensch auf der Welt bin, für den er sich wirklich interessiert. Und um zu verstehen, was in so einer Tierfabrik eigentlich abgeht, braucht man Empathie. Wenn man selber mitfühlt, kann man sich eher dagegen entscheiden, als wenn es einen kalt lässt. Und von denen habe ich auch schon welche erlebt. Kommentar nach einem Film über Fleischproduktion: "Ich hab Bock auf einen Cheeseburger." Das war ernst gemeint (während ich ständig mit den Tränen zu kämpfen hatte).

    //Grösser ist doof//


  • Ich finde nicht, dass das meine Wertung ist.
    Ich finde schon, dass es einen negativen wenn auch nicht offensichtlichen Unterton gegen Fleischesser ist.


    Mich würde interessieren, wie der Eindruck entsteht. Als ich das Buch gelesen habe, nahm ich das alles als Erfahrungsberichte auf. Szenen, die sich im gemeinsamen Umgang von Allesessern und Veganern so ergeben haben. Da treffen einfach zwei völlig verschiedene Welten zusammen. Und auch meine Erfahrung ist, dass die Allgemeinbildung von Allesessern in exakt diesen Ernährungsbereichen sehr oft jenseits von gut und böse ist. Arjuna hat das auch erst erfahren :breitgrins:


    Dass Melanie Joy keine Geschichten präsentiert, die davon handeln, dass Allesesser das gleiche wie Veganer wissen (z.B., dass die Kühe eben nicht gemolken werden müssten, wenn man ihnen die Kälber ließe), ist kaum verwunderlich? Das wäre ja auch in diesem Buch nicht relevant.


    Vielleicht hast Du den Eindruck aber auch wegen etwas anderem?

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Mich würde interessieren, wie der Eindruck entsteht.


    Ich habe den Eindruck aber auch. Das liegt ganz einfach daran, dass Joy selbst Vegetarierin (Veganerin?) ist und man dies beim Lesen einfach merkt. Das Thema ist ihr wichtig und natürlich verfechtet sie deshalb die eigene Sichtweise. In dem SZ-Interview sagt sie ja auch, dass Fleisch essen im Gegensatz zu ihren ethischen Grundprinzipien steht. Logischer Umkehrschluss ist, dass Fleischesser für sie unethisch handeln und auch wenn sie das so nie direkt sagt, zwischen den Zeilen kommt es doch immer mal wieder durch.


    Ich gebe zu, dass Joy sich schon sehr viel Mühe gibt, das alles möglichst sachlich zu halten, was man auch aus der Wahl ihrer Personalpronomen lesen kann:


    Zitat von SZ-Interview

    Der erste Mechanismus ist das Leugnen. Wenn wir leugnen, dass es ein Problem gibt, müssen wir auch nichts dagegen machen. Das Leugnen drückt sich zum Beispiel darin aus, dass wir die gesamte Tierproduktion, die Schlachtfabriken und so weiter, so gut wie nie zu sehen bekommen.


    Sie benutzt zwar "wir" und vermittelt dem Leser da ein Zugehörigkeitsgefühl, das auch ausdrücken soll: "Keine Angst. Es liegt am System. Du bist nicht persönlich dafür verantwortlich." Andererseits ist dieses "wir" aber eben eine Illusion, weil es sich doch nur auf Fleischesser bezieht und Vegetarier/Veganer das System durchblickt haben.


    So ein Buch wäre nur dann neutral, wenn es auch wirklich aus einer neutralen Position heraus geschrieben würde, z. B. der eines Food-Forschers, der seine eigene Essensweise nicht thematisiert und beide Seiten kritisch betrachtet. Joy betrachtet immer nur den Karnismus kritisch und das ist die große Schwachstelle.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Sie benutzt zwar "wir" und vermittelt dem Leser da ein Zugehörigkeitsgefühl, das auch ausdrücken soll: "Keine Angst. Es liegt am System. Du bist nicht persönlich dafür verantwortlich." Andererseits ist dieses "wir" aber eben eine Illusion, weil es sich doch nur auf Fleischesser bezieht und Vegetarier/Veganer das System durchblickt haben.


    So ein Buch wäre nur dann neutral, wenn es auch wirklich aus einer neutralen Position heraus geschrieben würde, z. B. der eines Food-Forschers, der seine eigene Essensweise nicht thematisiert und beide Seiten kritisch betrachtet. Joy betrachtet immer nur den Karnismus kritisch und das ist die große Schwachstelle.


    Ok, das kann ich nachvollziehen und sehe das sogar genauso. Eine Alternative wäre hier z.B. "Kein Fleisch macht glücklich" von Andreas Grabolle. Dieser ist Biologe, Klimaexperte, Wissenschaftsjournalist und hat das Buch als Fleischesser begonnen (wurde aber im Verlauf der Recherchen zum Veganer). Wäre so etwas glaubwürdiger?

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Eine Alternative wäre hier z.B. "Kein Fleisch macht glücklich" von Andreas Grabolle. Dieser ist Biologe, Klimaexperte, Wissenschaftsjournalist und hat das Buch als Fleischesser begonnen (wurde aber im Verlauf der Recherchen zum Veganer). Wäre so etwas glaubwürdiger?


