02 - Kapitel 7 bis 13 (Seite 85-164)

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  • Hier könnt ihr über Kapitel 7 bis 13 (Seite 85-164) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe heute den gemütlichen Samstag genutzt und auch schon den 2. Abschnitt gelesen. Da ich morgen nicht zum lesen kommen werde, werde ich auch nicht so schnell weiter kommen. :winken:


    Der Obdachlose war in Wahrheit Prenna's Vater und erst als er stirbt, wird ihr das auch endlich klar. Wow, mit dieser Wendung habe ich gar nicht gerechnet. Das ist ja heftig. Aber er hat zum Teil meinen Verdacht bestätigt, dass er auf keinen Fall freiwillig abgesprungen ist, sondern sich mit den "Oberen" angelegt hat und das was sie machen nicht gut findet. Aber anscheinend hat sich Prenna's Mutter gefügt, auch wenn ich nicht verstehe, wie gerade sie als Ärztin das gut heißen kann, was da vorgeschrieben wird.


    Viele Fragezeichen habe ich immer noch: Warum wird nichts unternommen? Welchen Plan verfolgen diese "Oberen" wirklich und wer gehört da eigentlich mit dazu? Bis jetzt hat Prenna ja v. a. diesen furchtbaren 2 Betreuer erwähnt, aber es werden ja nicht nur diese beiden sein, oder?


    Über Prenna musste ich in diesem Abschnitt dann doch den Kopf schütteln. Sie weiß, dass sie beobachtet wird und was ihr blüht, wenn sie gegen die Regeln verstößt und dann geht sie doch nochmal nach Hause und fängt einfach an zu reden, obwohl doch ihre Mutter zumindest noch die Brille auf hat? Dass schon Fremde im Haus sind, konnte sie tatsächlich nicht wissen und ja darauf bauen, dass die verlorene Brille wirklich für Ablenkung gesorgt hat, aber einfach so los zu quatschen, war schon etwas unüberlegt. :rollen:


    Ethan wird noch richtig interessant. Er hat sich da anscheinend schon sehr intensiv mit Prenna's Geschichte befasst und sein Interesse für Physik ist wohl auch aufgrund ihrer Begegnung erwacht. Es hat mich sehr gefreut, dass er Prenna quasi auch überwacht hat und sie so befreien konnte. Neugierig bin ich ja sehr, was denn da genau an diesem 17. Mai passieren soll und wie sie es verhindern können.


    Spannend fand ich in diesem Abschnitt die Einschübe von Prenna über die Zukunft. Endlich erfährt man mal mehr. Auch wenn mir immer noch vieles unklar ist, hört sich diese Zukunft echt erschreckend an. Noch unverständlicher, wieso diese Zeitreisenden, die da mitgekommen sind, nichts unternehmen wollen. Wollen die da wirklich sehenden Auges hinein laufen?
    Und spannend, dass Ethan und Prenna's Vater sich in der Zukunft wohl begegnet sind. So konnte Prenna's Dad wohl auch wissen, dass er Ethan vertrauen kann. Ich finde das ja immer so lustig paradox sich vorzustellen, dass man in die Vergangenheit reist und jemandem begegnet, den man schon kennt, aber der einen erst in seiner Zukunft kennenlernen wird. Wenn sich quasi Zukunft und Vergangenheit ändern und die Zukunft des einen, die Vergangenheit des anderen ist. Herrlich! Da kriege ich einen kompletten Knoten ins Gehirn. :breitgrins:


    Julius war wohl wirklich Prenna's Bruder. Wie schrecklich! Und noch schrecklicher, dass sie diese Briefe nicht mehr weiter schreiben darf. :grmpf: Was für eine unmögliche Sippe! Was wollen die denn in der Vergangenheit? Aber gut, dass sie sich so abkapseln. Das könnte Ethan und Prenna wirklich einen Vorteil verschaffen. Auch gut, dass niemand den Brief und den Schlüssel von ihrem Dad gefunden hat.


    Ich finde das Buch ja bis jetzt echt klasse! Anstrengend ist, dass diese Gehirnwäsche bei Prenna so intensiv gewirkt hat, aber ich finde ihre Ängste und Zweifel sehr gut beschrieben und auch gut nachvollziehbar. Es ist nicht so einfach von heute auf morgen alles woran man glaubt und was einem Sicherheit gibt, über Bord zu werfen.


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo,


    ich musste auch schon weiterlesen :zwinker:


    Es passieren einige überraschende Dinge, aber ehrlich gesagt muss ich gestehen, dass ich etwas enttäuscht von diesem zweiten Abschnitt bin.


