Elizabeth George - Denn keiner ist ohne Schuld/Missing Joseph

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 18.602 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Bis Ende Das Getuschel nimmt kein Ende
    Auch wenn Juliet fast schon nicht mehr als Verdächtige gilt (ganz ausschließen kann man so etwas bei Frau George ja nie), gewinnt sie bei mir keine Sympathiepunkte. Ich sage nicht, dass Mag eine einfache Tochter ist, aber sie macht es ihr auch nicht leicht. Auch wenn sie erst 13 Jahre alt ist, ist das doch zu alt um so behandelt zu werden wie sie das bei Mag tut.


    Gut gefallen hat mir das Aufeinandertreffen des Adels. So, wie sich Towley-Young benommen hat, kam mir als erstes der Begriff "neureich" in den Sinn. Wahrscheinlich tue ich ihm unrecht, aber Lynleys Verhalten hat deutlich mehr Stil.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich bin genauso weit wie Kirsten bei ihrem letzten Posting.


    Die Väter sind ja hier wirklich ein wichtiges Thema. Maggies Vater, der wahrscheinlich tot ist - bin gespannt, was es mit dem auf sich hat. Josies Vater, den sie nicht mag und sich lieber einbildet, die Jugendliebe ihrer Mutter sei ihr Vater und nicht Mr. Wragg. Und Polly Yarkin scheint auch keinen Vater mehr zu haben, nur ihre etwas verrückte Mutter. Und Maggie sucht einen Vater für das Kind, das sie sich wünscht. Wie um alles in der Welt kommt eine Dreizehnjährige darauf, ein Kind zu wollen? :entsetzt: Wahrscheinlich hat sie reichlich naive Vorstellungen vom Mutterdasein. Ich hoffe, dass nichts passiert ...


    Colin finde ich ziemlich gemein, dass er die Schuld wegen des Stelldicheins in der Scheune, während Annie todkrank war, allein auf Polly schiebt. Da gehören doch immer zwei dazu. Auf den Pfarrer scheint er ebenfalls einen Brass gehabt zu haben. Weil er glaubt, dass Polly mit ihm geschlafen hat, oder weil er glaubt, dass er irgendetwas über Juliet weiß? Überhaupt scheinen bei Polly einige Fäden des Buches zusammenzulaufen - sie hatte etwas mit Colin, sie war die Haushälterin des Pfarrers, sie ist vertraut mit Brendan Power, sie war da, wenn Maggie Sage besucht hat ...


    Juliet glaubt anscheinend, dass Sage sich an Maggie heranmachen wollte. Wie ein pädophiler Priester ist er mir nicht vorgekommen bisher, ich habe ihm die Sache mit seiner Jugendgruppe etc. als echtes Engagement abgenommen. Warum Juliet wohl eine solche Abneigung gegen ihn bzw. Priester im allgemeinen hat? Oder, ganz kühne Frage: ist er am Ende Maggies Vater?


    Kirsten: dieser Townley-Young ist echt ein unsympathischer Typ. Arrogant und aufgeblasen. Ich glaube nicht, dass Du ihm unrecht tust.


    Ein wenig schmunzeln musste ich, als Nick mit dem "Kofferradio" am Fahrradlenker erwähnt wurde. Da merkt man mal wieder das Alter der ersten Bände :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Ein wenig schmunzeln musste ich, als Nick mit dem "Kofferradio" am Fahrradlenker erwähnt wurde. Da merkt man mal wieder das Alter der ersten Bände :breitgrins:


    Ich finde, das merkt man auch an den Mengen Alkohol, die getrunken werden, Und an den Zigaretten- in jüngeren Krimis kommen die nicht mehr vor.


    Ich halte Colin für einen schwachen Menschen. Er wirkt auf mich unsicher und scheint Angst vor allen möglichen Konsequenzen zu haben :rollen:

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  • Ich halte Colin für einen schwachen Menschen. Er wirkt auf mich unsicher und scheint Angst vor allen möglichen Konsequenzen zu haben :rollen:


    Das empfinde ich genauso. Er misstraut eigentlich allen (das stellt sich in den folgenden Kapiteln noch stärker heraus, dazu kann ich mich aber erst heute abend im Detail äußern, wenn ich wieder ins Buch schauen kann).


    Was mich in diesem Buch ein bisschen nervt, ist der Sex allenthalben. Aber auch dazu später mehr, weil ich gerade nicht mehr weiß, in welchem Kapitel das war, was mich gestört hat.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Bis Kapitel 16


    Wieso nur macht Juliet Spence so ein Geheimnis um Maggies Vater, verflixt? Ich kann es mir echt nicht erklären, es sei denn, Sage war's ...


