01 - Kapitel 1 bis 6 (Seite 7 - 94)

Es gibt 48 Antworten in diesem Thema, welches 9.467 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von nicigirl85.


  • Beim Sport und auch bei der Zeitung ist sie trotz allem eine Einzelkämpferin. Bei so einer Party geht es nunmal nur um soziale Kontakte, das ist ganz was anderes. Trotzdem fand ich die Darstellung der Party sehr übertrieben. Aber gar nicht wegen ihren Reaktionen, sondern wegen dem Verhalten der anderen. Wenn jemand immer in sich gekehrt ist, nutze ich doch nicht die erste Party, um mich an sie zu schmeißen.


    Wenn du was getrunken hast kann das durchaus vorkommen :zwinker:

  • Ach ich denke so was wird gerne ausgenutzt! :breitgrins:


    Ich glaube soweit haben die betrunkenen Jugendlichen nicht mehr gedacht. Wahrscheinlich waren sie endlich froh mutig genug zu sein und die Gelegnheit zu haben, daß Objekt ihrer Begierde endlich anfall....öh ansprechen zu können.

  • Hallo Zusammen :winken:


    Momentan bin ich die reinste Leseschnecke; tut mir sehr leid. :redface:
    Dabei hat mir der erste Abschnitt eigentlich recht gut gefallen, auch wenn ich noch nicht so wirklich sicher bin, was ich davon halten soll. Mir kommt die Geschichte irgendwie sehr "amerikanisch" vor. Gut, die Story spielt ja auch in den USA :breitgrins: aber ich finde halt, das merkt man ihr auch sehr gut an.
    Zum Teil finde ich alles etwas überspitzt dargestellt. Die reiche und beliebte Tochter aus gutem Hause mit zwei Doppelbetten und einer eigenen Etage in der häuslichen Villa ist die beste Freundin einer totalen Einzelgängerin. Hhm, kommt mir ein bisschen unrealistisch vor.
    Trotzdem mag ich die beiden: Sara und Emma. Sara finde ich erstaunlich "normal" dafür, dass sie so reiche und einflussreiche Eltern hat. Kein bisschen arrogant oder abgehoben.
    Emma mag ich auch, aber ich kann mir kaum vorstellen, wie sie aufwächst. Wo ist denn ihr Onkel? Sagt er denn gar nichts dazu, dass seine Frau Emma so behandelt!? Und warum merkt sonst niemand was? Warum lässt sich Emma das alles gefallen?


    Emma hat sich total abgeschottet und hat außer Sara wohl keine sozialen Kontakte. Nun taucht Evan auf. Evan mag ich auch sehr. Er scheint mir für sein Alter schon sehr aufmerksam zu sein und rücksichtsvoll. Ich bin gespannt, wie lange es wohl dauern wird, bis Evan bemerkt, was mit Emma nicht stimmt. Dass sie anders ist, ist ja kaum zu übersehen.
    Wenn Emma aber immer mal wieder blaue Flecken und auch natürlich Schmerzen hat, wie kann sie dann so erfolgreich sein in gleich drei Sportkursen und all ihre Lehrer merken nichts??


    Etwas merkwürdig fand ich auch diese Party! Niemand hat Emma vorher scheinbar wahrgenommen bzw. alle hatten eine Art "Respekt" vor ihr, und nun taucht sie auf dieser Party auf und alle Jungs (okay, nicht alle, aber immerhin drei :zwinker:) rücken ihr gleich auf die Pelle. Ich will nicht sagen, dass das unrealistisch ist, aber mir kam das etwas zu überspitzt vor irgendwie.
    Dennoch aber gefällt mir das Buch und ich bin neugierig, wie es weitergehen wird!

    Lesen aus Leidenschaft

  • Nun habe ich den Abschnitt beenden können. Das Buch ist der ideale Gegensatz zu den Histos und Krimis, die ich gerade noch so lese bzw. schon gelesen habe.


    Ich weiß nicht wie es euch geht, aber das Buch ist so herrlich übertrieben an manchen Stellen, was ich aber irgendwie mag. Emmas Herz rast, ihr bleibt die Luft weg und sie wird auf jeder 2. Seite rot. Irgendwie finde ich das niedlich.


    Emma und Sara sind wirklich krasse Gegensätze. Emma hat eigentlich nichts außer die Schule und ihre Sport AGs, Sara hat alles. Das Anwesen ihrer Eltern fand ich ja schon beeindruckend. Ich hätte gern ihre Bibliothek. Irgendwie habe ich mir schon immer Bücherregale mit Leiter dran gewünscht. :redface:


    Sara gelingt es sich an Jason ran zu machen und sie freut sich echt für Emma, dass sich Evan für sie interessiert und hilft ihr, das gefiel mir.


    Ich vermute ja mal, dass Emma sich so komisch verhält, weil sie nie weggehen darf, ansonsten hätte ich sie ja fast als Autisten eingestuft, denn die vielen Menschen auf der Party schüchtern sie ja extrem ein. Zudem hat sie offenbar ein gestörtes Selbstbild, denn die Jungs scheinen ja nur so auf sie abzufahren, wenn sie dauernd auf der Party angebaggert wird. :confused:


    Evan ist echt ein Goldstück, immer da wenn sie ihn braucht. :herz: Eigentlich ist der Kerl doch zu gut um wahr zu sein, oder?

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich glaube soweit haben die betrunkenen Jugendlichen nicht mehr gedacht. Wahrscheinlich waren sie endlich froh mutig genug zu sein und die Gelegnheit zu haben, daß Objekt ihrer Begierde endlich anfall....öh ansprechen zu können.


    Die hatten ja alle schon ordentlich einen im Tee, weshalb sich die Kerle das wohl nur getraut haben. Alkohol wirkt ja bekanntlich enthemmend. :breitgrins:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Beim Fußball und auch als Redakteurin arbeitet sie ja nur für sich, ich bezweifle, dass sie in diesen Teams Kontakte knüpft. Sie ist auch hier eine Einzelkämpferin. Wie sie wirklich als Redakteurin mit ihren Schreiberlingen umgeht, wissen wir noch nicht wirklich.


    Ich glaube Emma würde nur zu gern Kontakte knüpfen, aber sie hat einfach viel zu viel Angst, dass dann jemand heraus bekommt, was bei ihr zu Hause abgeht. Und damit das nicht passiert, scheut sie jeden außer Sara. Eigentlich muss sie einem allein deswegen Leid tun.


    In meinen Augen ist sie gezwungenermaßen eine Einzelkämpferin.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich glaube Emma würde nur zu gern Kontakte knüpfen, aber sie hat einfach viel zu viel Angst, dass dann jemand heraus bekommt, was bei ihr zu Hause abgeht. Und damit das nicht passiert, scheut sie jeden außer Sara. Eigentlich muss sie einem allein deswegen Leid tun.


    In meinen Augen ist sie gezwungenermaßen eine Einzelkämpferin.


    Das ist für mich eigentlich sowieso klar. Sie glaubt, sie muss eine Einzelkämpferin sein. Aber auch wenn man das nicht mehr will, ist man daran gewöhnt und kann auf einer Party nicht plötzlich umschalten.

  • Das ist für mich eigentlich sowieso klar. Sie glaubt, sie muss eine Einzelkämpferin sein. Aber auch wenn man das nicht mehr will, ist man daran gewöhnt und kann auf einer Party nicht plötzlich umschalten.


    Ja das stimmt, da hast du absolut Recht.

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