    Es sind einige Momente, in denen Spannung aufgebaut wird und dann ist die Situation aber auch schon wieder vorbei. Stark ist es mir aufgefallen als die Prenna die Männer in der Wohnung ihrer Mutter entdeckt. Diese werden ausführlich beschrieben und eingeschätzt und der Leser weiß auch, dass es jetzt gefährlich werden könnte (besondern in Anbetracht der Tatsache, dass schon Personen getötet wurden) und dann sitzt sie auf einmal in deren Auto :confused:


    Ich hatte irgendwie das Gefühl, als ob das Buch nicht hätte zu dick werden dürfen...ich hoffe, dass es nur an mir liegt und sich jetzt nicht durch den Rest des Buches zieht...

  • Nachdem ich alle Infos inne hatte, gewann das Buch für mich auch an Geschwindigkeit,
    es hat schöne Momente und wird sehr spannend, es entwickelt sich logisch.
    --
    "Am Tag als ich meinen Vater begegnete starb er.."
    Er scheint für alles vorgesorgt zu haben und bringt die Beiden auf die richtige Fährte,
    seine Hinterlassenschaft kommt jedoch keinen Tag zu früh, ein wichtiger Zeitungsartikel,
    wurde entdeckt und die richtigen Schlüsse gezogen.
    --
    Das können natürlich trotzdem alles Vermutungen sein, ich hatte schon den Verdacht, das Ethan etwas
    zustossen soll..
    --
    Von so einer Mutter wäre ich auch enttäuscht, aber wer weiß, mit was die "Gemeinde" sie in der
    Hand hatte..das Gleiche haben sie ja auch mit Prenna am Telefon versucht, aber diese dreht den Spiess um,
    das hat mir sehr gut gefallen.
    Wir haben ja schon mitbekommen, das die Gemeinde, nicht unbedingt, das Gute im allgemeinen Sinne im Hinterkopf hat,
    sie sind froh, dem entkommen zu sein und wollen lieber das "Portal" für immer schliessen..
    :titanic:

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Ich konnte auch nicht wiederstehen und habe gestern Abend bis Kapitel 13 gelesen, aber ich wollte wenigsten bis heute warten und dann meine Gedanken schreiben. :breitgrins:


    Ehrlich gesagt hatte ich geahnt, dass Ben Kenobi Prennas Vater ist, aber dann dachte ich wenn es so wäre hätte sie ihn doch erkannt und deshalb war ich mir am Ende doch unsicher. Jetzt weiß ich natürlich wieso sie ihn nur kurz vor sein Tod erkannt hat und ihr alles klar wurde.
    Ich fand es schade, dass er stirbt, denn er hätte so viele offene Fragen beantworten können. Andererseits wäre die Geschichte schnell wieder vorbei ohne das Ethan und Prenna gemeinsam die Lösungen herausfinden. :smile:



    Über Prenna musste ich in diesem Abschnitt dann doch den Kopf schütteln.


    Ich habe mich hier auch sehr über sie geärgert, denn sie kennt die Leute am besten und sie weiß wie sie alle überwacht werden und geht dann erst nach Hause um zu duschen und die Klamotten zu wechseln ? Und dann alles ihre Mutter zu erzählen!
    Sie weiß schon, dass man auch anrufen kann, oder ?


    Was weiß die Mutter genau über die Medikamente als Ärztin ? Wenn sie genau Informiert ist, dann wie kann sie das zu lassen ? Nicht nur dass die Kinder halbblind sind, sondern sie sollen dadurch auch keine Kinder bekommen können, wenn sie die Medikamente einnehmen. :grmpf:


    Prenna´s Vater muss Ethan aus der Zukunft kennen. Wie sonst hat er die Zeichnungen von ihm erhalten, die Ethan in dem Moment eigentlich zu Hause hat ?


    Ich hoffe einige Fragen werden beantwortet, denn seit ich das Buch lese sind immer sehr viele Fragen offen und es kommen immer neue dazu. :breitgrins: Dennoch gefällt das Buch mir bis jetzt gut.


    Was für mich gar nicht geht ist die Erfahrung mit iMemory. Nein ich will nicht mein Tag 24 Stunden aufnehmen. :breitgrins: Vor allem Cloud ist ja nicht gerade sicher und wird auch gehackt. Ich mag die Kontrolle nicht, die es dadurch beherrscht wird.
    Wenn Prenna eine Möglichkeit findet die iMemory Zeichnungen von der Familie und von sich zu analysieren ist vielleicht für sie hilfreich. In der wirklichen Welt hoffe ich nur, dass die Technologiefreaks sich noch etwas Zeit damit lassen. Auch so wird man genug Überwacht.

  • Auch ich bin schon mit dem 2. Abschnitt durch! :breitgrins:
    Es ist nun ganz schön schnell spannend geworden und die Ereignisse überschlagen sich regelrecht.


