Das Konzept
Dem Grundgedanken nach ist es eine für elektronische Bücher angepasste Zahl-was-Du-willst Methode. Ähnlich wie ein Kellner, der nach getaner Arbeit ein Trinkgeld erhält, wird der Autor für sein Buch erst honoriert, nachdem es gelesen worden ist. Es besteht keinerlei Zahlungsverpflichtung, aber Erfahrungen mit Zahl-was-Du-willst Verkäufen zeigen, dass ein hoher Prozentsatz der Käufer einen fairen Preis bezahlt. Bei "Erst Lesen Dann Zahlen" kann der Leser sogar berücksichtigen, wie gut ihm das Buch gefallen hat.
Was denkt Ihr über dieses Konzept? Habt ihr schon solche Bücher gelesen oder veröffentlicht? Hat das Zukunft?
Ich persönlich halte das Konzept für wegweisend. Insbesondere unbekannte Autoren könnten damit eine Leserschaft finden.