04 - Seite 269 bis Ende (ab Kapitel 12)

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  • Hier könnt ihr über Seite 269 bis Ende (ab Kapitel 12) schreiben.
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    LG, Dani


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  • Wie im letzten Abschnitt schon von mir erwähnt:
    "Alles was Tante Poldi angeht, überhaupt alle Figuren, umschreibt er liebevoll und sanft, mit Tiefgang, Ironie..Er erzählt von einer warmherzigen Seele, die im Leben viel Freude hatte und auch verbreitet hat, aber auch wegen ihrer Schwermut viel zu kämpfen hatte und immer "pfeilgrad" blieb, ihr Temperament stand ihr in bestimmten Situationen garantiert oft im Weg.."
    Warmherzig und sanft zB, weil:
    Die tote Katze war ein grausames Werk eines rohen Menschen, der "Neffe" lässt sein ganzes Mitgefühl und Sanftmut für die gemeuchelte Kreatur einfliessen, wie Poldi das Tier respektvoll in ein Kissen birgt und es mit einem Kreuz und einem geschriebenen Versprechen beerdigt, ist eine Szene, die wieder eine Seite von Poldi aufzeigt, wofür man sie lieben muss und den Autor auch..
    Namaste
    :katze:
    S173/S174

  • Ich bin durch mit der Poldi! Ja Wahnsinn, das wird ja noch richtig spannend am Schluß!


    Aber mal von vorn. Zunächst war ich auch sehr gerührt, als ich las, wie Poldi sich um den toten Kater kümmert. Das war echt sehr lieb von ihr und bringt der Geschichte eine weitere emotionale Szene.


    In Sachen Ermittlungen gibts noch den einen oder anderen Schlenkerer - Turi hatte ich zum Beispiel überhaupt nicht auf der Rechnung, und er war auch nicht der Mörder, aber eine Rolle spielt er dann am Ende doch. Hihi, er hat echt gedacht, Poldi hätte geschossen - der Peng-Trick funktioniert also! :klatschen: Nicht dass ich das jemals ausprobieren möchte. :breitgrins:


    Am Ende kommt wieder ein sizilianisches Special ins Spiel, nämlich Femminamorte als Ortsname. Das gibt es mehrfach, ein guter Zug vom Autor, so die Ermittlungen nochmal in ganz neue Bahnen zu lenken... Ich mag das eigentlich nicht so gerne, wenn der Leser während der kompletten Handlung auf falsche Fährten geschickt wird und am Ende eine total unvorhergesehene Wendung kommt, man quasi wieder bei Null steht. Aber hier ist das sehr stimmig gemacht, zumal der Verdächtige ja vorher schon in Erscheinung tritt und auf Poldis Liste steht. Grüner Haken also hinter den Plot. :zwinker:


    Tja, mit der Entdeckung des Tatortes kommt plötzlich Leiche Nr. 2 mit ins Spiel, und hier die traurige Senora Cocuzza - das freut mich, denn sie ist nämlich auch eine Figur, die mich interessiert hat und über die ich gerne mehr erfahren wollte. Übrigens, Poldis Auftritt bei der polizeilichen Vernehmung war wieder vom Feinsten. :breitgrins:


    So stellt sich heraus, dass noch einiges mehr an Melancholie in dieser Geschichte verborgen ist. Ich fand das ganz schön traurig, dass die arme Marisa dort jahrelang tot in der Mine lag und nur ab und an ein Röschen bei ihr unten landete. Kein Wunder, dass der Mimi so seltsam ist. Mit solch einer Schuld auf dem Buckel... und dann wird er auch noch erpresst, und das zweifach. So verabscheuenswert seine Verbrechen sind (ob das bei Marisa wirklich ein Unglück war, naja, ich weiß nicht...), irgendwie tut er mir trotzdem ein wenig leid. Seiner Strafe entgeht er durch den plötzlichen Herztod - oder muss man es genau anders rum sehen?


    Der Showdown bei Poldi auf der Dachterrasse ist ja.... vogelwuid! :breitgrins: Meine Güte, das ist ja an Dramatik nicht zu überbieten - und sicher hat das dem Autor jede Menge Spaß gemacht, diese Szene zu schreiben und immer nochmal einen drauf zu setzen. Angenehm fand ich, dass Poldi am Ende doch auch Nerven zeigt; das macht sie noch viel sympathischer und authentischer. Dass ausgerechnet Montana sie rettet, gehört in diesem Fall einfach dazu, auch wenn man schon ein wenig darüber schmunzeln kann.


