01 - Kapitel 1 bis 5 ("The Order of the Phoenix")

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  • Ich bin mir nicht sicher, ob ich es mal gelesen habe oder ob die Theorie nur in meinen Kopf entstanden ist... Aber es könnte sein, dass das Ministerium zum einen den Ort erkennt, wo gezaubert wurde und auch sieht, wo sich Zauberer aufhalten. Wenn in Harrys Nähe sich kein anderer Zauberer sich aufhält, dann muss er es gewesen sein.
    Wie gesagt, nur ein Gedanke, den ich nicht belegen kann...


    Das wäre eine gute Erklärung! :smile:




    Dass Hermine Kreacher so vehement verteidigt, kann ich nicht verstehen. Belfer hin oder her, manchmal sollte sie einfach erkennen, wenn jemand garstig ist.


    Ich kann sie schon verstehen. Es ist ja die Frage wie er so geworden ist - überspitzt formuliert ist es eine Frage der Erziehung. Und wenn man daran denkt, dass er die Hosen von Sirius' Vater abgeknutscht hat, sieht man, dass er auch anders kann. Nur eben nicht bei jedem! :breitgrins:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Hey,
    ich bin in diesem Abschnitt ein großer Fan von Molly. :flirt:
    Genau wie Harry war ich sehr bewegt als sie sagte, dass Harry zwar nicht ihr leiblicher Sohn ist, aber er fast wie ihr Sohn ist. Natürlich ist das nichts Neues. Ihre Gefühle gegenüber Harry konnte man schon vorher an ihrem Verhalten erkennen. Aber es ist noch mal etwas anderes, wenn es direkt ausgesprochen wird.
    Ich bin auch auf Mollys Seite und kann verstehen, dass sie ihre Kinder und dazu gehören auch Harry und Hermine beschützen möchte. Sie möchte, dass sie behütet aufwachsen und sich entwickeln können. Ich denke, ihr ist sehr wohl bewusst, dass sie ihre Kinder nicht vor allem schützen kann und dass sie sie auch auf unschöne und momentan gefährliche Dinge vorbereiten muss. Schließlich sind sie alle im Geheimversteck des Ordens. Sie hätte mit ihren Kindern ja auch im Fuchsbau bleiben können.


    Sirius Verhalten kann ich in seiner Situation sehr gut nachvollziehen, aber ich denke Molly hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Er behandelt Harry zu sehr als wäre er James. Wahrscheinlich fehlt Sirius zum einen die Erfahrung im Umgang mit Teenagern und zum anderen befindet er sich momentan auch in einer sehr schwierigen Situation für sich selbst.


    Harrys Verhalten empfinde ich für einen Teenager angemessen. Natürlich geht er davon aus, dass er genau wie die Erwachsenen mit allen gut umgehen kann. Welcher Teenager sieht sich schließlich nicht selbst schon als erwachsen... Aber gerade für Harry wäre wohl mal ein wenig Normalität (so weit diese möglich ist) besonders wichtig.

  • Molly ist halt so eine richtige Mutter mit Leib und Seele. Manchmal nervt es vielleicht ein bisschen, dass sie immer alle beschützen will und sich ständig Sorgen macht, aber sie liebt ihre Kinder nun mal über alles, Harry eingeschlossen. Das Gefühl, dass er zur Familie gehört, ist ja durchaus gegenseitig.


    @Holden: danke :breitgrins: Ich hatte Lust auf was Neues, und mir fiel ein, dass ich mal Besenbilder mit Quidditch-Trikot gemacht habe :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Mutter mit Leib und Seele - eine sehr schöne Beschreibung. Ich mag Molly und kann sie sehr gut verstehen. Auch finde ich, dass sie ein wichtiger Teil der Geschichte ist. Sie gibt Halt und einen Rückzugsort. Nicht nur für Harry, aber er braucht es wohl von allen am meisten.

    //Grösser ist doof//