Dan Wells - Sarg niemals nie

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.223 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dottie.

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    Klappentext:
    Ein Sarg.
    Ein Pflock.
    Ein Bestseller.

    Der verückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England, im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien zu Recht im Gefängnis. Als er die Gelegenheit sieht, eine unrechtmäßige Erbschaft anzutreten, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er von nun an eine Schar Vampire am, nun ja, Hals hat, de hn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Vampirgraf auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …

    Meine Meinung:
    Ich hatte eigentlich einen Thriller erwartet und den für Dan Wells typischen Schreibstil. Allerdings war es ein Fantasyroman mit einer winzigen Spur Krimi, in dem es in erster Linie um Vampire geht. Der Schreibstil war leider langweilig und die Charaktere flach, teilweise sogar naiv und regelrecht dumm. Daher hat mich dieses Buch leider maßlos enttäuscht. Das Einzige, was mir daran wirklich gut gefällt, ist mal wieder der Titel und die Aufmachung des Buches, aber damit war es das leider auch schon gewesen.

    Ich gebe diesem Buch:
    1ratten


    EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah

    ~~ Was wäre die Welt nur ohne Bücher? ~~


    :lesen: Berühre mich. Nicht. - Laura Kneidl

    :lesen: Hexenblut - Neil White

    :lesen: Sofies Welt - Jostein Gaarder

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Als ich das Buch gekauft habe, habe ich mich nicht groß um den Inhalt gekümmert, denn alleine schon der Titel und das Cover haben mich angesprochen. Umso überraschter war ich gestern, als ich die Inhaltsbeschreibung gelesen habe.


    Das Buch ist nicht besonders anspruchsvoll, Geschichte und Charaktere sind wenig einzigartig. Allerdings fand ich die Vampire schon sehr amüsant. :breitgrins: Die Geschichte ist schnell ausgelesen und nach Zuklappen des Buches bleiben wenig positive oder negative Gefühle zurück.
    Es handelt sich also um eine Lektüre für zwischendurch, von der man allerdings nicht allzu viel erwarten darf.


    3ratten

  • Dass es hier um Vampire geht, ist ja eigentlich klar. :breitgrins:
    Ich möchte das Buch auch noch gerne lesen, die Meinungen gehen ja doch sehr auseinander.

    Ich kaufe keine Bücher. Ich adoptiere sie. :hexe:

  • Ich habe das Buch am Wochenende ausgelesen. Das erste Viertel fand ich aufgrund der Wortspiele und Verwechslungen recht witzig. Da fand ich es sogar noch empfehlenswert. Doch dann begann es mich einfach nur zu nerven. Immer wieder die gleichen Wortspiele, kaum eine Geschichte, sondern nur endlose Dialoge, die zu keinem Ergebnis führten. Komischerweise kann ich mich jetzt schon nicht mehr ans Ende der Geschichte erinnern, obwohl ich das Buch erst vor vier Tagen beendet habe.


    Eigentlich eine nette Idee. Für eine Kurzgeschichte hätte ich vielleicht sogar die volle Punktzahl gegeben, aber hier gibt es von mir nur 2ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei völlig verschiedene Hobbys.