    Das mit dem Schierling und den Pastinaken verwirrt mich auch. Wieso sagt sie Lynley, sie habe den Schierling für wilde Pastinake gehalten und dem Pastor vorgesetzt, wenn Shepherd so sicher ist, dass man ihr die giftige Pflanze in ihrer Vorratskammer untergeschoben hat? Redet der sich das nur ein, weil er Juliet schützen will? Oder lügt Juliet, weil sie jemand anderen schützen will?


    Nach Maggies Unterredung mit Lynley glaubt der, dass Sage sie missbraucht hat. Ich hoffe, das bestätigt sich nicht ... das ist doch so ein Klischee. (Oder war das damals noch originell?)


    Colins Fund bei den Yarkins ist ja interessant. Welches Motiv könnte Polly gehabt haben, den Pfarrer umzulegen? Wollte sie Juliet Spence gleich mit vergiften?


    Das war übrigens auch das Kapitel, in dem mich die unnötige erotische Komponente genervt hat - Ritas frivole Sprüche an Colins Adresse fand ich total überflüssig.


    Dass sich Simon und Deborah einander wieder etwas annähern, hat mich gefreut. Und der Besuch beim Bischof war auch recht aufschlussreich. Er und sein Sekretär haben Sage offenbar ganz anders erlebt, als er auf mich gewirkt hat. Kein offener, aufgeschlossener, moderner Priester, sondern ein bibeltreuer Fundamentalist? :entsetzt: Was heißt das nun für den Fall?

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin am Anfang des 8. Kapitels.


    Etwas schade finde ich es, dass Lynley und Havers erst im 6. Kapitel auftauchen. Aber wenn ich mich richtig zurück erinnere, treten die beiden meist erst so spät auf. Ich finde es zwar auch interessant etwas über die Dörfler zu lesen und Deborah und St. James wurden ja geschickt in die Geschichte eingeflochten, trotzdem war mir das Warten auf Lynley und Harvers einfach zu lang.
    Und dann treten sie endlich auf und befinden sich beide im Gefühlschaos. :rollen:



    Bis Kapitel 16
    Wieso nur macht Juliet Spence so ein Geheimnis um Maggies Vater, verflixt? Ich kann es mir echt nicht erklären, es sei denn, Sage war's ...


    Oh Mann, ich bin schon ganz gespannt, was in der Geschichte wohl noch passiert bzw. erzählt wird, so dass du auf diese Vermutung kommst. Momentan kann ich deine Vermutung kaum nachvollziehen, denn Juliet und ihre Tochter sind wohl schon oft umgezogen und Sage ist doch nur in dieses Dorf gekommen, weil ein Nachfolger für seinen Vorgänger gesucht wurde. Mir erscheint dies noch zu unglaubwürdig (aus meiner Kenntnis der Geschichte).

  • Beweise hab ich auch keine, es ist nur so eine Schnapsidee von mir.


    Allerdings (Spoiler Kapitel 16) ...

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • In Kapitel 17 hat sich der Verdacht noch verstärkt. Oder ist das nur ein Hirngespinst von Maggie, ein Wunschtraum?


    Colin Shepherd ist mir hier noch unsympathischer geworden, und Polly tut mir leid, so wie er sie behandelt hat :entsetzt: Der Typ hat echt einen Knall.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich habe nun Kapitel 11 beendet.


    Maggies Vater:
    Bisher habe ich immer noch kaum Infos zu diesem Thema. Aber am Anfang des 9. Kapitels sagt Juliet zu Colin, dass Maggie ihren Vater sucht und dass sie versucht Mr. Sage in die Rolle zu pressen. Aber hier gibt es (noch?) keine näheren Erklärungen, warum gerade Mr. Sage es sein könnte oder warum Maggie denkt, er könnte es sein. Juliet tut es jedenfalls als kindliche Träumerei oder Wunschdenken ab.


    Idee von Colin: Mr. Sage war nicht das Ziel?
    Colin kommt die Idee, dass Mr. Sage gar nicht das Mordopfer sein sollte, sondern Juliet. Das könnte ich mir sehr gut vorstellen, andererseits könnte es auch nur eine geschickte Ablenkung von Frau George sein. Schließlich hat man den Pfarrer bisher als überaus nett beschrieben, so dass man sich einen Mord an ihm kaum vorstellen kann und Juliet scheint durch ihr absichtliches einsames Leben zu provozieren und erscheint somit auf den ersten Blick als ein passenderes Mordopfer.




