03 - Seite 181 bis 262 (Kapitel 17-25)

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    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Hallo :winken:


    Die Affäre zwischen Daniel und Nathalia wird immer intensiver. Jedoch scheint Daniel stark hin- und hergezogen zu sein, da er die Firma ihrer Familie auseinanderschlachten möchte. Jetzt ist auch klar geworden, wieso er das unbedingt machen möchte. Er scheint in dem Internat unter anderem von Nathalias Bruder gequält worden zu sein und die Narben auf dem Rücken stammen aus der Zeit. Da ihm bisher jede Gerechtigkeit verwehrt geblieben worden ist, will er sie sich jetzt holen.


    Was zum Ende der Beziehung von Nathalia und Jonas geführt hat, scheint auch etwas mysteriös zu sein. Ich meine herausgelesen zu haben, dass es irgendetwas mit einer Schwangerschaft zu tun haben muss, aber wieso Nathalia nicht Mutter ist, ist bisher noch nicht gelüftet worden.


    Da jetzt Jonas und Daniel aufeinander treffen und die große Bombe bald platzen wird, bin ich gespannt, wie es ich weiter entwickeln wird. Nathalia scheint ja nur zu ihrem jüngeren Bruder eine engere Bindung zu haben, von daher könnte ich mir vorstellen, dass sie es Daniel gar nicht so übel nehmen wird, wie er es eventuell zur Zeit noch befürchtet. Ich bin gespannt.

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Puh, das war jetzt für mich etwas anstrengend... Das Buch fesselt mich gerade gar nicht. Zu viel Sex, zu viel Geschäft. Das ist beides nichts. Mir fehlt hier ein wenig die Handlung.
    Und dieses Treffen auf dem Gut war auch... nervenaufreibend. Meine Güte; was hat Natalia für Eltern!? Ich glaube, da würde ich platzen vor Ärger. :grmpf:
    Ihre Schwägerin scheint auch nicht besser zu sein, und Peter hält sich lieber raus. Prima. Tolle Familie! :rollen:


    Gut, über Davids Motive wissen wir jetzt etwas mehr. Er wurde tatsächlich im Internat "gemobbt" (und das ist wohl noch harmlos ausgedrückt), und Peter war dabei. Klar, dass er sich rächen will. Das kann ich sogar nachvollziehen.


    Hhm, momentan ist es leider noch nicht mein Buch. Es liest sich für mich gerade ziemlich zäh. :sauer:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Interessant wie unterschiedlich das empfunden wird. Ich finde, dass es sich locker flockig wegliest.

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Ich traue mich gar nicht so recht etwas zu schreiben, aber diese Geschäftsweltsache ist so langweilig, dass ich das jetzt quer gelesen habe. Der Abschnitt war dann doch echt einschläfernd und ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass das Arbeitsleben langsam mal weniger Raum einnehmen wird.


    Ich weiß nicht, ob ich David seine Zweifel bezüglich Natalia glauben soll oder nicht. Er ist Geschäftsmann und hat sich bisher alles genommen was er wollte, warum also nicht auch eine Frau? Eigentlich müsste gerade er doch der Typ Mann sein, der sich in eine Affäre stürzt.


    Froh bin ich, dass Davids Narben nicht von heißen Sexspielen herrühren, sondern offenbar im Internat entstanden sind. Ich kann verstehen, dass er dadurch Natalias Bruder hasst, aber warum gleich die ganze Familie? Wenn er das Familienunternehmen zerstört, dann zerstört er ja nicht nur das Leben der Familie, sondern wohlmöglich auch das der Angestellten...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Puh, das war jetzt für mich etwas anstrengend... Das Buch fesselt mich gerade gar nicht. Zu viel Sex, zu viel Geschäft. Das ist beides nichts. Mir fehlt hier ein wenig die Handlung.


    Ich tue mich mit der Lektüre auch etwas schwer, da gerade die Arbeitswelt mir persönlich zu viel Raum einnimmt. Haben die sonst nichts anderes im Sinn? Dadurch liest sich das Buch wirklich etwas zäh.


    Tja und ich muss gestehen, dass es mir zu lange dauert eh David und Natalia dann zu Sache kommen. :redface:




    Meine Güte; was hat Natalia für Eltern!? Ich glaube, da würde ich platzen vor Ärger. :grmpf:


    Ja die Eltern müsste man echt mal schütteln. Aber ehrlich diese reichen Leute scheinen echt auf einem anderen Planeten zu leben...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich traue mich gar nicht so recht etwas zu schreiben, aber diese Geschäftsweltsache ist so langweilig, dass ich das jetzt quer gelesen habe. Der Abschnitt war dann doch echt einschläfernd und ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass das Arbeitsleben langsam mal weniger Raum einnehmen wird.


