03 - Kapitel 14 bis 20 (Seite 182 - 278)

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  • Durch die vielen Ortswechsel kommt mir das Tempo bei diesem Band deutlich höher vor als bei den beiden Vorgängern, findet ihr nicht auch?
    Nun haben sie den östlichen Clan schon wieder verlassen, und dabei ist in der Zwischenzeit so viel passiert, man kommt kaum zum Luftholen.


    Ja durch die vielen Ortswechsel kommt wirklich viel Tempo in das Geschehen rein. Allerdings fand ich den 1. Band noch etwas spannender und atemraubender, was aber wohl eher damit zusammenhängt, dass ja alles in der Geschichte neu war und nun im 3. Band kennen wir Rias Welt ja schon.



    Als Andris erkrankt ist, hatte ich fürchterliche Angst, gut dass das Serum für ihn noch gereicht und auch gewirkt hat. Das war wohl nötig, um zu zeigen, wie schnell Dharion bei nicht immunisierten Erwachsenen zuschlägt. Grauenvoll!


    Allerdings wundert mich beim drübernachdenken, wenn Dharion so ansteckend und so schnell ist, dass Ria und die anderen sich nicht schon bei Tomma angesteckt hatten - als die krank wurde, waren sie doch alle noch nicht immunisiert, oder? Ich bin ja kein Mediziner, aber wenn das Virus von selber ausbrechen kann und dann auch ansteckend ist, sind doch auch andere bereits Infizierte nicht geschützt, oder doch? :gruebel:
    Aber nun gut.


    Also ich habe es so verstanden, dass man erst ein bestimmtes Alter haben muss, eh man daran erkrankt und das haben Tycho und Ria wohl noch nicht gehabt als sie mit Tomma unterwegs waren. Vorher schlummert der Virus in einem und nichts passiert, denn mit Dhalion infiziert sind die beiden ja schon gewesen. Nun ja und jetzt können sich die beiden ja nicht mehr anstecken, weil sie bereits durch die Dornenhecke durchmarschiert sind. Sandor und viele Erwachsene des Clans erkranken nicht, weil sie auch schon als Kinder durch die Hecke marschiert sind.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Also ich habe es so verstanden, dass man erst ein bestimmtes Alter haben muss, eh man daran erkrankt und das haben Tycho und Ria wohl noch nicht gehabt als sie mit Tomma unterwegs waren. Vorher schlummert der Virus in einem und nichts passiert, denn mit Dhalion infiziert sind die beiden ja schon gewesen. Nun ja und jetzt können sich die beiden ja nicht mehr anstecken, weil sie bereits durch die Dornenhecke durchmarschiert sind. Sandor und viele Erwachsene des Clans erkranken nicht, weil sie auch schon als Kinder durch die Hecke marschiert sind.


    Das ist ein gutes Argument! Die Krankheit ist ja wirklich auf Erwachsene beschränkt. Deshalb konnten sich Ria und Co. nicht bei Tomma anstecken. Wenn sie schon alt genug gewesen wären, wäre die Krankheit ja auch durch ihr "eigenes" Virus bei ihnen ausgebrochen.

  • Das ist ein gutes Argument! Die Krankheit ist ja wirklich auf Erwachsene beschränkt. Deshalb konnten sich Ria und Co. nicht bei Tomma anstecken. Wenn sie schon alt genug gewesen wären, wäre die Krankheit ja auch durch ihr "eigenes" Virus bei ihnen ausgebrochen.


    Stimmt. Das würde es erklären.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Nun hat Ria nicht nur einen Clan gefunden bei dem sie sich wirklich wohlfühlt, sondern dort auch noch ihre Familie gefunden. Das war wirklich sehr schön.
    Ich hoffe jetzt nur, dass Bennok tatsächlich das Gegenmittel herausgerückt hat und nicht erneut eine andere Flüssigkeit in die Fläschchen gefüllt wurde. Denkbar wäre das ja, denn er wusste ja nun wie die Konsistenz und Farbe sein muss. Dieser Typ ist echt ekelig und eigentlich ist es mehr als lustig, dass auch Quirin ihn nicht für den richtigen Mann am richtigen Platz hält.


    Ich bin nach wie vor auf die gesamte Auflösung gespannt, denn ich kann mir auf die Motivation der Sphärenbewohner immer noch keinen Reim machen. Warum gab es denn schon in den Sphären diese Trennung nach Bewohnern, die Mitleid mit den Prims haben und solchen, die andere Dinge im Schilde führen, nämlich deren Bekämpfung? Dann gibt es für den bevorstehenden Krieg bzw. Waffeneinsatz tatsächlich ja noch ganz andere Gründe als die Bedrohung durch das Virus. Wer zieht hier wohl tatsächlich die Strippen im Hintergrund?


    Ich hoffe sehr, dass es Ria noch gelingt Dantorian und Aureljo zu retten. und wir vielleicht erfahren von wem sie abstammen.


    Die Veränderung der Außenwelt schreitet ja jetzt rasend schnell voran. Daran musste ich besonders denken, als Ria die Blume in Händen hält und irgendwie schweifen meine Gedanken dann jedesmal zu Tomma ab. Was hätte sie wohl von dieser saftig grünen Erde gehalten, die so viel für die Menschen bereithält?


    Ria ist ein richtiger Gutmensch. Das beweist sie ja wieder, als sie gegenüber ihrer neu gefunden Schwester zu gibt nicht töten zu können. Aber man kann natürlich durchaus auch Maiossa verstehen. Hier sieht man sehr deutlich, wie das Erlebte den Menschen prägt. Auch Ria ist schließlich lange nicht mehr so leichtgläubig, wie sie es einmal war. Dafür wurde sie wohl zu oft belogen und das sowohl auf Seiten der Sphären als auch auf Seiten der Außenbewohner.

    Lesen ist meine Leidenschaft

  • Dieser Abschnitt hat mir bis jetzt eigentlich am besten gefallen.
    Ob es daran liegt, dass hier so viel passiert ist? Am Spannendsten bzw. Interessantesten war für die Szene, in der Ria von ihrer Familie erfährt. Das hat mir richtig gut gefallen und kam auch überraschend. Damit hatte ich (noch) nicht gerechnet.
    Schade, dass ihre Mutter schon tot ist. So hat sie nun keine Chance mehr, diese kennenzulernen. Das ist natürlich traurig. :sauer:
    Aber dafür hat sie nun einen Vater und eine Schwester!


    Was natürlich auch sehr spannend war, war die Erkrankung von Andris. Ich hatte eine Weile wirklich Angst und Sorgen, dass er sterben würde. Das wäre schade gewesen! Aber zum Glück kann er gerettet werden!


    Und nun sind sie schon wieder unterwegs. Es geht wirklich flott voran in diesem Buch! :breitgrins:
    Ich bin sehr gespannt, ob sie Aureljo wohl bald wiederfinden werden! Ich denke, dass er noch lebt (ich hoffe es!).

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