    Nicht zu fassen, dass der Obdachlose Ben Kenobi Prenna's Vater ist, kaum haben sie sich wiedergefunden, ist er auch schon tot. :sauer:
    Die Ermordung von Prenna's Vater kam für mich allerdings keineswegs überraschend, denn wenn die „Oberen“ über die Brillen die ganzen Treffen bespitzelt und Gespräche belauscht haben, mussten sie ja mehr als genug davon mitbekommen haben und wussten, dass von Ben eine Gefahr für das System ausgeht.
    Wobei auch mir noch nicht ganz klar ist, welche Ziele sie mit ihren Regeln und Kontrollmaßnahmen in der Jetztzeit eigentlich verfolgen.
    Nur gut, dass Ethan so schnell zur Stelle war und sie den Brief und den Schlüssel an sich nehmen konnten – sonst wäre all die Unterlagen ja wirklich verloren gewesen.


    Wie ist er nur auf die Idee gekommen Prenna regelrecht zu überwachen?
    Er muss ja scheinbar doch wesentlich mehr über das System wissen und geahnt haben, dass bald sie in Gefahr geraten könnte.
    Fest steht, dass Prenna's Vater wohl schon vor ihrer Flucht in die Jetztzeit etwas ganz Wichtigem auf die Spur gekommen ist und die Beweismittel auf seine eigene spätere Reise hat mitnehmen und verstecken können.
    Ich bin gespannt, was sie in den ganzen Papieren finden werden und ob sie den Mord tatsächlich in einer der Zeitungen finden werden.
    Viel Zeit für eine etwaige Rettungsaktion zum 17. Mai haben sie ja nicht mehr! :zwinker:


    Über Prennas wenig vorsichtiges Verhalten nach dem Mord an ihrem Vater habe ich dann aber doch den Kopf schütteln müssen.
    Wie kann sie nur noch einmal nach Hause gehen, wenn sie doch weiß, dass die Leute ihres Systems alles und jeden unter Kontrolle haben und sogar vor einem Mord nicht zurückschrecken, um die Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen.
    Sie ist doch sonst so vorsichtig und vorausschauend gewesen!?!


    Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass sie noch groß auf ihre Mutter zählen kann, die doch ganz offensichtlich recht linientreu lebt und von ihren früheren Idealen weit abgekommen zu sein scheint! :zwinker:

  • Es geht spannend und mysteriös weiter. Und wie befürchtet, sind die Anführer der Gemeinde nun auf Ben Kenobi aufmerksam geworden, sie stecken garantiert hinter dem fiesen Mordanschlag. Ich war zuerst verwundert, daß sein Tod Prenna plötzlich so nahe geht, aber logisch, wenn sie in dem Moment erkannt hat, daß es sich bei ihm um ihren Vater handelt. Ich hatte zwar vermutet, er hat was mit Poppy zu tun, aber aufgrund des Alters habe ich ihn nicht für den Vater gehalten - daß er erst viele Jahre später in die Vergangenheit gereist ist, darauf bin ich gar nicht gekommen. Wie furchtbar für Prenna, ihrem Vater beim Sterben zuzusehen. Aber sein Tod ist nicht umsonst gewesen: ihre letzten Zweifel sind beseitigt. Und vielleicht konnte sie in ihrer Mutter auch Zweifel säen, immerhin hatte sie damit zu kämpfen, daß ihre Tochter abgeholt wurde. Wie konnte Prenna nur noch mal nach Hause wollen, lieber mit den Blutflecken rumlaufen, als nochmal zurück, aber gut, Ethan ist sehr clever. Aufgrund des Peilsenders hat er sie sicherilch auch auf dem Supermarkt-Parkplatz gefunden.


    Wir hatten recht mit unserem Verdacht, was die Tabletten angeht: sie schaden tatsächlich nur und nutzen lediglich den Anführern. Und ob die Zeitreisenden wirklich so ansteckend für die Jetztmenschen sind, bezweifel ich auch stark, Ethan ist, was das betrifft, einfach süß. Apropos Anführer: Prennas Vater hat auch zu ihnen gehört, hat aber andere Ziele verfolgt und konnte sich leider nicht durchsetzen, von wegen, er hätte es sich anders überlegt. Aber welches Ziel verfolgen die Anführer nun tatsächlich? Ich glaube nicht, daß sie einfach nicht ins Geschehen eingreifen wollen, um den Zeitablauf nicht zu stören, ich könnte mir vorstellen, daß sie sie ein fieseres Ziel verfolgen - immerhin bringen sie Querulanten einfach mal so um.


    Hoffentlich passiert Katherine nichts; mich hat es hier auch gewundert, daß sie Katherine und nicht Prenna weggebracht haben, aber viellieicht brauchten sie Prenna, um an ihren Vater zu kommen. Ich hätte Prenna einige Male schütteln können, wenn sie so offen über brisante Dinge sprach, obwohl ihr klar war, daß die Anführer über ihre Brille alles mithören können, damit hat sie nicht nur ihren Vater in Gefahr gebracht.