    Dafür hat sie dann am Ende wieder alle Fäden in der Hand, als Montana bei ihr aufkreuzt. Wollte er sie glatt abservieren und sich für seine Kollegin entscheiden, aber offenbar hat das nicht funktioniert... hahaha


    Ein versöhnliches Ende mit einem verführerischen Ausblick auf weitere Fälle mit Tante Poldi, die ich mir bestimmt nicht entgehen lassen werde.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Poldi findet mit ihren Verwandten heraus, das es mehr als ein Femminamorta gibt, hättest du geredet Martino..aber so zockeln sie samt Totti zu den stillgelegten Schwefelgruben, Hund Totti findet tatsächlich eine Spur und in der gefundenen Zisterne liegt ein Sklelett..
    Die alte Donna kommt Poldi besuchen, sie weiß, wer die Tote aus der Zisterne ist..ja da schau an, der alte Zausel Belfiore war einmal verknallt in sie und Hölderlin.1 hat sie so erschreckt, das sie verunfallte..hmmm..wer´s glaubt..Valentino fand Hinweise darauf und erpresste ihn..
    Poldi nun im Besitz der Briefe, will Belfiore in eine Falle locken..natürlich im Alleingang..
    Muss ich schimpfen mit Poldi: Sie hat niemand bescheid gesagt, geschweige denn sich abgesichert indem sie eine Kopie der Beweise irgendwo hinterlegt hat..sie hat das Monster Hölderlin mit den großen "Familienjuwelen" in ihr Haus gelassen..war auch noch angeschickert..beinahe ging das schief.. Montana kam zur Rettung in letzter Sekunde, sehr genial gelöst, ich hätte Poldi ungern als Hundekillerin gesehen, auch nicht bei "Monsterlin"..
    Ich glaube auch, das Russo der anonyme Anrufer war, wer hätte sonst Montanas Handynummer..zuerst dachte ich, er wolle Poldi helfen, dabei war es nur Rache an Belfiore..
    "Aber Montana..was redst denn für an Schmarrn, nur weilsd die Alissa schon deinen Kindern vorgstellt hast, musst doch net bei ihr bleiben.." Ich glaub er hat nur Angst vor der Naturgewalt Poldi und vor ihrer alles verbrennenden Leidenschaft für das Leben..


    Hach, als der Neffe nach dem Kuss fragt, ist er plötzlich nicht mehr prüde, er will es genau wissen..die Poldi hört zu, weiß es aber besser, weil, da versteht sie was von..ich habe die beiden Seiten 3 x gelesen, so schön fand ich sie..nur eine dieser tollen Stellen..
    :smile:
    Was soll ich sagen..WOW..was für ein Buch, was für ein Showdown..ein Spannungsaufbau pfeilgrad bis zum Ende und noch darüber hinaus..denn, Poldi interessiert sich plötzlich für Weinberge..Russo hat einen gekauft..bevor sie die Schwermut wieder einholen kann, passiert auch schon der nächste Mord..Tschakka..die Fortsetzung ist wohl gesichert und da bin ich gerne wieder dabei!
    Namasté, Mario Giordano, LR, Forum und Lübbe-Verlag! Namasté, Poldi!

  • Danke, das ich dieses wunderbare Buch entdecken durfte, 5/5, Rezis bis morgen abend, weitgestreut, liebe Grüße! :smile:

  • Ich bin gestern mit der Poldi fertig geworden. Das Ende war dann doch noch recht spannend, allerdings muss ich gestehen, dass diese Sorte Krimi nicht so ganz meins ist. Mal gucken, ob ich weitere Teile von der Poldi verfolge oder nicht. Der Abschluss deutet ja auf andere spannende Fälle hin, mal sehen.


    Mir hat gut gefallen, dass es am Ende nochmal ein richtig schönes Hin und Her gab, was für mehr Spannung gesorgt hat und mich die Auflösung dann doch überrascht hat. Ich mag das ja gern, wenn man vom Autor an der Nase herum geführt wird, solange die Auflösung dann schlüssig ist.


    Marisa in der Mine hat mich sehr berührt. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie das ist, wenn der eigene Körper einfach nur irgendwo liegt und die Hinterbliebenen nicht wissen wo man ist. Klar man selber merkt davon nichts, denn man ist ja tot, aber trotzdem graust mich die Vorstellung.



    Aber mal von vorn. Zunächst war ich auch sehr gerührt, als ich las, wie Poldi sich um den toten Kater kümmert. Das war echt sehr lieb von ihr und bringt der Geschichte eine weitere emotionale Szene.


    Ja das hat hier sehr schön gezeigt, dass Poldi nicht nur die Knallharte ist.



    Am Ende kommt wieder ein sizilianisches Special ins Spiel, nämlich Femminamorte als Ortsname. Das gibt es mehrfach, ein guter Zug vom Autor, so die Ermittlungen nochmal in ganz neue Bahnen zu lenken...