    Was mich in diesem Buch ein bisschen nervt, ist der Sex allenthalben. Aber auch dazu später mehr, weil ich gerade nicht mehr weiß, in welchem Kapitel das war, was mich gestört hat.


    Sex scheint hier wirklich ein sehr wichtiges Thema zu sein. Die Gespräche der jungen Mädchen und ihr teilweise Halbwissen schockiert mich immer wieder. Aber man erfährt ja bei fast allen Personen, auf die man in diesem Buch trifft, etwas über ihr Sexleben.
    Bei Helen und Lynley scheint im Bett alles in Ordnung zu sein. Josie belauscht ihre Eltern beim Sex. Maggie hat den Constable und ihre Mutter dabei gesehen. Colin erinnert sich an den Sex mit Polly. Maggie und Nick haben ungeschützten Sex in ihrem Kinderzimmer usw.
    Mir ist das ehrlich gesagt für einen Krimi ein wenig zu viel...

  • Das Gerede der drei Teenie-Mädels über Sex hat mich zwischen Entsetzen und Amüsement schwanken lassen (letzteres nur, weil ich mich noch gut erinnern kann, was für beknackte Ideen einige meiner Schulkameradinnen in dem Alter hatten - zum Lachen ist das ja eigentlich alles nicht gerade).


    Bis zur 1. Hälfte von Kapitel 21


    Ich hatte völlig vergessen, dass Barbara irgendwann mal vom Haus ihrer Eltern in ihre spätere Bleibe umgezogen sein muss. Ihren Kühlschrankinhalt fand ich etwas, äh, befremdlich. Ansonsten tut sie mir wieder einmal leid, weil sie sich schon wieder ständig fragt, ob sie mit ihrer Mutter nun das Richtige getan hat.


    Sage gibt mir immer mehr Rätsel auf. Was ihn wohl in London immer so aufgewühlt hat? Bestimmt irgendein Geist aus der Vergangenheit. Und es sieht ja zum Glück doch nicht danach aus, dass seine enge Beziehung zu Maggie eine sexuelle Komponente hatte. Pollys Aussage jedenfalls lässt nicht darauf schließen.


    Dieser ätzende Shepherd hat sich ja sauber herausgewunden :kotz: Selbst wenn er nicht der Mörder ist, würde ich ihm zu gerne irgendeine Art von Bestrafung gönnen. Allerdings komme ich immer noch nicht dahinter, was genau Polly gewusst hat und wie das ins Bild passt. Aber so brutal, wie er mir ihr umgesprungen ist, muss es irgendwas sein, das schlecht für ihn ist.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin mittlerweile fertig, möchte aber mit den Kommentaren noch ein wenig auf Euch warten.


    Auf jeden Fall ist es Frau George wieder mal gelungen, mich zu überraschen. Wer's war, hat mich zwar weniger gewundert, aber was dahintersteckte, war nicht mal zu erahnen (jedenfalls nicht für mich).


    Allerdings hat sich für mich nicht gänzlich geklärt, warum Maggie sich als schlecht und als Sünderin gesehen hat ... und in diesem Band ist das Hin und Her zwischen Lynley und Helen schon etwas nervig!

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    Leonard Cohen






  • Ich bin mittlerweile fertig, möchte aber mit den Kommentaren noch ein wenig auf Euch warten.


    Ich war am Wochenende auch zu neugierig :redface:


    Auf jeden Fall ist es Frau George wieder mal gelungen, mich zu überraschen. Wer's war, hat mich zwar weniger gewundert, aber was dahintersteckte, war nicht mal zu erahnen (jedenfalls nicht für mich).


    So ging es mir auch. Mein Anfangsverdacht hat sich bestätigt. Aber beim Motiv hat Elizabeth George so viele unterschiedliche Spuren gelegt, dass sie mich in eine komplett falsche Richtung geführt hat.



    Allerdings hat sich für mich nicht gänzlich geklärt, warum Maggie sich als schlecht und als Sünderin gesehen hat ...


    Ich glaube, hier war der Einfluß der Mutter sehr groß. So, wie sie beschrieben wurde, hat sie schon sehr viel für andere getan. An dieses Vorbild kam Maggie wohl nicht heran. Zum anderen sind sie ja so oft umgezogen. Ich hatte manchmal den eindruck, als ob Maggie damit für irgendetwas, das sie afgestellt hatte, bestraft wurde. Wahrscheinlich war das nicht der Fall, aber es hat schon so gewirkt.



    ...und in diesem Band ist das Hin und Her zwischen Lynley und Helen schon etwas nervig!


    Oh ja- das nervt mich auch :rollen:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • So ging es mir auch. Mein Anfangsverdacht hat sich bestätigt. Aber beim Motiv hat Elizabeth George so viele unterschiedliche Spuren gelegt, dass sie mich in eine komplett falsche Richtung geführt hat.