    Hoffentlich werden die Beiden nicht noch überrascht, wenn sie Poppys Hinterlassenschaften durchforsten. Was am 17.05.14 passieren wird, wissen wir immer noch nicht, aber wahrscheinlich finden sich in den vielen Zeitungen Hinweise darauf. Die alten Dollarnoten aufzuheben, war sehr vorausschauend von Prennas Vater. Das Projekt mit den Patienten Theresa und Jason Hunt und weiteren Personen hat garantiert etwas mit den Ereignissen in der Zukunft zu tun. Waren sie wirklich die ersten Opfer oder wurden an ihnen irgendwelche Versuche durchgeführt? Vielleicht können Prenna und Ethan herausfinden, ob Theresa und Jason noch leben. Bei den Erinnerungsspeichern mußte ich schlucken, im Moment haben sie nicht die Zeit und die Möglichkeit, sie anzusehen, aber irgendwann und dann kommen die ganzen Erinnerungen hoch, die in der Zukunft liegen.


    Ethan und Poppy müssen irgendwann in der Zukunft Kontakt gehabt haben, wann, das konnte nur Poppy wissen. Allerdings ist mir eines nicht klar: als Ethan in der Zukunft Poppy die Zeichnung gegeben hat, kann Prenna noch gar nicht in die Vergangenheit gereist sein, d.h. Ethan kann auch die Skizze nicht angefertigt haben. Das würde ja sonst bedeuten, daß sich die Geschichte wiederholt. Oder habe ich einen Denkfehler?

    Liebe Grüße

    Karin


  • Aber anscheinend hat sich Prenna's Mutter gefügt, auch wenn ich nicht verstehe, wie gerade sie als Ärztin das gut heißen kann, was da vorgeschrieben wird.


    Da Prennas Mutter früher (oder in dem Fall: zukünftig) ganz anders war, kam mir schon ein paar Mal der Verdacht, ob sie vielleicht unter Druck gesetzt wurde und wird?



    Bis jetzt hat Prenna ja v. a. diesen furchtbaren 2 Betreuer erwähnt, aber es werden ja nicht nur diese beiden sein, oder?


    Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es über den Betreuern noch die Anführer, zu denen auch Prennas Vater damals gehörte, der aber einen anderen Weg verfolgen wollte. Wer die anderen Anführer sind, würde mich auch interessieren.



    Julius war wohl wirklich Prenna's Bruder. Wie schrecklich! Und noch schrecklicher, dass sie diese Briefe nicht mehr weiter schreiben darf. :grmpf:


    Ich finde das auch traurig, daß Prenna ihrem Bruder nicht mehr schreiben durfte, nicht mal diese Möglichkeit der Vergangenheitsbewältigung war ihr gestattet. Schon damals hat sie ihm aber versprochen, daß sie alles tun will, um die Welt besser zu machen - beinahe hätte sie dieses Ziel aus den Augen verloren und sich dem Status Quo untergeordnet.



    Nicht nur dass die Kinder halbblind sind, sondern sie sollen dadurch auch keine Kinder bekommen können, wenn sie die Medikamente einnehmen. :grmpf:


    Das hat mich auch verblüfft, daß mit den Tabletten auch die Fruchtbarkeit unterdrückt wird, dann sind die Zeitreisenden früher oder später sowieso vom Aussterben bedroht, was sollte dann die ganze Zeitreise überhaupt? Da ist irgendwas oberfaul.



    Wie ist er nur auf die Idee gekommen Prenna regelrecht zu überwachen?
    Er muss ja scheinbar doch wesentlich mehr über das System wissen und geahnt haben, dass bald sie in Gefahr geraten könnte.


    Ich denke auch, daß Poppy Ethan genau instruiert hat, was es mit der Gemeinde und der Zukunft auf sich hat und ihn gebeten hat, Prenna im Auge zu behalten - egal, wie.

    Liebe Grüße

    Karin


  • Wie ist er nur auf die Idee gekommen Prenna regelrecht zu überwachen?
    Er muss ja scheinbar doch wesentlich mehr über das System wissen und geahnt haben, dass bald sie in Gefahr geraten könnte.


    Ich denke Ethan wusste vieles durch Prenna´s Vater. Er vertraue Ethan, weil er ihn irgendwann im Zukunft wohl begegnet ist. Ich habe manchmal sogar das Gefühl gehabt Ethan weiß mehr als Prenna selbst.



