Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.156 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hanni.
Hallo zusammen :smile:
da es mal wieder Oktober ist, wird es wieder Zeit für die Halloween-Lesetage. Darauf freue ich mich schon sehr und ich hoffe, dass ihr viele interessante Bücher findet, die ihr lesen könnt.
Welche habt ihr ausgesucht und weswegen interessieren sie euch?
Viel Spaß und schaurig-schöne Bücher! :smile:
In der Hoffnung, nicht ganz alleine zu bleiben, fange ich hier mal an. Ich beginne heute mit John Boyne - Haus der Geister.
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Inhaltsangabe laut Amazon:
England 1867. Die junge Eliza Caine fährt in die englische Grafschaft Norfolk, um eine Stellung als Gouvernante anzutreten. Als sie an einem nebeligen Novemberabend müde und durchgefroren die Empfangshalle von Gaudlin Hall betritt, wird sie von ihren beiden Schützlingen Isabella und Eustace freudig begrüßt. Zu ihrer Überraschung stellt sie fest, dass außer den beiden Kindern niemand in dem alten viktorianischen Anwesen lebt – bis sie erkennen muss, dass sie dennoch nicht alleine sind. Etwas verfolgt sie und trachtet ihnen nach dem Leben. Eliza muss längst begrabene, tödliche Geheimnisse enträtseln, wenn sie nicht selbst den düsteren Mauern von Gaudlin Hall zum Opfer fallen will.
Ich habe keine Ahnung, was mich mit der Geschichte erwartet. Sie erinnert mich allerdings an einen alten Film, den ich früher sehr mochte. Mal sehen. 
Sie erinnert mich allerdings an einen alten Film, den ich früher sehr mochte. Mal sehen.
Ich werde deine Kommentare gespannt verfolgen, da es auch mich an diesen Film erinnerte. Dank des Forums weiß ich inzwischen auch wieder wie er hieß. :smile:
@ yanni: Der englische Titel des Buches ist mir inzwischen eingefallen. Ich bin schon sehr gespannt, denn im ersten Moment dachte ich, das sei eine Neuauflage dieser Geschichte, ist es aber anscheinend nicht.
Ich habe inzwischen etwas mehr als 50 Seiten gelesen und Eliza Caine, aus deren Sicht erzählt wird, kommt gerade auf Gaudlin Hall an, wo sie die Kinder betreuen soll. Bisher hat man erfahren, wie sie zu dieser Stelle kam. Elizas Mutter starb im Kindbett, als Eliza acht Jahre alt war. Seit damals lebte sie mit ihrem Vater ein ziemlich zurückgezogenes Leben. Da sie nicht hübsch ist, hat sie auch keine Aussichten auf eine Heirat. So arbeitet sie als Lehrerin und verdient nicht allzuviel. Als ihr Vater krank wird und stirbt, wird ihr eröffnet, dass das Haus, in dem sie lebt, nur gemietet war. So entscheidet sie sich ziemlich überstürzt, alles hinter sich zu lassen und einen Neuanfang in der Fremde zu wagen.
Bisher ist die Geschichte ganz nett zu lesen. Es gibt auch immer mal wieder Momente, wo einem ein leichter Schauer über den Rücken läuft. So im Stil von alten Schauerromanen wird mit einfachen Mitteln eine leicht gruselige Stimmung geschaffen. Gefällt mir ganz gut soweit.
