Bis einschließlich Kapitel 12, erster Teil.
Der Auftritt von Alexander Stone und Dennis Luxford samt Deborah war ja echt filmreif - da schlägt Stone sie einfach aus Versehen nieder... was für ein Grobklotz. Und die arme Deborah, die muss wirklich ganz schön was einstecken diesmal.
Stone kann von Glück sagen, daß St. James das nicht mitbekommen hat.
Helens und St. James' Erkundungstour fand ich ziemlich spannend, aber ob das verlassene Haus tatsächlich etwas mit der Entführung zu tun hat, das steht noch in den Sternen. Es kann genauso gut von einem "echten" Obdachlosen benutzt worden sein, der nun weiter gezogen ist.
Ohja, das war spannend. Überhaupt gefälllt mir Helen bisher richtig gut, da sie mal eine aktivere Rolle einnimmt.
Und Hut ab vor odenwaldcollies Intuition - Breta gibt es wirklich nicht, sie ist eine erfundene Figur. Charlotte scheint also ein wenig Hang zur Schizophrenie zu haben, oder ist das noch zu geschmeichelt ausgedrückt?
Ich Ich habe die Tage erst ein Buch gelesen, in dem sich ein Mädchen ebenfalls eine erfundene Freundin zugelegt hat, wahrscheinlich bin ich deswegen so schnell draufgekommen. Bei Charlotte denke ich, daß es wirklich ein Akt der Verzweiflung war, weil sie so einsam ist. Selbst, wenn sie mit ihrer Mutter mal zusammen ist, dann hört diese ihr überhaupt nicht zu. Also flüchtet sie in ihre Phantasie und versucht, mit rebellischen Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. Ich frage mich ja, ob der Psychotherapeut das eigentlich nicht herausgefunden hat? Ah, ich sehe gerade, foenig hat die gleichen Gedanken.
Du sprichst mir aus der Seele, Kirsten!
Was wird das nur wieder für Diskussionen zwischen Lynley und Helen geben, ich kann es mir jetzt schon ausmalen. Das Ganze dann auf voreheliche Panik zu schieben, halte ich ebenfalls für keine gute Idee.
Ohja, bei dem Schütteln sämtlicher Personen bin ich auch dabei. Und ja, ich denke ebenfalls, daß das eine riesige Diskussion geben wird.