    Das Projekt mit den Patienten Theresa und Jason Hunt und weiteren Personen hat garantiert etwas mit den Ereignissen in der Zukunft zu tun. Waren sie wirklich die ersten Opfer oder wurden an ihnen irgendwelche Versuche durchgeführt? Vielleicht können Prenna und Ethan herausfinden, ob Theresa und Jason noch leben.


    Das habe ich mich auch gefragt, ob die Hunts die ersten Opfer waren ? Ich bin sehr neugierig wer sie sind bzw. waren.

  • Am Ende dieses Abschnitts hab ich mich gefragt, ob Ethan Prennas Vater sein kann :gruebel: Woher könnte der sonst Ethans Zeichnung bei seinen Unterlagen haben, wenn er sie ihm nie gegeben hat?
    Ich hasse Zeitreisen-Geschichten, früher oder später hab ich da immer einen Knoten im Kopf :breitgrins:


    Aber mal der Reihe nach: In diesem Abschnitt geht die Story nun rasant voran. Prenna rückt immer mehr ins Visier der Anführer der Zeitreisenden, weil sie sich so offensichtlich nicht an die Regeln hält.
    Ihre Freundin Katherine wird in ein entferntes Internat geschickt und es bleibt zu hoffen, dass es wirklich nur das ist, denn die konnte ja gar nichts dafür und hatte auch eher Angst vor Prennas Theorien und Gedanken.


    Ben Kenobi hingegen sucht nun auf einmal verstärkt den Kontakt zu Ethan und Prenna, warnt sie vor der Gemeinschaft und sagt ihr, sie solle Ethan vertrauen.
    Als man ihr so massiv nachspioniert, habe ich mich allerdings gleich gefragt, wie lange es dauert, bis sie auch Ben Kenobi, den vermeintlich harmlosen Obdachlosen ins Visier nehmen. Und so kommt es dann leider auch :sauer:


    Dass er ihr Vater ist und aus einer späteren Zeit ins Jetzt zurückgereist ist, habe ich erst gar nicht geblickt. Hätte Prenna ihn nicht dennoch erkennen müssen, auch wenn er nun mehr als 20 Jahre älter war, als sie ihn zuletzt gesehen hatte?


    Spannend auch, dass Ethan die Zeitreisenden an den "Luftverzerrungen" um sie herum erkennen kann. Ist er so auch auf Kenobi gestoßen?


    Mir scheint, die Gruppe tut außer ein paar Beteuerungen nichts, um den Lauf der Welt zu verändern. Prennas Briefe an ihren kleinen Bruder sind herzzerreißend, ihre Wünsche für ihn doch eigentlich so klein und dennoch so unerfüllbar, wenn sie ihr Wissen nicht einsetzen und die Katastrophen der Zukunft beeinflussen.
    Mir scheint es, als wären sie tatsächlich nur zurück in die Zeit gereist, um dort ihr eigenes Leben in Gesundheit und Wohlstand verbringen zu können. Die Pillen verhindern anscheinend auch, dass sie weitere Kinder bekommen, zumindest wurde das mal kurz erwähnt (oder setzen die Erwachsenen die Medikamente dann irgendwann ab bzw nehmen sie gar nicht?). Wenn das so ist, sterben sie irgendwann und hinterlassen praktisch keine Spur in der Jetzt-Zeit. Wozu dann das alles?


    Schrecklich dumm fand ich von Prenna, dass sie noch einmal nach Hause geht. Dass man ihr dort auflauert, war ja klar. Zum Glück hat sich Ethan mittlerweile auch andere Methoden angewöhnt und hat ihr einen Peilsender verpasst :breitgrins:

    LG, Dani


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  • In diesem Abschnitt musste ich mich zum ersten Mal über Prenna so richtig ärgern. Wie dumm kann man denn sein? Nach Hause gehen um zu duschen! :rollen: Was hat sie denn erwartet? Ich habe schon befürchtet dass die Männer auf sie warten würden. Aber zumindest hat Ethan schnell kapiert was Sache ist und sie befreit.


    Dass Kenobi ihr Vater ist war für mich der Hammer. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Dass er aus der Zukunft kommt war klar, aber dass die Erde selbst Jahre nach der Flucht der Zeitreisenden kein wirtlicher Ort ist beweist dass sie nichts unternommen haben um es zu reparieren. Bin gespannt ob Prenna es verhindern kann, was immer es auch sein mag.


    Die Aufzeichnungen ihres Vaters sind ja voll cool. Ich hoffe mal wir erfahren mehr darüber wenn sie alles durchliest. Ich würde nämlich schauen dass ich schnell von dort weg komme.


    Die Tabletten verschlechtern das Augenlicht - irgendsowas in der Art hab ich mir schon gedacht. Nur gut dass Prenna endlich aufhört diesen Lügen zu glauben.