    Ja das war wirklich ein guter Schachzug von ihm. Auf die Idee wäre ich nämlich nie gekommen.



    Seiner Strafe entgeht er durch den plötzlichen Herztod - oder muss man es genau anders rum sehen?


    Also ich hätte es jetzt gedeutet wie du, dass er damit seiner Strafe entgeht.



    Meine Rezi werde ich bis zum Wochenende geschrieben und eingestellt haben. :breitgrins:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Also ich hätte es jetzt gedeutet wie du, dass er damit seiner Strafe entgeht.


    Darüber kann man ja durchaus philosophieren.... :zwinker:


    Man könnte ja sagen, seine gerechte Strafe für seine Vergehen ist der vorzeitige Tod durch Herzversagen.


    Vielleicht kann man ihm aber auch einfach Dummheit unterstellen, denn für seine Nerven und sein Herz war die Aktion bei Poldi auf der Terrasse einfach zuviel.


    So oder so, der Fall ist damit abgeschlossen. Ich hätte ja gerne noch gelesen, wie der Tod sein Häkchen hinter den Namen setzt. :breitgrins:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ich habe den Roman fast in einem Rutsch durchgelesen und hätte das Buch sogar unter die Dusche mitgenommen, wenn es wasserfest wäre. ;)


    Zum Kommentieren komme ich erst morgen.


    Namaste :)

    &quot;A mind needs books as a sword needs a whetstone, if it is to keep its edge.&quot;<br />George R.R. Martin

  • Wie gestern schon gesagt, hab ich Tante Poldi fast in einem Rutsch durchgelesen – ich hätte den Roman auch an einem Stück gelesen, wenn ich dadurch nicht meine Pflichten als Mama eines Kleinkindes vernachlässigt hätte. ;)


    Zunächst hatte ich zwar etwas Mühe hineinzufinden, aber das lag daran, dass ich gerade mitten in einem anderen Roman war, als Tante Poldi mich erreichte und die Leserunde begann. Ich musste mich erst an die Erzählweise gewöhnen, auch an die Erzählsprünge, denn ich habe ganz andere Lese- und auch Schreibgewohnheiten (sehr nah am Protagonisten bzw. in dessen Kopf). Aber als ich dann mal drin war, konnte ich aber fast nicht mehr aufhören zu lesen. Umso mehr freut es mich, dass bereits ein neuer Mordfall auf Tante Poldi wartet.
    Und im Nachhinein muss ich sagen, dass die Erzählweise genial ist und die Geschichte mMn gar nicht anders erzählt werden könnte. Jeder Roman hat seinen Erzählton, und dieser passt perfekt zu Tante Poldi. Pfeilgrad halt. :D


    Was das Alkoholproblem angeht, so erscheint mir das nur logisch. Tante Poldi ist ein Mensch mit Tiefgang. Sie hatte ein bewegtes Leben mit Schicksalsschlägen, an denen sie heute noch knabbert und die sie offenbar zu verdrängen versucht. Das sieht man z.B. auf S. 87:
    „Waren Sie oft in Afrika?“
    „Nein“, log die Poldi, denn das war ein Kapitel im Roman ihres Lebens, das sie lieber übersprang.


    Einiges davon wird in der Geschichte kurz angedeutet, und man ahnt, dass hier nur an der Oberfläche gekratzt wurde ... was hat es bspw. mit dem Haus in Tansania auf sich? Wer ist dieser John? Was stand in dem Brief, den sie ungeöffnet weggeworfen hat?
    Dass sie sich nicht unterkriegen lässt, heißt nicht, dass sie nicht darunter leidet. Wen wundert es, dass sie versucht, den Kummer zu ertränken, insbesondere, wenn die Schwermut wieder von ihr Besitz ergreift? Das fällt dann wohl unter Selbstmedikation. Ich finde, das macht sie menschlich, real, greifbar.
    Sie sagt ja selbst auf S. 162:
    „Eine Weile trägt’s dich, rettet dich vorm Ertrinken, spart nicht mit Optimismus – und dann zieht’s dich, gluckgluckgluck, hinab in die Tiefe.“
    Deshalb braucht sie auch diesen Fall, die Ermittlungen, das hält sie am Leben, das treibt sie an und lässt sie sogar über sich hinauswachsen und dem Alkohol (bis zu einem gewissen Grad) abschwören.