    Mit der Entwicklung,

    war ja auch kaum zu rechnen.


    Zitat

    Ich glaube, hier war der Einfluß der Mutter sehr groß. So, wie sie beschrieben wurde, hat sie schon sehr viel für andere getan. An dieses Vorbild kam Maggie wohl nicht heran. Zum anderen sind sie ja so oft umgezogen. Ich hatte manchmal den eindruck, als ob Maggie damit für irgendetwas, das sie afgestellt hatte, bestraft wurde. Wahrscheinlich war das nicht der Fall, aber es hat schon so gewirkt.


    Hmm ... vielleicht erklärt sich das auch ein bisschen durch das, was wir über Juliets Vergangenheit erfahren haben.


    @Holden: dass sich Lynley und Helen "kriegen", stört mich gar nicht, aber dieses ewige Gezerre ist schon fast pubertär :rollen: Dabei mag ich Helen als Person eigentlich schon ganz gerne. Nur in Beziehungsfragen hat sie irgendwie nen Knall.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ist noch jemand da? :breitgrins:


    Eins noch, was mir gefallen hat: der Originaltitel "Missing Joseph", dessen Bedeutung erst gegen Ende richtig deutlich wurde.

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    Leonard Cohen





  • Valentine
    Zu Lynley und Helen: Ich meinte dabei das wir ja mal drüber gesprochen hatten das es nicht so ganz nachvollziehbar ist wie schnell Lynley Helen heiraten möchte, weil sein Liebeskummer wegen Deborah so Knall auf Fall vorbei war.


    Ich hab jetzt zwar das Buch aber grad überhaupt keine Lust drauf... Ich werd dann einfach beim nächsten Band wieder mit einsteigen.


  • Zu Lynley und Helen: Ich meinte dabei das wir ja mal drüber gesprochen hatten das es nicht so ganz nachvollziehbar ist wie schnell Lynley Helen heiraten möchte, weil sein Liebeskummer wegen Deborah so Knall auf Fall vorbei war.


    Ja, darüber hatten wir mal geredet, stimmt.


    Zitat

    Ich hab jetzt zwar das Buch aber grad überhaupt keine Lust drauf... Ich werd dann einfach beim nächsten Band wieder mit einsteigen.


    Kein Problem.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin auch noch da :winken:


    Wie schnell sich Lynley ent- und wieder verlieben kann, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Aber zwischen den einzelnen Fällen liegt ja immer ein bisschen Zeit und was da passiert, wird uns natürlich nicht erzählt.


    Meine Meinung zum Buch
    Ich fand diese Geschichte im Vergleich zu den Vorgängern deutlich "runder". Auch wenn Frau George wieder einmal viele Spuren gelegt und mich damit mehr als einmal in die Irre geführt hat, habe ich mich besser in der Handlung zurecht gefunden. Diesen Eindruck hatte ich beim ersten Lesen übrigens auch. Denn keiner ist ohne Schuld war mein Einstieg in die Fälle von Lynley und Havers und ich weiß noch wie enttäuscht ich war, als ich die älteren Fälle las und die mir nicht so gut gefallen haben.


    Zu diesem Zeitpunkt hat es mich auch noch nicht so gestört, dass Debbie sich mehr als einmal in die Fälle eingemischt hat. Dafür mochte ich Helen nicht so sehr, weil ich die Vorgeschichte noch nicht kannte. Mittlerweile hat sich meine Meinung zu den Beiden geändert, aber auch beim ReRead habe ich Debbie deutlich mehr gemocht als Helen.


    Schade fand ich dieses Mal, dass man von Barbara so wenig liest. Natürlich ist sie mit der Sorge um ihre Mutter und dem drohenden Umzug sehr eingespannt, aber sie fehlt mir. Barbara Havers ist so lebendig und bringt immer neue Ideen ein.


    Den Fall selbst fand ich sehr spannend. Vieles was am Anfang gesagt oder getan wurde, löst sich erst am Ende auf. Deshalb sollte man gerade am Anfang sehr genau hinsehen :lupe:


    Auch wenn die Leserunde ein bisschen stiller war als die letzten hat es wie immer großen Spaß gemacht, das Buch mit euch zu lesen.
    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Ich bin auch noch da :winken:


    Ich auch :winken:
    Ich bin aber erst mitten im 16. Kapitel und kann noch nichts Neues beitragen. Aber für das Wochenende habe ich mir viel Lesezeit eingeplant, so dass ich wohl auch bald wieder was zum Buch schreiben kann.