    Dass ihre Mutter rein gar nichts unternommen hat als die Männer ihre Tochter einfach mitgenommen haben fand ich ja echt hart. Was ist das nur für eine Mutter? Aber anscheinend war sie nicht immer so, was die Fotos aus der Zukunft beweisen.




    Sie weiß, dass sie beobachtet wird und was ihr blüht, wenn sie gegen die Regeln verstößt und dann geht sie doch nochmal nach Hause und fängt einfach an zu reden, obwohl doch ihre Mutter zumindest noch die Brille auf hat? Dass schon Fremde im Haus sind, konnte sie tatsächlich nicht wissen und ja darauf bauen, dass die verlorene Brille wirklich für Ablenkung gesorgt hat, aber einfach so los zu quatschen, war schon etwas unüberlegt. :rollen:


    In der Szene dachte ich mir nur: Man merkt dass das echt ein Jugendbuch ist. Ich denke mal in einem Buch für Erwachsene würde so eine Szene nicht kommen. Hoffe ich zumindest.




    Und spannend, dass Ethan und Prenna's Vater sich in der Zukunft wohl begegnet sind. So konnte Prenna's Dad wohl auch wissen, dass er Ethan vertrauen kann. Ich finde das ja immer so lustig paradox sich vorzustellen, dass man in die Vergangenheit reist und jemandem begegnet, den man schon kennt, aber der einen erst in seiner Zukunft kennenlernen wird.


    Das finde ich auch immer spannend und ich bin dann immer sehr neugierig wie der Autor dieses Paradox dann lösen wird.



    Was wollen die denn in der Vergangenheit? Aber gut, dass sie sich so abkapseln. Das könnte Ethan und Prenna wirklich einen Vorteil verschaffen. Auch gut, dass niemand den Brief und den Schlüssel von ihrem Dad gefunden hat.


    Ein schönes Leben leben bevor die Seuche um sich schlägt. Was diese Oberen aber tatsächlich bezwecken? Mittlerweile hege ich den Verdacht dass sie, sobald die Seuche ausbricht, die Macht an sich reißen werden. Daher wollen sie nichts unternehmen. Immerhin haben sie den Wissensvorsprung.




    Es sind einige Momente, in denen Spannung aufgebaut wird und dann ist die Situation aber auch schon wieder vorbei. Stark ist es mir aufgefallen als die Prenna die Männer in der Wohnung ihrer Mutter entdeckt. Diese werden ausführlich beschrieben und eingeschätzt und der Leser weiß auch, dass es jetzt gefährlich werden könnte (besondern in Anbetracht der Tatsache, dass schon Personen getötet wurden) und dann sitzt sie auf einmal in deren Auto :confused:


    Ich denke dass das daher kommt, dass es wirklich ein Jugendbuch ist. Irgendwer hat im ersten Abschnitt geschrieben dass die große Schrift so extrem aufgefallen ist. Das ging mir genauso. Fast so als hätte man ein Buch für ältere Menschen in der Hand, wo die Buchstaben extra groß sind :breitgrins:


    Weiß jemand ob das Buch abgeschlossen ist? Oder ist es der Beginn einer Reihe? Immerhin haben wir schon die Hälfte gelesen. Ich hoffe mal nicht dass das Buch mit einem Cliffhanger oder so endet.




    Das Projekt mit den Patienten Theresa und Jason Hunt und weiteren Personen hat garantiert etwas mit den Ereignissen in der Zukunft zu tun. Waren sie wirklich die ersten Opfer oder wurden an ihnen irgendwelche Versuche durchgeführt? Vielleicht können Prenna und Ethan herausfinden, ob Theresa und Jason noch leben.


    Da bin ich auch gespannt was es damit auf sich hat. Ich denke mal dass sie die ersten Opfer waren. Prenna erzählte ja davon, dass die Seuche mehrmals auftrat und erst ganz zum Schluss extrem schlimm wurde. Vielleicht sind sie die Patienten X.




    Allerdings ist mir eines nicht klar: als Ethan in der Zukunft Poppy die Zeichnung gegeben hat, kann Prenna noch gar nicht in die Vergangenheit gereist sein, d.h. Ethan kann auch die Skizze nicht angefertigt haben. Das würde ja sonst bedeuten, daß sich die Geschichte wiederholt. Oder habe ich einen Denkfehler?


    Nein, das ist so bei Zeitreiseromanen. Man bekommt irgendwann einen Knoten im Hirn :breitgrins:




    Am Ende dieses Abschnitts hab ich mich gefragt, ob Ethan Prennas Vater sein kann :gruebel: Woher könnte der sonst Ethans Zeichnung bei seinen Unterlagen haben, wenn er sie ihm nie gegeben hat?
    Ich hasse Zeitreisen-Geschichten, früher oder später hab ich da immer einen Knoten im Kopf :breitgrins:


    Die Idee kam mir auch schon, aber wenn fände ich das voll gemein. Immerhin verlieben sich die beiden gerade. Und so eine Wendung fände ich dann für ein Jugendbuch echt hardcore.