    Außerdem hat das ein bisschen was von einem Hard-boiled Krimi, und davon versteht der Mario Giordano was. ;)


    Die Sache mit Ringo Starr, Sting, den Jungs von ABBA etc. erinnert mich an Forrest Gump oder an „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“.
    So eine Tante Poldi hätte ich auch gern. :D


    Einen Lachanfall hatte ich bei der Beerdigungsszene (sehr unpassend natürlich :zwinker::(
    „Wollen wir uns denn wirklich hier so lange herumstreiten, bis uns allen das Hirn wegbrutzelt und Faulgase Valentinos Sarg sprengen?“
    Da musste ich mir echt die Lachtränen wegwischen. Auch bei Wörtern wie „g’scherter Hammel“ oder „G'schwollschädel“ musste ich lauthals lachen. Die muss ich mir merken. ;)


    Der Mordfall ist professionell aufgebaut und bleibt bis zum Schluss und dem glänzenden Finale spannend, mit überraschenden Wendungen und einem Motiv, auf das ich niemals gekommen wäre.


    Auch wie sich die Sache mit Montana ganz am Schluss aufdröselt, gefällt mir sehr gut.


    Alles in allem für mich ein Fünf-von-fünf-Sternen-Roman.


    Forza Mario Giordano, forza Tante Poldi! :breitgrins:

    &quot;A mind needs books as a sword needs a whetstone, if it is to keep its edge.&quot;<br />George R.R. Martin

  • P.S.: Und was zum Henker befindet sich denn nun eigentlich unter dieser blöden Perücke?!


    :breitgrins: :breitgrins: :breitgrins:

    &quot;A mind needs books as a sword needs a whetstone, if it is to keep its edge.&quot;<br />George R.R. Martin

  • Ich habe das Buch auch beendet und war ganz überrascht über dieses spannende Ende! Das habe ich - warum auch immer - gar nicht erwartet.
    Und auf den Mörder bin ich auch nicht gekommen. Valerie war also doch unschuldig, zum Glück. :zwinker:


    Das war aber Rettung in allerletzter Sekunde! Hätte der Ätna nicht auf sich aufmerksam gemacht, hätte es für Tante Poldi ganz böse enden können! Und dann taucht zum Glück auch Montana noch im rechten Moment auf.
    Den Mimi hatte ich als Täter gar nicht im Blick. Er wirkte irgendwie so harmlos - vielleicht auch wegen seiner Schwärmerei für Hölderlin. Dabei hatte er es faustdick hinter den Ohren und hat sogar vor Jahren eine Leiche verschwinden lassen. Dass der Tod von Marisa ein Unfall war, glaube ich ihm allerdings.


    Mit Tante Poldi und Montana bleibt es auch spannend. Ein Auf und Ab. Ich bin gespannt auf den zweiten Band, den ich sicherlich auch lesen werde. Mir gefallen die Figuren alle sehr gut, und ich mag den Humor! :smile:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Ich habe das Buch nun auch endlich beendet. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber es kamen ein paar unvorhersehbare Dinge dazwischen.


    Das Ende hat mich leider nicht so überzeugt. Ich muss aber auch sagen, dass mich der Kriminalfall von Anfang an nicht wirklich interessiert hat. Dementsprechend war mir auch relativ egal, wer nun der Täter ist.
    Ich schreibe dann später noch mehr und natürlich auch meine Rezi.

  • Hoppla, ja ich hatte das Buch dann wohl irgendwie mit der Rezi abgeschlossen. Und mein Tapatalk Zugriff auf das Forum funktioniert nicht mehr (warum auch immer...) und so führte eins zum andren (zB sind meine Favoriten nur dort gespeichert und dann bekomme ich keine Benachrichtigungen mehr).


    Zum Ende kann ich eigentlich gar nicht viel sagen. Wie gesagt, die Lösung des Falles hat mich nur mäßig interessiert. Das liegt definitiv nicht daran, dass das Buch nicht gut ist. Ich bin bloß drauf gekommen, dass es wohl nichts für mich war. Für mich wirkt alles ein bisschen zu aufgesetzt und zu witzig-dramatisch (wisst ihr, was ich meine?). Ich stelle mir bestimme Szenen in einem Film ganz lustig vor - zum Beispiel der Herzinfarkt auf der Terrasse. In einem Film sicher superlustig, im Buch ist das bei mir nicht angekommen. Ist wohl einfach nicht mein Humor.


    Um ehrlich zu sein, habe ich den letzten Abschnitt auch nicht besonders aufmerksam gelesen. Wahrscheinlich sind mir dadurch ein paar Details entgangen, aber ich wollte das Buch dann einfach nur noch beenden.


    Meine Oma liest das Buch übrigens gerade und ihr gefällt es sehr gut, weil sie so viel lachen muss. Für mich ist das ein Beweis mehr dafür, dass es eben nicht so meins war, aber das Buch sicherlich gut ist. Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass daraus eine sehr erfolgreiche und beliebte Serie werden kann.