    Ich habe mir das Buch jetzt mal runter geladen. Die ersten Sätze kamen mir sehr bekannt vor, also habe ich es mir schon mal ausgeborgt und anscheinend auch (an)gelesen. Erinnern kann ich mich aber nicht mehr daran. Entweder habe ich es aus Zeitgründen wieder abgebrochen oder es hat mir nicht gefallen. Ich werde aber darüber berichten.


    Katrin


  • Ok, das kann ich nachvollziehen und sehe das sogar genauso. Eine Alternative wäre hier z.B. "Kein Fleisch macht glücklich" von Andreas Grabolle. Dieser ist Biologe, Klimaexperte, Wissenschaftsjournalist und hat das Buch als Fleischesser begonnen (wurde aber im Verlauf der Recherchen zum Veganer). Wäre so etwas glaubwürdiger?


    Die Referenzen klingen gut, aber auch hier wird ja die eigene Ernährungsweise zum Thema gemacht. Ich persönlich fände ein Buch interessant, bei dem ich nicht nach der ersten Seite sagen kann, wie sich der Autor ernährt. Ich habe mir gerade mal die Amazonbeschreibung von Grabolles Buch durchgelesen und weiß nach dem ersten Satz schon, dass es nichts für mich ist:


    Zitat von amazon

    Wie ernähren wir uns richtig?


    Lass mich raten: Vegan? :zwinker: Ich glaube, bei Ernährung gibt es kein richtig und falsch. Ich kann mich gesund, ethisch korrekt, einseitig etc. ernähren, aber meines Erachtens nicht richtig oder falsch. Die Frage ist für mich ein wenig unglücklich gewählt. (Wobei ich hier natürlich nicht das Buch verurteilen will, wenn ich es nicht gelesen habe. Vielleicht steckt ja sogar amazon oder ein Verlagsschreiber hinter dieser Inhaltszusammenfassung.) :winken:

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Die Referenzen klingen gut, aber auch hier wird ja die eigene Ernährungsweise zum Thema gemacht. Ich persönlich fände ein Buch interessant, bei dem ich nicht nach der ersten Seite sagen kann, wie sich der Autor ernährt. Ich habe mir gerade mal die Amazonbeschreibung von Grabolles Buch durchgelesen und weiß nach dem ersten Satz schon, dass es nichts für mich ist.


    Aus dem Bauch heraus würde ich spontan sagen, so ein Buch gibt es nicht (wobei ich mich natürlich auch täuschen kann). Aber man muss bedenken: Warum schreibt jemand ein Buch über Essen/Ernährung. Meistens doch nur um andere von der "richtigen" Form sich zu ernähren zu überzeugen.


    Wenn ein Fleischesser ein Buch schreibt, wird am Ende kaum rauskommen, dass die vegane Ernährung die beste ist und wir alle auf tierische Produkte verzichten sollen und wenn ein Veganer ein Buch schreibt wird am Ende kaum stehen, dass er nach der Recherche für das Buch nun zwei Kilo Fleisch am Tag isst.


    Auch wenn jemand "Neutraler" so ein Buch schreibt, so wird immer die eigene Überzeugung mit einfließen. Gerade bei so einem sensiblen Thema kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand so objektiv sein kann und das eigene Essverhalten aussen vor lässt.


    Katrin

  • Jaqui: Ich glaube eigentlich schon, dass das geht. Es gibt ja sogenannte Foodforscher, die Bücher über Ideologie und Symbolik des Essens schreiben. Ich finde auch, dass Joys Ansatz schon ganz gut ist, nur - wie schon erwähnt - einseitig angewendet.


    Würde ich als Fleischesserin übrigens ein Buch über "richtige" Ernährung schreiben, würde bei mir wohl auch vegetarisch/vegan besser abschneiden. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das die ethisch eher vertretbare und vermutlich gesündere Alternative ist, aber das heißt nicht, dass sie für jeden und für die individuellen Bedürfnisse gleichermaßen gut ist.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Würde ich als Fleischesserin übrigens ein Buch über "richtige" Ernährung schreiben, würde bei mir wohl auch vegetarisch/vegan besser abschneiden.


    Wann kannst Du loslegen? :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Wann kannst Du loslegen? :breitgrins:


    Haha. Wenn ich mit der Masterarbeit fertig bin und noch keinen Job hab, kann ich mir damit ja die Zeit vertreiben. :breitgrins:

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Haha. Wenn ich mit der Masterarbeit fertig bin und noch keinen Job hab, kann ich mir damit ja die Zeit vertreiben. :breitgrins:


    das Buch würde dem aktuellen Trend entsprechen - einen Verlag solltest du damit also sicher finden :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • das Buch würde dem aktuellen Trend entsprechen - einen Verlag solltest du damit also sicher finden :breitgrins:


    Und wir würden bestimmt eine Leserunde dazu veranstalten - also ein paar Bücher sind praktisch schon verkauft :zwinker:

    //Grösser ist doof//