    Katrin

  • Ich habe heute dann direkt mal gleich weiter gelesen und meine Begeisterung hat sich etwas abgeschwächt, denn extrem viel passiert ja nicht und viel zu lesen haben wir auch nicht, weshalb ich doch sehr gespannt bin wie das Ganze dann ausgehen wird.


    Nun werden Prennas Aktionen bestraft, denn ihre beste Freundin Katherine muss auf ein Internat, ja wer es glaubt wird seelig. Dass Prenna ihr Handy wegwirft konnte ich gut verstehen, denn die Kontrollanrufe von Mr. Robert sind ja wohl extrem lästig.


    Die größte Überraschung war wohl, dass der Obdachlose Ben Kenobi in Wirklichkeit Prennas Vater ist, nur eben älter als da als sie sich das letzte Mal gesehen haben und er wird vom System getötet, so vermute ich es zumindest. Schön und schrecklich zugleich, dass der Vater in Prennas Armen stirbt.


    Nun kommt es endlich zur Aussprache zwischen Ethan und Prenna und sie glaubt nun auch nicht mehr so recht an die Regeln.


    Gefreut habe ich mich, dass meine Vermutung richtig war, dass etwas mit den Tabletten nicht stimmt. Schon krass den eigenen Leuten so etwas anzutun...


    Etwas zu weit hergeholt fand ich die Rettungsaktion von Ethan, dass er mal eben einen Peilsender in Prennas Schuh versteckt hat und sie so finden konnte. Nun sind die beiden also auf der Flucht.


    Was sie in dem Lagerraum finden, ist schon spannend, allerdings war mir zu schnell abgehandelt, was in der Zukunft passiert ist. Das hätte ruhig mehr ausgebaut sein können.


    Übrigens macht das Buch ja schon ein wenig Angst, da davon berichtet wird, dass die Pest und alles bereits 2014 ausgebrochen ist. Ich wurde dabei einfach den Gedanken an die derzeitige Ebolaepidemie nicht los. So unrealistisch ist das also gar nicht...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Am Ende dieses Abschnitts hab ich mich gefragt, ob Ethan Prennas Vater sein kann :gruebel: Woher könnte der sonst Ethans Zeichnung bei seinen Unterlagen haben, wenn er sie ihm nie gegeben hat?
    Ich hasse Zeitreisen-Geschichten, früher oder später hab ich da immer einen Knoten im Kopf :breitgrins:


    Oh ja, dieser KNOTEN ist furchtbar..
    :rollen:
    Hier ist auch ein ganz übler:
    [img width=700 height=497]http://up.picr.de/19652359nu.jpg[/img]
    :rollen:


  • Der Obdachlose war in Wahrheit Prenna's Vater und erst als er stirbt, wird ihr das auch endlich klar. Wow, mit dieser Wendung habe ich gar nicht gerechnet.


    Das kam für mich auch völlig überraschend. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber ganz sicher nicht damit.



    Über Prenna musste ich in diesem Abschnitt dann doch den Kopf schütteln. Sie weiß, dass sie beobachtet wird und was ihr blüht, wenn sie gegen die Regeln verstößt und dann geht sie doch nochmal nach Hause und fängt einfach an zu reden, obwohl doch ihre Mutter zumindest noch die Brille auf hat? Dass schon Fremde im Haus sind, konnte sie tatsächlich nicht wissen und ja darauf bauen, dass die verlorene Brille wirklich für Ablenkung gesorgt hat, aber einfach so los zu quatschen, war schon etwas unüberlegt. :rollen:


    Ja hier hat sie sich echt total doof angestellt, ich hätte ihr am liebsten den Mund zu gehalten, da ich gleich gespürt hatte, dass danach etwas passieren wird, aber nein sie plappert einfach kopflos drauf los, dabei hätte sie doch wissen müssen, dass niemand aus der Gemeinschaft auf ihrer Seite ist. Hoffentlich passiert ihrer Mutter nichts durch diese Geschichte...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich habe heute dann direkt mal gleich weiter gelesen und meine Begeisterung hat sich etwas abgeschwächt, denn extrem viel passiert ja nicht und viel zu lesen haben wir auch nicht, weshalb ich doch sehr gespannt bin wie das Ganze dann ausgehen wird.


    Ich rufe mir einfach immer wieder in Erinnerung dass es ein Jugendbuch ist. Daher kann ich darüber hinwegsehen dass wenig passiert und die Handlung auch teils sehr oberflächlich behandelt wird.