    Ich habe es auch so empfunden :winken:
    Für mich war dieses "Geschäftliche" auch zu langweilig. Das habe ich bei der Arbeit selbst genug (wenn auch natürlich in anderer Form), das brauche ich in meiner Freizeit nicht auch noch. :zwinker:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Oh, ich finde diese Einblicke in die Stockholmer Geschäftswelt eigentlich sehr erfrischend... klar steht die Affäre (oder was auch immer es ist) zwischen Natalia und David im Vordergrund, aber ich bin ganz froh, dass es dazu noch einiges an "Füllmaterial" gibt, sonst wäre mir das zu einseitig.


    Davids Narben stammen aus der Schulzeit, aber da muss noch mehr gewesen sein, jede Wette. Was ist das nur für eine Sache, die Peter so beschäftigt? Ich denke, dass die Autorin da die Salami-Taktik praktiziert und uns Scheibe für Scheibe die Wahrheit präsentiert.


    Natalias und Davids Liebesgeschichte finde ich nach wie vor spannend und schön erzählt. Das Einzige, was mich so ein bisschen stört, ist die Charakterzeichnung von Natalia; sie ist mir zu eindimensional gut gezeichnet. Eine junge Frau aus gutem Hause, nicht versnobt, weitestgehend natürlich, kein Vamp wie ihre Freundin, dabei tüchtig im Job und pflichtbewusst, gut ausschauen tut sie wohl auch, ohne eitel zu sein, ihre schicke Wohnung hat sie sich selbst erarbeitet - hey, hat die Frau denn auch irgendeine dunkle Seite? Irgendeine Leiche im Keller? Das finde ich so ein bisschen unglaubwürdig, und zwar weit übers Klischee hinaus. Mal sehen, ob es da noch eine Änderung gibt, und wie wird sie wohl reagieren, wenn ihr ein Unrecht geschieht? Wenn ihr Liebhaber den Wohlstand ihrer Familie zerstört? Ich bin jedenfalls gespannt.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ich finde die Geschäftswelt eigentlich ganz interessant. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich genau das, was sie dort beschreiben, studiere :breitgrins:

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30


  • Ich habe es auch so empfunden :winken:
    Für mich war dieses "Geschäftliche" auch zu langweilig. Das habe ich bei der Arbeit selbst genug (wenn auch natürlich in anderer Form), das brauche ich in meiner Freizeit nicht auch noch. :zwinker:


    Ja du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich auf Arbeit Stress habe und zu Hause beim Lesen entspanne, dann will ich nicht von Protagonisten lesen, die Stress auf Arbeit haben... :rollen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Also bei mir ist es wohl so ein Mittelding. Ich finde die Geschichte nicht schlecht, aber so richtig vom Hocker reißt es mich auch nicht. Dafür fehlt mir noch die Tiefe bei den Gefühlen. Es ist irgendwie alles so distanziert. Das Geschäftliche interessiert mich auch nicht wirklich, aber es stört mich auch nicht unbedingt. Ich finde es eher störend, dass es so viele Erzählstimmen gibt. Ich fände es ehrlich gesagt besser, wenn es nur auf Natalia und David beschränkt wäre und diese dafür dann vertieft wäre. Es ist interessant zu lesen, aber für einen Liebesroman ist es mir zu wenig Liebe und dieses Hach und Seufz, was für mich einen Liebesroman ausmacht.


    Zudem finde ich es ein wenig komisch, dass es teilweise auf englisch geschrieben ist. Zwar nur ein paar Sätze, aber die nicht englischkundigen würde auch damit ihre Probleme habe. Wobei der Satz von der Rothaarigen natürlich sehr amüsant war :breitgrins:


    Und puuuh, die Familie de la Grip ist ja eine richtige Sonnenscheinfamilie. Wer solche Eltern hat, braucht wohl keine zusätzlichen Feinde. Meine Güte, ich hätte wahrscheinlich schon längst Reißaus genommen und würde mich noch nicht mal bemühen ins Familiengeschäft einsteigen zu wollen. So sehr ich Natalia verstehen kann, dass sie es ihren Eltern beweisen möchte. Für mich wäre es nichts.