    Übrigens macht das Buch ja schon ein wenig Angst, da davon berichtet wird, dass die Pest und alles bereits 2014 ausgebrochen ist. Ich wurde dabei einfach den Gedanken an die derzeitige Ebolaepidemie nicht los. So unrealistisch ist das also gar nicht...


    Ich muss dabei auch immer an Ebola denken. Echt gruselig das ganze.


    SABO: Das Bild ist ja voll coll und wirklich total paradox. :breitgrins:


  • Ich hatte irgendwie das Gefühl, als ob das Buch nicht hätte zu dick werden dürfen...ich hoffe, dass es nur an mir liegt und sich jetzt nicht durch den Rest des Buches zieht...


    Ehrlich gesagt ging es mir jetzt in diesem Abschnitt auch so. Einiges wird ausführlich geschildert und anderes nur kurz angerissen, obwohl man als Leser dazu gern mehr erfahren wollen würde...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ich rufe mir einfach immer wieder in Erinnerung dass es ein Jugendbuch ist. Daher kann ich darüber hinwegsehen dass wenig passiert und die Handlung auch teils sehr oberflächlich behandelt wird.


    Ja vielleicht sollte ich mir das beim Lesen auch immer wieder in Erinnerung rufen.


    @ SABO: Das Bild ist wirklich klasse und passt. :daumen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ich musste auch an Ebola denken, wer weiß, vielleicht sind wir die Laborratten für
    Ärzte aus der Zukunft..grusel
    :krank:
    Ja, Jaqui, du erwähntest es im ersten Abschnitt, aber was, wenn die Zeitreise-Touristen einfach zu
    gut getarnt sind, wieviele merkwürdige Menschen auf der Welt gibt es..lol..viele
    Das Klima spielt auch verrückt, Weihnachten war es wärmer als im Mai..und dann war es so heiss, das der
    August keinen Sommer mehr produzieren konnte..
    :rollen:
    Hören wir lieber auf, sonst verknoten wir uns tatsächlich noch..


  • Am Ende dieses Abschnitts hab ich mich gefragt, ob Ethan Prennas Vater sein kann :gruebel: Woher könnte der sonst Ethans Zeichnung bei seinen Unterlagen haben, wenn er sie ihm nie gegeben hat?


    Oh nee, dann ist es aber nix, daß die Beiden sich ineinander verlieben :breitgrins:



    Nein, das ist so bei Zeitreiseromanen. Man bekommt irgendwann einen Knoten im Hirn :breitgrins:


    Achso, na dann ... :lachen:



    Ich habe heute dann direkt mal gleich weiter gelesen und meine Begeisterung hat sich etwas abgeschwächt, denn extrem viel passiert ja nicht und viel zu lesen haben wir auch nicht, weshalb ich doch sehr gespannt bin wie das Ganze dann ausgehen wird.


    Am Anfang dieses Abschntts hatte ich auch etwas einen Durchhänger, aber seit Prennas Vater starb und sie endlich kapiert hat, was Sache ist, finde ich das Buch wieder flott zu lesen.


    SABO:
    Sehr passendes Paradox.


    Jaqui:
    Bisher habe ich nichts darüber gefunden, daß das eine Reihe sein soll - ich hoffe, nicht.

    Liebe Grüße

    Karin


  • Ich rufe mir einfach immer wieder in Erinnerung dass es ein Jugendbuch ist. Daher kann ich darüber hinwegsehen dass wenig passiert und die Handlung auch teils sehr oberflächlich behandelt wird.


    Bevor ich dann gleich mal weiterlese, mache ich dass am Besten auch so :zwinker:



    Hoffentlich passiert Katherine nichts; mich hat es hier auch gewundert, daß sie Katherine und nicht Prenna weggebracht haben, aber viellieicht brauchten sie Prenna, um an ihren Vater zu kommen.


    Ich denke, dass sie auf jeden Fall an den Vater rankommen wollen und vielleicht hat Katherine in der Zukunft noch eine weitere Bedeutung, so dass sie vor "schlechtem Einfluss" geschützt werden muss...



    Am Ende dieses Abschnitts hab ich mich gefragt, ob Ethan Prennas Vater sein kann :gruebel: Woher könnte der sonst Ethans Zeichnung bei seinen Unterlagen haben, wenn er sie ihm nie gegeben hat?
    Ich hasse Zeitreisen-Geschichten, früher oder später hab ich da immer einen Knoten im Kopf :breitgrins:


    Dass mit dem Knoten kenne ich :zwinker: Aber könnte ein älterer Ethan in der Zukunft (mit dem Wissen darum, was passieren wird) nicht Prennas Vater die Zeichnung geben, damit der Vater sie zu den Unterlagen legt und Ethan quasi somit sich selber an etwas erinnert...oder funktioniert dass nicht? :spinnen: